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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0451, von Melkart bis Melnik Öffnen
451 Melkart - Melnik. von Babenberg, das von Leopold II. 1089 in ein Kloster umgewandelt wurde. Dasselbe ist auch wiederholt belagert worden, so namentlich 1683 von den Türken, und zeigt noch Reste der ehemaligen Befestigungswerke. Vgl
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
wieder kleinasiatische kämpfende Sonnengott. Alt war die Verehrung phönikischer Gottheiten in Theben. Deshalb wurde H. von Argos nach Theben versetzt, und die thebanische Sage bringt ihn in Verbindung mit dem phönikischen Melkart (s. oben
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0961, von Assyrische Altertümer bis Asten Öffnen
und die verderbliche Naturkraft, in der Person des Melkart (s. d.) vereinigt erscheinen, so verschmelzen auch Aschera, die Göttin der Zeugung und Fruchtbarkeit, und A., die todbringende Kriegsgöttin, zu Einem göttlichen Wesen, das abwechselnd Segen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0155, Mythologie: semitische, slawische, westasiatische Öffnen
Saturnalien Supplicationes - Semitische Kulte. Chaldäischer Flutbericht Götter. Adramelech Baal Bel Belus Beelzebub Belzebub, s. Beelzebub Chamos Dagon Melkart Moloch Göttinnen. Aschera Astarte Athor, s. Astarte Baaltis, s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0395, Herakles (die zwölf Arbeiten) Öffnen
abgeschlossene Kreis derselben scheint nicht ohne Einfluß des Kultus des phönikischen Melkart, welcher die feindlichen Zeichen des Tierkreises zu überwinden hat, entstanden zu sein. Eine dichterische Verherrlichung haben diese Arbeiten, soweit wir sehen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0063, von Herculanum bis Herd Öffnen
. Der ursprüngliche Name war Säulen des Melkart; die Griechen setzten dann an die Stelle des Melkart den Hercules (Herakles). Herculisch, einem Hercules gemäß, riesenhaft, schwer zu vollbringen. Hercyn, in der Geologie ein Schichtensystem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0051, Herakles Öffnen
ein- gewirkt haben mag. Endlich wurde H. auch dem phüniz. Melkart gleichgefetzt, doch ist schwer zu ent- scheiden, ob ein griech. Herakleskult wirklich aus einem alten Melkartkult hervorgegangen ist. VII. H. in der Kunst. In der bildenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Baake bis Baalbek Öffnen
Naturkraft Moloch (s. d.), der Gott der Sonne in ihrer verderblichen Gewalt, gegenüber. Später flossen beide, B. und Moloch, ineinander in der Person des Melkart (s. d.), des höchsten Gottes der Phöniker ("B. von Tyros"), der beide Seiten des Naturlebens
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0947, von Didius bis Didot Öffnen
, die Tochter des tyrischen Königs Mutton, die nach dessen Tod ihren Oheim Sicharbaal (Akerbas, bei Vergil Sichäus), einen Priester des Melkart, heiratete. Ihr Bruder, der König Pygmalion, ließ aus Habsucht denselben heimlich ermorden, worauf D. mit dessen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0049, von Hamerken bis Hamilkar Öffnen
] Melkart"), Name mehrerer karthag. Heerführer, von denen folgende bemerkenswert sind: 1) Befehlshaber der karthag. Landtruppen auf Sizilien nach der Eroberung von Agrigent durch die Römer (262 v. Chr.), brachte 260 den Römern bei Thermä einen nicht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
Gott zwölf Kämpfe von Morgen nach Abend vollendet (symbolische Darstellung des Durchganges der Sonne durch die zwölf Zeichen des Tierkreises). Der tyrische oder phönikische H. heißt Melkart ("König der Stadt"), sein Vater Demaroon, Halbbruder des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
und Hebräern mitteilten, worauf erstere sie wieder zu andern Völkern, namentlich nach Griechenland, verpflanzten. Herakles ist der Melkart, der Sonnengott von Tyros; letzterer ist aber nur eine Wiederholung des akkadisch-babylonischen Gisdhubar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0090, Korinth Öffnen
, erinnerten mannigfache Anklänge in Mythe und Kultus; so wurden hier Melikertes (Melkart) und Aphrodite verehrt, letztere mit ausschweifendem Dienst. Auch Poseidon und andre Meergottheiten standen in der See- und Handelsstadt in besonderm Ansehen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0449, von Meliaceen bis Méline Öffnen
wurden. Auf dem Isthmus von Korinth setzte man M. zu Ehren die Isthmischen Spiele (s. d.) ein. Der Name M. ist phönikischen Ursprungs (s. Melkart). Melikow, s. Loris-Melikow. Melilla (Mlila), span. Stadt (Presidio) an der mittelländischen Küste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0473, von Menschenfresserei bis Menschenrassen Öffnen
rothaarige Menschen geopfert, in verschiedenen semitischen Kulten dem Moloch (Melkart) die menschliche Erstgeburt dargebracht, und selbst den alten indischen, griechischen und italienischen Kulten fehlte dieser grausame Gebrauch nicht. Mit dem Fortschreiten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0003, von Phokylides bis Phönikien Öffnen
und die Küsten Siziliens, wo Motye, Soloeis und Machanath (Panormos) ihre bedeutendsten Ansiedelungen waren; auf der Nordküste Afrikas gründeten sie Hippo und Ityke (Utica), und bereits 1100 durchfuhren sie die Säulen des Melkart, wie sie die Straße
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0004, Phönikien Öffnen
ist Melkart, der aus der Zerstörung neues Leben schafft, der in der Gluthitze des Sommers sich selbst verbrennt, um im Frühling zu neuem Leben zu erstehen, und besonders als Beschützer der Kolonisation verehrt ward. Andre Gottheiten sind: Adonis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0352, von Säule, galvanische bis Saupilz Öffnen
. erreichten, benannten die beiden das Mittelmeer begrenzenden Vorgebirge nach ihrem Sonnengott als "Säulen des Melkart", dessen Name wie auch sonst von den Griechen durch den des Herakles ersetzt wurde. Säulenelektroskop, s. Zambonische Säule
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0960, von Tyros bis Tzetzes Öffnen
uralter Tempel des Melkart, der von den Kolonien jährlich mit Geschenken beschickt wurde. T. überflügelte bald Sidon, beherrschte den Handel und die Kolonisation im westlichen Mittelmeer (von hier ging 846 v. Chr. die Gründung Karthagos aus) und brachte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0256, von Ägyptische (Frei-)Maurerei bis Ahaus Öffnen
. Verheiratet war er mit Isebel (s. d.) von Tyrus. Infolgedessen erhielt der Baal von Tyrus (Melkart) einen Kult zu Samaria. Dies verfeindete A. und Isebel mit der prophetischen Partei. Die Zuneigung des Volks verscherzte sich A. durch den aus Habsucht an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0228, von Baala bis Baar (Landschaft) Öffnen
-Perazim u. s. w., wahrscheinlich von dem dort verehrten B. abgeleitet. Der B. von Tyrus, d. h. Melkart (s. d.), wurde in der Zeit der Dynastie Omris in Israel und Juda verehrt, während die an den alten Kultstätten des Landes bei der Einwanderung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0269, von Dididae bis Dido Öffnen
Bruder Sicharbas (bei Virgil Sichäus), einem Priester des Melkart. Ihr Bruder Pygmalion tötete ihren Ge- mahl, worauf D. mit dessen Schätzen, begleitet von vielen Tyriern, entfloh, um einen neuen Wohnfitz zu suchen. Sie landete in Afrika, unweit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0716, von Hamilkar bis Hamilton (schott. Geschlecht) Öffnen
. Hamilkar (phöniz., d. i. Geschenk des' Melkart) heißen mehrere berühmte Karthager: H., des Hanno oder Mago Sohn, fiel 480 v. Chr. in der Schlacht bei Himera, in der er von Gelon besiegt wurde. H., der karthag. Oberbefehlshaber im ersten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0791, von Hannibal ad portas bis Hanno (Name berühmter Karthager) Öffnen
nach feiner Rückkehr eine Tafel mit Nachrichten über sein Unternehmen in dem Tempel des Melkart zu Karthago auf. Eine griech. Übersetzung dieser Nachrichten ist unter dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0733, Israel Öffnen
der tyrische Baal, d. i. Melkart (s. d. und Baal), in Samaria und Jerusalem einen Kult erhalten. Gegen diese Beeinträchtigung der Rechte Jahwes erhoben sich die Propheten (s. Elias, Elisa und Propheten). Es gelang ihnen, mit der Dynastie Omris auch den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0755, von Melieren bis Melinit Öffnen
aufgenommen worden war, wurde M. an den Isthmus von Korinth von einem Delphin ans Land getragen und fortan unter dem Namen Palaimon mit seiner Mutter göttlich verehrt. M. ist die griech. Umbildung des semit. Melkart (s. d.). Melilith (vom lat. mel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0108, Phönizien Öffnen
Griechen mit Zeus oder Kronos verglichen), ursprünglich ein an den verschiedensten Stellen auftretender Stadtgott; als Stadtgott von Tyrus heißt er z. B. Melkart (Herakles). Neben ihm steht gleichfalls als eine erst nach und nach aus zahlreichen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0469, von Prophetie bis Proportion Öffnen
seine Rechte geschmälert werden. Das geschah, als unter der Dynastie Omris die Verehrung des tyrischen Baals (Melkart) zugelassen wurde. Als Rächer des verletzten Grundsatzes der Alleinherrschaft Jahwes traten die P. auf und es gelang ihnen schließlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0028, von Tyśmienica bis Tzurulum Öffnen
einen Umfang von 4 km. Er besaß zwei künstlich verbesserte Häfen, im Norden den "sidonischen", im Süden den "ägyptischen". Das Hauptheiligtum der Stadt war der Tempel des Melkart. Weder Salmanassar von Assyrien (727-722), noch der babylon. König
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0757, von Melk (Heinr. von) bis Mellrichstadt Öffnen
1702-36 von Prandauer geleitet und 1738 durch Mungenast vollendet. - Vgl. Keiblinger, Geschichte des Benediktinerstifts M. (2 Bde., Wien 1867-68); Linde, Chronik des Marktes M. (Melk 1890). Melk, Heinr. von, s. Heinrich von Melk. Melkart (d. h