Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach miesmuscheln
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
91% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Miesmuscheln , s.
Muscheln .
Minks , s.
Nörzfelle .
Milch , vgl.
Butter ,
Schmelzbutter
|
||
6% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
Schale versehenen Geschöpfen bilden mehrere Arten, die zur Nahrung dienen, einen Handelsartikel, so die Austern (s. d.), die Miesmuscheln und die eßbare Herzmuschel. Aber auch von andern, nicht eßbaren Muscheln werden vielfach die Schalen in den Handel
|
||
5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
Öffnen |
der Miesmuscheln wurde ein in der Leber der giftigen Tiere sich findender, ^tomainähnlicher, als 3)ty til otoxin bezeichneter Körper gefunden. Nach Lindner ist diese Mytilotoxinbildnng als ein pathologischer, auf gestörter Ernährung und dadurch
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
Öffnen |
, s. Tafel "Kreideformation"). Von den Mytilidae oder Miesmuscheln sind die bekanntesten Mytilus (Miesmuschel, s. d.), Pinna (Stockmuschel, s. d.), Lithodomus (Steindattel, s. d.) und Dreissena (Wandermuschel, s. d.). Die Arcadae oder Archemuscheln
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
Öffnen |
gewissen Verhältnissen in lebenden Miesmuscheln bildet, das Mytilotoxin, welches unter den Fäulnisprodukten nicht giftiger Miesmuscheln vergebens gesucht wurde. Sehr bedeutsam sind die P. für die Wundbehandlung. Saprophytische Pilze, welche auf den
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
Öffnen |
]
Perleidechse, s. Eidechsen.
Perlen, krankhafte Erzeugnisse verschiedener Muscheln; sie finden sich z. B. auch in Austern und Miesmuscheln, namentlich in der echten Perlmuschel (Meleagrina margaritifera L.), die in den südl. Meeren lebt, und der Flußperlmuschel
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
kann und vorzugsweise in der Leber der Muschel aufgespeichert ist. Nach Brieger ist das specifisch curare-ähnliche Gift der Miesmuscheln, das Mytilotoxin, eine schwer darstellbare, widerlich riechende, den Leichenalkaloiden verwandte Base, welche
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Mierisbis Miesmuschel |
Öffnen |
, Papierfabriken, Steinkohlengruben, Viehhandel und (1885) 2396 kath. Einwohner.
Miesmuschel (Mytilus L.), Gattung aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae). Die gemeine oder eßbare M. (M. edulis L.), mit länglich eiförmiger, fast keilförmiger
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
Öffnen |
, weil man keine Einrichtungen besitzt, sie durch Kultur schmackhafter zu machen. Neuerdings sind in Wilhelmshaven tödlich verlaufende Vergiftungen beim Genuß von Miesmuscheln, welche aus stagnierendem Wasser des Hafens stammten, vorgekommen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
Öffnen |
aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae), mit schief dreieckigen, vorn spitzen, hinten klaffenden, dünnen Schalen. Die Steckmuscheln stecken mit dem spitzen Ende im Schlamm oder Sand und sind durch feine Byssusfäden an der Umgebung befestigt
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
Öffnen |
.
Steinbutter, s. Bergbutter.
Steindattel (Lithodomus lithophagus Cuv.), Muschel aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae), lebt an den Ufern des Mittelmeers in Felslöchern oder in Steinkorallen, in welche sie sich auf noch nicht sicher ermittelte
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Wandermuschelbis Wanderung |
Öffnen |
Pall.), Gattung aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae), besitzt ein gleichschaliges, dreieckiges Gehäuse. Der Mantel ist bis auf drei enge Öffnungen völlig geschlossen. Sie ist im südlichen Rußland heimisch und sitzt klumpenweise an Steinen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
Öffnen |
und zum Teil auch, wie Krebse und Tintenfische, nur zeitweilig schwimmen. Zur Küstenfauna gehören auch die riesigen Bänke verschiedener Muschelarten, wie Austern, Miesmuscheln, Herzmuscheln, sowie die Korallenbänke mit der ganzen reichen, ihnen
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
Öffnen |
ihres muskulösen Fußes als eines oft sehr mächtig ausgebildeten, weit vorstreckbaren Kriechwerkzeugs bedienen. Beiden sich festsetzenden Muscheln wird dieses große keilförmige Organ alsbald sehr viel kleiner, z. B. bei den Miesmuscheln, die sich
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
Öffnen |
.) im Werte von 9,8 Mill. Frs., außerdem wurden gefangen: an Anchovis 0,8 Mill. kg (1886: 6,3 Mill. kg), an Makrelen 17,5 Mill. kg im Werte von 3 Mill. Frs., an Austern 130,2 Mill. Stück (1886: 151,2), an Miesmuscheln 605620 hl, an Krabben 1,5 Mill. kg
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
Öffnen |
Kjökkenmöddingern (s. d.) der dän. Küsten und den Shell-Mounds der
Amerikaner beobachteten Verhalten erweisen sich die S. in der Regel deutlich geschichtet. Und zwar folgen übereinander Ansammlungen von
Muschelschalen (Austern, Miesmuscheln
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
. dadurch, daß sie als Nahrung dienen, wie die Tintenfische, Weinbergsschnecken, Austern, Miesmuscheln u. s. w. Die Flußperlmuscheln und die Meerperlmuscheln liefern Perlen und Perlmutterschalen, und mehrere haben einen eigentümlichen Saft, der zum
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Wanderkrabbebis Wandlungsklage |
Öffnen |
.
Wandermuschel (Dreissena polymorpha Pall.), eine zu den Miesmuscheln (s. d.) gehörige, dreiseitige Muschel, die bis 4 cm lang wird und das süße Wasser Europas bewohnt. Ursprünglich gehört sie den Flüssen des südöstl. Europas an, ist aber
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
Öffnen |
, Messermuscheln, Riesenmuscheln, Teichmuscheln, Tellmuscheln, Venusmuscheln; bei der zweiten Ordnung der Heteromyarier verschiebt sich das Schloß nach vorn, so daß der vordere Schließmuskel schwächer wird, dazu die Miesmuscheln, Seedatteln, Steckmuscheln
|