Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach metallschnitt
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
).
Metalloxyde und Metallhydroxyde (Metalloxydhydrate), s. Metalle, S. 523.
Metallsalze, die Salze der schweren Metalle.
Metallschnitt, die Kunst, aus weichem Metall Platten mit erhabenen Darstellungen anzufertigen, von denen gedruckt werden kann
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
(s. Faksimile 10); eine in Soncino 1488 gedruckte hebr. Bibel zeigt bereits untergesetzte Vokale und Lesezeichen.
Für Musiknoten wurde zuerst der Raum leer gelassen, um sie mit der Feder einzuschreiben, später kamen sie als Holz- oder Metallschnitte
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
Inhalts führen. Holz- und Metallschnitte sind erst aus dem Anfang des 15. Jahrh. nachweisbar. Der älteste datierte Holzdruck ist von 1423; ein Bild mit der Zahl 1418 wird angezweifelt, doch darf man den ersten Gebrauch dieser Drucke ohne Bedenken um
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
Öffnen |
eingeführtes, jetzt außer Gebrauch gekommenes mediz. Antimonpräparat, bestand aus einem Gemenge von Antimonoxyd und Antimonsulfid.
Metallsalze, s. Metalle.
Metallschnitt, die Kunst, bildliche Darstellungen u. dgl. gleich wie in Holz erhaben zu
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
und im Metallschnitt behauptete Italien, besonders Venedig, ein Übergewicht. (S. Carpi [Ugo da] und Andreani [Andrea].)
Für Deutschland, das im 17. Jahrh. von dem verheerenden Dreißigjährigen Kriege heimgesucht wurde, war diese Periode naturgemäß keine
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
Öffnen |
. Holzschneidekunst, Kupferstecherkunst, Metallschnitt, Farbendruck und Graphische Künste.
Bildende Künste, diejenigen Künste, welche einem materiellen Stoff eine bestimmte künstlerische Form geben, die einem erdachten oder wirklich vorhandenen Vorbild
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
331
Kupferstecherkunst (Geschichtliches).
Papierabdruck, während man allerdings schon in den ältesten Zeiten in Kupfer Linien eingegraben hatte. Am nächsten lag diese Kunst den Goldschmieden, die ja mit dem Stichel in Metall (s. Metallschnitt
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
Öffnen |
- und Metallschnitte von der Holz- oder Metalltafel abgedruckt wurden. Die so hergestellten Reiberdrucke sind für die Anfänge der Holzschneidekunst (s. d., S. 683) wichtig und von den Sammlern wegen ihrer Seltenheit sehr gesucht. Man erkennt sie an der Glätte des
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
Öffnen |
).
Schrotblätter (geschrotene Manier, Manière criblée), Kunstblätter in Metallschnitt, deren deutscher Name von der später im englischen Holz- (Ton-) schnitt wieder aufgenommenen Manier herkommt, die Schattenstrichlagen kreuzweise mit Linien zu
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
Öffnen |
.
Grüninger in Strahburg, Antoine Wrard und
Simon Vostre in Paris. Neben dem Holzschnitt
kam auch der Metallschnitt und Kupferstich in Ge-
brauch; zuweilen finden beide Arten sich im näm-
lichen Druck. Sweynheym stach die Tafeln zum
"Ptolemäus", die nach
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
Öffnen |
verschiedenen Umfanges, meist in
Holz-, aber auch in Metallschnitt, auszuschmücken,
und zwar um so mehr, als gerade Briesmaler und
Formschneider in großer Zahl sich damals dem
Druckergewerbe zuwandten. Das älteste Beispiel ist
39*
|