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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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im Dom zu Speier.
Schleisner , Christian Andreas , dän. Genremaler, geb. 2. Nov. 1810 zu Lyngby bei Kopenhagen, besuchte schon von 1822 an die dortige Akademie, wo er mehrere Medaillen erhielt, machte dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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. Raz de Gatteville, berüchtigt ist und deshalb den höchsten (75 m) Leuchtturm Frankreichs trägt.
Barfod, Poul Frederik, dän. Schriftsteller und Politiker, geb. 7. April 1811 zu Lyngby bei Grenaa in Jütland, studierte von 1828 an in Kopenhagen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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Sprachlehre für Deutsche"), Lökke (im Anschluß an J. Grimms Grammatik nach historisch-komparativer Methode), Munch, Lyngby, Jessen. Das norwegische Dänisch ward von Knudsen (Christiania 1856) and I. ^[Ivar] Aasen ("Det norske Folkesprogs Grammatik", 2. Ausg
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lymphherzbis Lynkeus |
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kurzer Krankheit 12. Okt. 1863 in London. Vgl. Martin, Life of Lord L. (Lond. 1883, 2 Bde.).
Lyngb., bei botan. Namen Abkürzung für H. Chr. Lyngbye, geb. 1782 zu Blendstrup, gest. 1837 als Prediger in Söeborg auf Seeland (Algen).
Lynkéstis
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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und (1886) 3631 Einw.
Ussing, eigentlich Tage Algreen-U., dän. Staatsmann, geb. 11. Okt. 1797 auf dem Pfarrhof Lille Lyngby Frederiksborg auf Seeland, studierte in Kopenhagen die Rechte und wurde bei der dänischen Kanzlei als Sekretär angestellt. 1830
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. Linné (Sohn)
Licht. = M. H. K. Lichtenstein
Lindl. = J. Lindley
List. = M. Lister
Lk. = H. F. Link
Lmk. = M. de Lamarck
Loisl. = Loiseleur-Deslongchamps
Lour. = J. Loureiro
Lyngb. = H. Ch. Lyngbye
Ménet. = E. Ménetries
Merr. = Bl. Merrem
M. et
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Algomabis Alhama |
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. - Vgl. Brinton, The Lenâpe and their Legends (Philad. 1885).
Algontine, s. Geheimmittel.
Algorithmus oder Algorismus, s. Algarithmus.
Algreen-Ussing, Tage, dän. Jurist, geb. 11. Okt. 1797 zu Lille Lyngby auf Seeland, studierte in Kopenhagen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
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und wichtiger Hafen, von welchem sich 1042 Eduard der Bekenner und 1066 Wilhelm der Eroberer nach England einschifften.
Barfod, Poul Frederik, dän. Politiker und Historiker, geb. 7. April 1811 zu Lyngby in Jütland, war 1848-69
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0783,
Dänische Sprache und Litteratur |
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); Hagerup, Det danske Sprog i Angel (2. Ausg. 1867); Lyngby, Bidrag til en sönderjysk Sproglære (1858); Kok, Det danske Folkesprog i Sönderjylland (2 Bde., 1863-67). Vieles bringt die neue Zeitschrift für Volkskunde und Volkssprache "Dania" (Kopenh. 1890 fg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
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gesellte sich den größten Sprachforschern der neuesten Zeit zu. Unter seinen Schülern sind namentlich Lyngby, L. Wimmer, Wilh. Thomsen hervorzuheben. Als philos. Schriftsteller traten Sören Kierkegaard, Sibbern und Nielsen hervor. Unter den dän
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
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in Nordcarolina an den Pflanzungen verübten, von den Bewohnern mit unumschränkter Macht bekleidet wurde.
Lynedoch (spr. leindock), Thomas Graham, Lord, s. Graham (Familie).
Lyngb., hinter lat. Pflanzennamen (Algen) Abkürzung für Hansen Christian Lyngbye
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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knöinreiiZ ^.Iiemnack (3 Jahrgänge, Halle 1893
- 95). Zur nordsries. Grammatik vgl. Venösen,
Die nordfries. Sprache nach der Moringer Mundart
(Leid. 1860); Lyngbye, 0m ^oi-älriLiäk i LbkkinF
oZ llviääinA Q6rr6ä6i- (Kopenh. und Lpz. 1858);
Johansen
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