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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0931, von Mispel (welsche) bis Mißbildungen Öffnen
929 Mispel (welsche) - Mißbildungen derb und werden erst später durch Liegen, wenn sie teigig geworden sind, wodurch sie einen weinartigen Geschmack bekommen, oder durch leichte Nachtfröste als Obst genießbar. Man unterscheidet als Sorten
71% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0873, von Japanische Mispel bis Japanisches Heerwesen Öffnen
871 Japanische Mispel - Japanisches Heerwesen Ancien Japon (Tokio 1888); J.^[Jakob] von Falke, Aus dem weiten Reiche der Kunst: Das chines. und japan. Porzellan (2. Aufl., Berl. 1889). Einer ähnlichen Beliebtheit wie das Porzellan erfreut
56% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0675, von Misologie bis Mißbildung Öffnen
. Mispel, s. Mespilus. Englische M., s. Amelanchier. Welsche M., s. Crataegus. Misraim, der hebr. Name für Ägypten (assyr. Misir, jetzt Misr). Misrata (Masrata), Stadt in Tripolis, östlich von der Hauptstadt, südwestlich vom Kap M. mit Leuchtturm
50% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0930, von Misère bis Mispel Öffnen
928 Misère - Mispel schienenen "Decretum tripartitum" des ungar. Juristen Verböczi. Misère (frz., spr. -sähr), Elend, Not, Jammer. Miserere (Ileus) oder Kotbrechen, in der Heilkunde derjenige Zustand der Verdauungsorgane, bei welchem
49% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
reden. Welsche Feige, das Einklemmen des Daumens zwischen den Nachbarfingern der rechten Faust, in Italien als Schutzmittel gegen den bösen Blick benutzt (»die Feige weisen«), bei uns obscöne Pantomime. Welsche Mispel, s. Crataegus. Welsche
36% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0627, von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) bis Welser Öffnen
. Guillotine. Welsche Konfinien, s. Konfinien. Welsche Mispel, s. Crataegus. Welsche Nüsse, s. Nußbaum. Welscher Belchen, Berg in den Vogesen, s. Ballon. Welscher Hahn, der Truthahn. Welschhuhn, das Truthuhn (s. d.). Welschkohl, s. Wirsing. Welschkorn
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0507, von Mesocco bis Mespilus Öffnen
enthaltend oder auf solche bezüglich, welche den noch vorkommenden sich annähern. Daher mesozoische Formationsgruppe, in der Geologie die Trias-, Jura- und Kreideformation (s. d. und "Geologische Formation") umfassend. Mespĭlus L. (Mispel), Gattung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0308, von Kerner (Justinus) bis Kernschußweite Öffnen
, Birne, Quitte und Mispel. Die Frucht, Apfelfrucht genannt, ist eine mit einem fünfteiligen, in der Reife vertrocknenden Kelch gekrönte Scheinfrucht (s. Frucht), in deren Innerm die Samen (Kerne) in fünf mit einer pergamentartigen Hülle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
Blättern, weißen, in Trauben stehenden Blüten und beerenartigen Früchten mit zehn einsamigen Fächern. A. vulgaris Mönch (Mespilus A. L., gemeine Felsenbirne, englische Mispel), in Süd- und Mitteleuropa und im Orient, mit rundlichen, scharf gesägten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Die Zwetsche, Kirsche, Aprikose, Birne, Mispel soll Lucullus aus den pontischen Ländern in Europa eingeführt haben. An der Südküste des Kaspischen Meers nimmt der Wald, begünstigt durch feuchtwarmen Sommer und reichliche Bewässerung vom Hochgebirge her, ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0328, von Crataegus bis Crawford Öffnen
Mispel), 4-8 m hoher Strauch aus dem Orient und vielleicht auch aus Nordafrika, in Südeuropa meist als kleiner Baum viel kultiviert und verwildert, hat mehr oder weniger zahlreiche lange Dornen, häufig büschelförmig stehende, keilförmige, an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
Rebent.). G. clavariaeforme Oerst. lebt als Teleutosporenform auf Juniperus communis als Äcidium (Roestelia penicillata Oerst.) auf Blättern von Apfelbaum, Weißdorn und Mispel, endlich G. conicum Oerst. als Teleutosporenform auf Juniperus communis
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
Herrschaft geht, eine japanische Obstsorte, die Eriobotrya japonica oder die japanische Mispel, gefunden. Die Tierwelt Japans weist ca. 50 Arten Säugetiere, 360 Vögel, 30 Reptilien und Batrachier und viele Fische auf. Reich vertreten sind die verschiedenen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0508, von Mesquin bis Messe Öffnen
Fruchtnarbe gekrönt ist und 2-5 Steine enthält. Die Mispel stammt aus dem Orient, kam aber sehr früh nach Europa, findet sich in unsern Wäldern verwildert und wird namentlich in Frankreich und Italien, auch in Mittel- und Süddeutschland in mehreren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0989, von Nahrungssaft bis Nahuelhuapi Öffnen
, Diospyros-Arten, die Mangostane, Mispel, Maulbeere, der Weinstock, der Granatapfel u. a.; Afrika dagegen hat nur wenige ihm eigentümliche Arten (Affenbrotbaum, Judendorn etc.), und eine noch geringere Auswahl bietet Europa dar. Amerika dagegen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
und die Mispel. Als beliebtes Nankenornament an architektonischen Elementen, namentlich an Säulen, ferner auch für buntbemalte Kruge und Vasen gelten Epheu und Weinrebe. Klein und gering waren die Anfänge der christlichen Kunst. Ihren ersten Schauplatz haben
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Maronen, s. Kastanienbaum Maulbeerbaum Melone Mespilus Mirabellen, s. Pflaumenbaum Mispel, s. Mespilus Morelle, s. Kirschbaum Morus, s. Maulbeerbaum Nußbaum, s. Wallnußbaum Orange, s. Citrus Orangeat, s. Citrus Orangeblüten, s. Citrus
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0713, von Dames blanches bis Damiens Öffnen
. hat keine Eckzähne und eine un- behaarte Schnauze. Er frißt dünne Zweige und be- nagt im Winter die Rinde junger Bäume, besonders aber liebt er Roßkastanien, Eicheln, wildes Obst und ganz vorzüglich die gemeine Mispel. Im Mai bis Juni
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0859, Japan (Bevölkerung) Öffnen
oder die Mandarinorange; die Kuri oder eßbare Kastanie, das verbreitetste Schalenobst J.s, welche bis 800 m Meereshöhe sich findet; die Biwa oder japan. Mispel ( Photinia japonica Benth. ). Die Kaki, Mandarinorange sowie die Bi wa sind jetzt auch über
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0858, von Kwas bis Kybele Öffnen
, der Loquat (japan. Mispel), wie auch Bananen, Pompelmus u.s.w. hier gedeihen. K. zerfällt in 13 Bezirke. Hauptstadt ist Kanton (s. d.). Wichtig als Vertragshäfen sind außerdem Scha-tou (Swatow) und Pak-hoi
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0803, von Mesostichon bis Messageries Maritimes Öffnen
bezeichnen den Beginn der Känozoischen Formationsgruppe (s. d.). Mespelbronn , Julius Echter von, s. Julius, Erzbischof von Würzburg . Mespĭlus , s. Mispel . Mesquin (frz., spr. -käng ), ärmlich, knauserig, knickerig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0113, von Phosphorsaure Ammoniakmagnesia bis Photius Öffnen
den wärmern Gegenden Ostasiens zugehörigen Arten. Die in China und Japan einheimische japanische Mispel, P. japonica Benth. (früher Eriobotyra japonica Lindl.), ist schon seit Ende des 18. Jahrh. in Süditalien und Südfrankreich Kulturpflanze