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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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als "der das Licht Scheuende" deuten, während die heute gebräuchliche Form M. sowie Mephistophilus, wie Shakespeare in den "Lustigen Weibern" schreibt, und Mephistophilis, wie sich in Marlowes "Faust" findet, auf die altitalische Göttin Mephitis hinzuweisen scheint
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Mephitis putorius , s.
Skunks .
Meraner Jaspis , s.
Chalcedon .
Mercurialis annua , s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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. Kalkspat.
Stinkstrauch, s. Anagyris.
Stinkteufel, Pflanzenart, s. Solanum.
Stinktier (Mephitis), eine zu den marderartigen Fleischfressern gehörende Säugetiergattung, die sich durch einen schlanken, langbehaarten Körper, einen langen, fast
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Lara
Latona, s. Leto
Levana
Libertas
Libitina
Lucina
Luna, s. Selene
Magna mater, s. Rhea
Maia
Majesta, s. Maia
Mania
Mater magna, s. Rhea
Matuta
Mephitis
Minerva, s. Athene
Nänien
Nenien, s. Nänien
Nerio
Nox, s. Nyx
Ops
Pales
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Menzel (Wolfgang)bis Merakerbahn |
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auf grch. mēphōstophilēs, "der das Licht nicht Liebende"; die Form Mephistophiles weist auf eine Zusammensetzung des lat. mephitis und des grch. philos, "der die höllischen mephitischen Gerüche Liebende". Die wahrscheinlichste Ableitung aber geht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Marder
Martes
Meles
Mephitis
Mustela
Nasenbär
Nörz
Ocelot, s. Pantherkatzen
Onze, s. Pantherkatzen
Ozelot, s. Pantherkatzen
Pantherkatzen
Pardel
Pharaonsmaus, s. Ichneumon
Puma
Putorius
Rasse, s. Zibethkatze
Ratz, s. Iltis
Rüsselbär
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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Abbildung.)
Bandholz, die zu halbrunden Bändern zugeschnittenen Birken-, Hasel- oder Weidenruten zum Binden von gröbern Fässern, Kisten u. s. w.
Bandikut, s. Beuteldachs.
Bandiltis, Zorilla, Ictonyx zorilla Wiegm. (Mephitis zorilla v. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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entstänkern, und sie sind daher ein verhältnismäßig neuer Marktartikel. Das Tier (Mephitis putorius) lebt im Norden der Vereinigten Staaten, besonders häufig in Ohio, dann auch in Michigan, Illinois und Britisch-Amerika. Die Felle sind 38 cm lang und 19 cm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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von Kohlensäure und Schwefelwasserstoffgas. Er liegt in der Vulkanreihe Ischia-Vesuv-Vultur und deutet wohl auf verschwindende vulkanische Thätigkeit hin. Im Altertum stand hier ein Tempel der Götttin ^[richtig: Göttin] Mephitis.
Ansarĭer (Anssari, arab
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Mephitis suffocans u. a. Charakteristisch sind die Edentaten, das Ai oder Faultier, das Tatu oder Gürteltier und Ameisenbären. Unter den 50 Affenarten, die sämtlich mit Wickelschwänzen versehen sind, nehmen die Brüllaffen die erste Stelle ein. Unter den 30
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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), Mißtrauen.
Mefītis, s. Mephitis.
Megacĕros, Riesenhirsch, s. Hirsch, S. 566.
Megachīle, Tapezierbiene.
Megalesĭen, in Rom ein jährlich am 4. April zu Ehren der Magna mater (s. Rhea) gefeiertes Fest, bei welchem sich der Prätor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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), Mellivora (Honigdachs) und Mephitis (Stinktier). b) Krallen scharf, zurückziehbar, Schwanz rund; Marder (Martina). Hierher unter andern: Mustela (Marder und Zobel), Putorius (Iltis, Wiesel und Nörz) und Gulo (Vielfraß). c) Krallen scharf, zurückziehbar
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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, übermangansaurem Kali etc. mit Hilfe der Nasendouche, deren ungeschickter Gebrauch aber böse Entzündungen des Mittelohrs veranlassen kann.
Stinkspat (Stinkstein), s. Kalkspat.
Stinktier (Mephitis Cuv.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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auszustoßen. Am meisten bekannt und verrufen in dieser Richtung sind die Stinkmarder- (Putorius-), Stinkdachs- (Mydaus-) und Stinktier- (Mephitis-) Arten, welche aus neben dem After liegenden Drüsen dem Angreifer manchmal mehrere Meter weit
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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und daß die Römer 467 v. Chr. dem ?oiio moäicuL und bald darauf zahlreichen andern Heil- und Krankheitsgöttern, wie der Febris, Mephitis, Salus, Lucina u. a., Tempel errichteten. Zu diesen einheimischen Heilgottheiten gesellten sich später zahlreiche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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mit Zustimmung seines Privy Council gewisse Vereine als staatsgefährlich erklären, und die Versammlung eines solchen Vereins gilt als unerlaubte Versammlung (Criminal Law and Procedure [Ireland] Act von 1887).
Mefītis (oft, aber unrichtig, Mephitis
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