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Rang | Fundstelle | |
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11% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Wasserpflanzen (Doppelseitige Farbtafel) |
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[426a]
Wasserpflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
1. Aponogeton distachyus.
2. Nelumbium speciosum. (Lotosblume, mit Frucht a).
3. Nymphaea Lotus.
4. Ouvirandra fenestralis.
5. Papyrus
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
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Endes durch eine Reihe von Bändern, die Seilen entsprechen. Der Teil über dieser Seilschlinge erhält nun die Gestalt einer vierteiligen geschlossenen Lotosblume (einer Art Wasserrose, in der Form nicht viel verschieden von der bei uns vorkommenden
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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geschlossenen der geöffnete Blumenkelch auf, dessen Grundform dann in mehrfacher Weise verändert und ausgestaltet wird.
Gegen die ganze Lotosblumen-Form des Knaufes wird von dem Standpunkt unserer heutigen Anschauung aus eingewendet
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Nachbildungen von Pflanzenformen, Palmblätter und Lotosblumen, letztere sowohl geschlossen wie entfaltet. Diese Formen erscheinen "stilisiert", das heißt nicht naturgetreu, sondern umgeformt, wobei nur die wesentlichen Grundzüge beibehalten, aber
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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übereinander liegenden Schneckengliedern (Voluten). - Erwähnt habe ich, daß die Wölbungen und Bogen mit keilförmigen
^[Abb.: Fig. 40. Fußbodenplatte aus Kujundschik.
Das Schmuckwerk mit geöffneten und geschlossenen Lotosblumen, Rosetten und Palmetten
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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Volkes der alten Aegyp-ter gewesen sein.
Dann lernte man auch Speisen aus Früchten bereiten. Iu diesen gehörte das Lotosbrot. Die welkenden Lotosblumen wur-deu an der Sonne gedörrt, die Samenkapseln zerrieben und aus dem entstandenen "Schrotmehl" iu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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zusammenhängen.
Unter den ausländischen, durch kulturgeschichtliche Beziehungen merkwürdigen W. stehen die Seerosen oder Nymphäaceen obenan, zu welchen die Lotosblumen Ägyptens und der Gangesländer gehören. Gegenwärtig wachsen in Ägypten Nymphaea
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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Durchmesser mit blendend-
weißer Blumenkrone und goldgelben Staubgefäßen.
In warmen Quellen Ungarns (z. B. im Kaiferbade
bei Ofen) wächst die N. tdei-m^i" DO. mit buchtig-
gezähnten Blättern und rötlichweißen Blumen. Die
ägypt. Lotosblume, 5i. lotug
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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der Verehrung genossen. Bei den Indern ruht der Weltenschöpfer auf einem L., welche Blume ihnen nach deren ganzem Bau ein Sinnbild der Erde ist. Auch bei den Ägyptern war der L. Sinnbild des Universums; die Lotosblume (s. Fig. a.) wurde stilisiert
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
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mit einem Perlenrand, abwechselnd von grünen und roten Lotosblumen umsäumt. Der Mittelschild zeigt die siamesische Königskrone und zwei als hohe Auszeichnung geltende siebenreihige Sonnenschirme, auf dem Revers die Chiffer »Ch. P. R.« Die fünfte Klasse
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Pimenta
Psidium
Nepentheen.
Nepenthes
Nyktagineen.
Mirabilis
Wunderblume, s. Mirabilis
Nymphäaceen.
Lotosblume, s. Lotos
Nelumbium
Nillilie, s. Nelumbium speciosum
Nixenblume, s. Nymphaea
Nuphar
Nymphaea
Seerosen, s. Nymphäaceen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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Wischnu und soll bei der Quirlung des Milchmeers durch die Götter zum Vorschein gekommen sein. Sie wird dargestellt als auf einer Lotosblume sitzend und mit einem Lotos in der Hand.
Laktām und Laktīm, durch Zusammenziehung des Wortes Lakton mit Amid
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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von acht Tempeln. Einfachheit charakterisiert diese Gebäude; Lotosblumen und der Kopf der Isis bilden den einzigen Schmuck der Säulen. In einer Grabkammer sieht man ein Opfer des äthiopischen Königs Tirhaka in Stein abgebildet. Der Stil dieser
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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), in der brahman. Götterlehre die Gemahlin des Gottes Wischnu (s. d.), Göttin der Liebe, der Ehe, der Fruchtbarkeit und des Reichtums. Geheiligt ist ihr die fruchtbare, Nahrung spendende Kuh; ihr Fest ist das Erntefest, ihr Symbol die Lotosblume.
Laktation
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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(Bandverschlingungen) bereits vegetabilische (Rosetten, Blüten, Palmetten) auf (s. Tafel I, Fig. 1-5). Ein Gleiches gilt von der Ornamentik der Ägypter, welche ihren vegetabilische Ornamenten die Lotosblume (Fig. 7) und andre Wasserpflanzen zu Grunde legten. Dazu
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Elsaß-Lothringen V 571
- Staatswappen (Taf. Wappen II) XVI 385
Lothringisches Kreuz X 198
Lötkolben XVII 538
Lotosblume (Taf. Wasserpflanzen, Fig. 2) XVI 426
Lotsenfahrzeug, Flagge (Taf. Flaggen II) VI -
Lotsensignal (Taf. Flaggen III. VI 334
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Polnische Litteratur (1885-90) |
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aus. Die heiße Liebe zum väterlichen Boden, welche in Zolas »La terre« so brutal wirkt, wird hier durch Tradition und patriotische Pflicht verklärt. Weniger Anklang fand der Roman »Kwiat Lotosu« (»Die Lotosblume«, 1889), in welchem der schöne, geniale, aber
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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parallel laufenden Nerven. In ihn hinein drängen sich stilisierte Lotosblumen, Lotosblumensträuße, Papyrusknospen, stilisierte Papyrusdolden, Schilfblätter und Königsschilde, seitlich eingeschlossen von Uräusschlangen, bekrönt mit oer Sonnenscheibe:c
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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wir in regelmäßiger Abwechselung Palmette und Lotos in freier, geschmeidiger und schwunghafter Entfaltung (Taf. I, Fig. 33 und 34). Die griechische Ornamenten-Lotosblume zeigt einen gestielten, zweiteiligen Kelch; aus ihm schießen in der Regel fünf symmetrisch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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oder Fischen; runde Teller sind mit Fischen und Lotosblumen verziert; ein Becher aus Fayence zeigt Sumpfvögel und ihr Nest in einem Dickicht, ein Löffelgriff
eine nackte Frau, die Guitarre spielt, an andern Gegenständen befinden sich Elfenbeinarbeiten (s
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Brahestadbis Brahmana |
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, einen Rosenkranz und eine Opferschale. Er sitzt entweder auf einem Schwane oder auf einer Lotosblume, die dem Nabel des Wischnu entsprießt. Als Frau des B. gilt Sarasvatī (s. d.). - Vgl. Haug, B. und die Brahmanen (Münch. 1871); Holtzmann in der "Zeitschrift
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
Öffnen |
, vor welchem ein vollständiger Vorhang, an der Außenseite die monströsen Gestalten Schiwas, Wischnus u. s. w., aus dem Stein herausgearbeitet ist. Dahinter steht ein großes Bildwerk, die Göttin Lakschmi darstellend, auf ihren Lotosblumen ruhend und von
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Etruskerbis Etruskische Kunst |
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. Muster maßgebend, die durch die Phönizier den Etruskern vermittelt wurden. Das zeigt sich besonders in den Schmuckformen, unter welchen Rosetten, Lotosblumen, Palmetten und Darstellungen von Sphinxen, Greifen u. dgl. vorwiegen. Die Beziehungen zu
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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und Staubgefäßen, einem
aus zahlreichen Fruchtblättern gebildeten Frucht-
knoten, deren Narben zu einer strahligen Scheibe ver-
wachsen sind. Die bekannteste Art ist die Seerose
oder indische Lotosblume (^. LpLcioZum ^.,
s. Tafel: Polycarpen, Fig
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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Gegenstände dieser Fürstengräber sind rohe barbarische Arbeiten, aber in den Ornamenten dieser Gegenstände findet man neben den persisch stilisierten Greifen, neben dem Lebensbaum und der Lotosblume eine absonderliche Verwertung der Pferdeköpfe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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Ägypter stilisierten vorzugsweise die Lotosblume, Griechen und Römer den Acanthus (s. d.), die mittelalterlichen Stile entnahmen ihre Motive der ganzen Flora der betreffenden Länder. Wiederholt versuchte man die stilisierten B. durch getreu der Natur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
Öffnen |
auf der Schlange Ananta, zu seinen Füßen Lakschmi, während aus seinem Nabel eine Lotosblume entsprießt, auf der Brahman sitzt.
Visībel (lat.), sichtbar.
Visier (frz. visière), der hintere, dem Auge des Zielenden (Richtenden) zunächst befindliche Teil
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