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Ihre Suche nach marmor im gartenbau
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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, die Pfauen der Juno fütternd, als symbolische Darstellungen für Trank und Speise für einen Speisesaal bestimmt, sowie Lurlei (die alle drei mehrmals in Marmor ausgeführt wurden), die überlebensgroße Idealgestalt eines Jägers (1852), endlich das edel gehaltene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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südsüdwestlich von Rjasan, am Ton und an der Zweigbahn Bogojawlensk-Ostapowo-D. der Linie Rjasan-Koslow, hat (1888) 2754 E., Post, Telegraph, 2 Kirchen, 1 Kloster, Viehzucht, Gartenbau, etwas Handel. D. wurde 1571 zum Schutz gegen die Krimschen Tataren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Lucanusbis Lucca (Stadt) |
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München, wo er auch botan. Vorlesungen hörte. 1841 wurde er Leiter des Botanischen Gartens zu Regensburg, wo seine pomolog. Studien begannen, 1843 Vorstand der Gartenbauschule zu Hohenheim bei Stuttgart und Lehrer des Gartenbaues an der königlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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und Kartoffeln 9,5), mit Futterpflanzen 7 Proz. Der Ernteertrag der hauptsächlichsten Fruchtarten betrug 1884 in Doppelzentnern: Weizen 560,600, Roggen 842,700, Gerste 202,000, Hafer 530,800 und Kartoffeln 2,590,000. Ausgedehnter Gartenbau findet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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absolvierten theologischen Studien 1824-35 als Hilfspriester, von 1836 bis 1853 als selbständiger Seelsorger in Turtsch, errichtete überall Schulgärten, Baumschulen und Obstpflanzungen; auch suchte er, besonders in der Schule, die Liebe zum Gartenbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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und Feigen von vorzüglicher Güte gediehen in Attika, welches sonst einer regelmäßigen Bewässerung entbehrte; Gartenbau hatte Megaris. Zu den fruchtbarern Gebieten zählten im Altertum wie noch heute Lakonien und Euböa, deren Glimmerschiefer sich leicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
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, Glacehandschuhen, Wichse etc., Jutespinnerei und -Weberei, Kartonagenfabriken, eine große lithographische Kunstanstalt, Bierbrauerei etc. Von Bedeutung sind auch der Gartenbau und die Kunstgärtnerei. Der Großhandel, unterstützt durch eine Handelskammer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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732
Parische Chronik - Park.
Parische Chronik (Chronicon Parium), s. v. w. Arundelischer Marmor, s. Arundel.
Pariser Becken, s. Tertiärformation.
Pariser Blau, s. Berliner Blau.
Pariser Bluthochzeit, s. Bartholomäusnacht.
Pariser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Tiraspolbis Tiro |
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Cherson, am Dnjestr und an der Eisenbahn von Odessa nach Jassy, hat eine in der Nähe befindliche Festung, 4 Kirchen (darunter eine der Altgläubigen), 2 Synagogen und (1887) 24,898 Einw. Die Industrie besteht in Getreidemüllerei (Dampfmühle), Gartenbau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Crémieuxbis Cremona (Provinz und Stadt) |
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mersees und des Ruppinerkanals, hat (1890)
2758 meist evang. E., Post, Telegraph, Amtsgericht
l Landgericht Neuruppiu^, Stadtschule, städtisches
Krankenhaus, städtische Sparkasse, Vorschuhverein;
Torfgräberei, Acker- und Gartenbau. Auf dem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Garçonbis Gardarsholm |
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Seltenheiten
gehört, liegt er im Gebirge bisweilen 1 m tief. Von
dem Areal kommen 1500 hkm auf Acker, 382 auf
Weinberge (früher 878), 90 auf Wiesen, das übrige
auf Wald-, Weide- und Heideland. Die Haupterzeug-
nisse des Feld- und Gartenbaues sind Wein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
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der Linie Pisa-Rom, die nördlich von G. nach Asciano abzweigt, inmitten der Maremma Grossetana, ist Sitz eines Bischofs und hat (1881) 4626, als Gemeinde 7371, (1891) etwa 8700 E., einen Dom mit schöner Façade aus vielfarbigem Marmor, 1294 begonnen, 1855
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Jegorjewskbis Jekaterinoslaw |
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in Malachit, Jaspis, Marmor,
Porphyr und Aventurin, sowie Goldwäschereien im
Isset. Bedeutend ist der Handel mit Vieh, Getreide,
Eisen u. s. w. I. hat sechs Banken, darunter die
Stadtbank, die Sibirische Handelsbank und eine
Zweigniederlassung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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Soule und Aspe
auslaufen, die Bidoufe und die Nive im Thale
Baigorry. Die Nivelle und das Flüßchen Bidassoa
(s. d.) ergießen sich unmittelbar ins Meer. Das
Klima ist je nach der Höhe des Landes verschie-
den. Das zu Acker- und Gartenbau verwendete
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
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. Der
Gartenbau ist bedeutend, die Blumenzucht sorgfältig
wie in Holland und Baumfchulen sind in großer
Zahl vorhanden. Die Wälder nahmen 1888 nur
21087 kll (also nur etwa 3,7 Proz. der Oberfläche)
ein, wovon der größte der von Mormale bei Le
Quesnoy
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0905,
Paris (Wohlthätigkeitsanstalten. Industrie und Handel) |
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. Seine Industrie zeichnet sich namentlich durch die unübertreffliche Eleganz und Geschicklichkeit der Ausführung aus. Vom Gartenbau bis zum Maschinenbau findet sich hier alles vertreten. Bemerkenswert ist die geringe Anzahl großer Fabriken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rhône (Departement)bis Rhônemündungen |
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üppige Vegetation und
Gartenbau. Zahlreiche Flüsse bewässern das Land:
Saöne mit Grosne, Ardicre und Azergues, sowie
R. mit Gier die weit größere Ostseite; im W. sind
nur Zuflüsse der Loire in ihren Oberläufen. Das
Klima ist gesund
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