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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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, die wie auf der Spitze eines moosigen Hügels stehen, läßt sich der Geschmack der dortigen Gärtner für diese eigenartige Spielerei nicht verkennen. Die Z. sollen ein für Topfgewächse sehr bedeutendes Alter erreichen; den meisten wird von ihren Züchtern ein
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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das benötigte Mischen der Farben und Sorten statt. Von dem Vigognegarn, ebenso wie von dem Imitatgarn verlangt man das gekräuselte und moosige Aussehen, was dem Streichgarn eigen ist, es ist in dieser Beziehung also stark abweichend von dem
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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oder eine alte Tasche mit. An mosiger ^[richtig: moosiger] und besonders feuchter Stelle grabe man verschiedenartige Farne aus und trage sie in der Zeitung oder Tasche verpackt, sorgfältig nach Hause.
Hier pflanze man sie in Blumentöpfe ein, begieße
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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und hart, und die Augen ja nicht tief eingesunken sind. Karpfen, die sich schleimig oder moosig anfühlen, sind ungesund. Salm, der auf der Haut bräunliche Flecken oder kleine Blasen hat, sollte nicht gekauft werden; Heringe, die tranig riechen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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verläßt der Fluß das Gebirge und geht durch eine moosige Niederung zum Ammersee, den er als Amper verläßt. An Bruck und Dachau vorüberfließend, nimmt er links die Moisach und bald darauf rechts die Würm auf, vereinigt sich weiterhin mit der Glon
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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ist er sehr geschätzt, und man benutzt ihn besonders zu Ring-, Nadelsteinen und Armbändern. Er ist selten frei von Rissen (und heißt dann "moosig", "jardinée"), trüben Flecken, Wolken etc. Grün gefärbte Glasflüsse werden betrügerischerweise für S
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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sie eine nordwestl. Richtung, wendet sich dann plötzlich am Südfuße des Hohen Peißenbergs gegen O. und dann
nordwärts über Weilheim, wo sie in die Ebene tritt und durch moosige Niederung in den Ammersee
(s. d.) fließt. Nach ihrem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chiclana de la Fronterabis Chiesa libera in libero stato |
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Zuflüsse des Sees sind die Tiroler oder Kitz-
büheler Achen und die Prien; sein Abfluß ist die
Alz (s. d.). Das Südufer des Sees ist flach, moosig,
ziemlich reizlos und vielfach verheerenden Über-
schwemmungen der Achen ausgesetzt; doch soll
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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, der
überall in Deutschland an feuchten, schattigen Orten und namentlich auf moosigem Boden schattiger Wälder häufig wächst. Die zarte Pflanze ist ausdauernd, hat
einen fadigen, kriechenden Wurzelstock, langgestielte Kleeblätter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
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Zurückziehen des Tiers das
Gehäuse abschließt, sich befindet. Von den 25 deut-
schen Arten ist lülauZilia diMcata. ^/. eine der
häufigsten; sie wird 15-20 mm lang und bewohnt
wie ihre Verwandten moosige Felsen, Vaumstrünke
und alte Mauern.
Schließmuskel
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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(wie Linnaea borealis und Viola biflora) besiedeln auch hier die moosigen Gründe. Einen interessanten Markstein für die nach Norden abnehmende Kulturfähigkeit bis zur Grenze des Feldbaues liefert die Dauer der Eisbedeckung auf den zahlreichen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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genannt hat. S. und Hiddenit lassen sich jedoch leicht unterscheiden. S. zeigt moosige Flecken im Innern, Hiddenit ist vollkommen klar; die Farbe des S. zieht ins Blau, jene des Hiddenits ins Gelbgrün. Der Dichroismus des Hiddenits ist doppelt so stark
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