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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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, daß durch Mitschwingen der Saiten und Stege, besonders der erstern, die Endfasern des acusticus erregt würden, und er hat geglaubt, daß jedes dieser Gebilde auf einen bestimmten musikalischen Ton, etwa wie die Saiten eines Klaviers, abgestimmt sei. Hauptsächlich
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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Töne, in Mitschwingungen versetzt. Durch eine zu starke Anspannung wird überdies die Schwingungsfähigkeit des Trommelfells beträchtlich, unter Umständen bis zur Schwerhörigkeit, herabgesetzt. Eine starke Spannung des Trommelfells und dadurch bedingte
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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und bilden so, wie die Saiten an der Harfe oder dem Klavier, gewissermaßen eine regelmäßig abgestufte Besaitung, die durch die allerverschiedenartigsten Schwingungen in Mitschwingungen versetzt wird und so die mit den Nervenenden verbundenen Haarzellen
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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Pflanzenmittel u. s. w.
Nesoltneren (lat.), auflösen, zerteilen, ent-
scheiden, beschließen, (sich) entschließen.
Resonanz (lat.) oder Mittönen, die durch
Mitschwingen elastischer und ziemlich oder völlig
gleich gestimmter Körper erzeugte
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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von der Biegung nach außen gehenden und
mitschwingenden Stahlstiel der S. mit einer Tischplatte oder einem Resonanzkasten in Berührung bringt, so wird ihr Ton durch das Mitschwingen der
Unterstützungskörper bedeutend verstärkt
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Elektronbis Elektropunktur |
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, in Asphaltprismen gebrochen werden, daß sie stehende Schwingungen mit Knoten und Bäuchen in der Luft bilden, an welchen letztern passend gewählte elektrische Leiter zum elektrischen Mitschwingen erregt werden u. s. w. (S. Elektricität, Magnetismus, Licht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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der in den meisten Sprachen herrschenden Aussprache des b; es gibt aber auch ein tonloses b, bei dessen Erzeugung die Stimmbänder nicht mitschwingen, und dies ist die in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie am Rhein herrschende Aussprache des b
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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im allgemeinen nur dann in Mitschwingungen versetzt werden, wenn ihre Schwingungszahl mit der des erregenden Tons korrespondiert, wird das Trommelfell von allen Tönen in Schwingungen versetzt und schwingt immer genau in der Schwingungszahl des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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17
Gehör (der Tiere).
gewisser Grenzen direkt proportional der Bewegungsstärke der im innern Ohr mitschwingenden Apparate. Helmholtz hat gezeigt, daß im innern Ohr ein sehr vollkommener Dämpfungsapparat existieren muß. Als solchen faßt man
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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der Töne unmöglich, anderseits aber ein kräftigeres Mitschwingen etc. gefördert wird. Bei den Instrumenten mit gerissenen Saiten (Laute, Theorbe, Guitarre etc.) ist umgekehrt der mittelste Teil des Resonanzbodens kreisrund herausgeschnitten (die sogen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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. Übrigens dienen die Wandungen der Luftröhre und der Bronchien sowie die in ihnen eingeschlossenen Luftmassen als Resonanzapparate, denn sie verstärken durch ihr Mitschwingen die Töne. Menschen mit entwickeltem Brustkorb haben darum eine kräftige S
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
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unterscheiden läßt, aber allmählich an Stärke abnimmt. Beim Rutschen auf freien Abhängen ist aber der Klang musikalischer, vielleicht weil die Unterlage in Mitschwingungen gerät, und die genannten Forscher haben im Frühjahr 1889 im Wadi Werdau einen neuen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) |
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festzustellen zwischen den bei jeder Geistesthätigkeit leise mitschwingenden, noch eben merklichen Vorstellungen und jenen dicht daneben liegenden funktionellen Dispositionen. Will man sich daher die Wahrnehmungsresiduen psychologisch verständlich machen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Dampfbootbis Dämpfer |
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durch den Widerstand, den die
Luft oder Flüssigkeiten einer mitschwingenden Fahne
entgegensetzen. Hierauf beruht die Toeplersche Luft-
dämpfung. Meist beruht die Dämpfung darauf,
daß schwingende Magnetstäbe (Magnetnadeln) in
sehr nahen Leitern
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Mittlerbis Mittu |
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gleichgestimmte
Gabel auf einem hohlen Kästchen in beträchtlicher Entfernung zum M. an. Eine geringe Verstimmung der beiden Gabeln gegeneinander verhindert
das M. oder Mitschwingen, da jetzt die kleinen Stöße, die von der ersten Gabel ausgehen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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, wodurch die Empfindung ausgelöst wird. (S. Gehör mit den Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen, Ⅰ, Ⅱ.) Die Erregung des Gehörorgans beruht auf dem Mittönen (s. d.) oder dem Mitschwingen. In ähnlicher Weise könnte der oben erwähnte Kahn einen zweiten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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wird, die ihn als den bestimmten Vokal erscheinen lassen. Durch die Stellung der Stimmbänder, als des tonerzeugenden Instruments, und die Stellung der Mundhöhle, als des mitschwingenden Schallraums, werden dieser Grundton und die Nebentöne
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, suivant les principes de M. Rameau«, 1752; übersetzt von Marpurg 1757), dahin berichtigt, daß jenes Mitschwingen nur den erregenden Ton verstärkt, nicht aber die Eigentöne der tiefen Saiten hervorruft. Rameau mußte sich daher begnügen, den Mollakkord
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