Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach moreen
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
Öffnen |
).
Morecambebai (spr. mohrkämmbai), Meerbusen an der Westküste der engl. Grafschaft Lancashire, scheidet den kleinern nördl. Teil Furneß vom südl. Hauptteile. Der Ort Morecambe mit (1891) 6476 E. bei Lancaster ist ein stark besuchtes Seebad.
Moreen (engl
|
||
83% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
Öffnen |
die Bai zu Fuß durchschritten werden. An ihrer breiten Mündung liegen nördlich Barrow, südlich Fleetwood.
Moreen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Urtikaceen bildend, meist Bäume oder Sträucher mit Milchsaft, wechselständigen, ganzen
|
||
31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Buchnüssebis Buchsbaumholz |
Öffnen |
) und
«La Grèce continantale et la Morée» (1843). Besonders beschäftigte er sich mit den Unternehmungen der Franzosen in
Griechenland im Zeitalter der Kreuzzüge, worüber er in den
|
||
26% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Bortschalabis Bóryslaw |
Öffnen |
einer wissenschaftlichen Expedition nach Morea und den Cykladen,
redigierte dann das offizielle Werk über die «Expédition scientifique de Morée» (3 Bde. mit Atlas, Par. u. Straßb. 1832
fg.) und verfaßte selbst die botan. Abteilung desselben. Mit Chaubard gab
|
||
22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Morcheln , s.
Trüffeln .
Morees , s.
Moires .
Morgenrotfarbe , s.
Eosin
|
||
22% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
Öffnen |
,
Recherches et matériaux pour servir à une histoire de la domination française dans l'Empire grec (Par. 1840);
ders., Recherches historiques sur la principauté française de Morée (2 Bde., ebd. 1845) und
Histoire des conquêtes et de
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
Öffnen |
er in "Quelques souvenirs de courses en Suisse et dans le pays de Bade" (Par. 1836) und "La Grèce continentale et la Morée" (das. 1843). Griechenland insbesondere bereiste er für seine "Recherches et matériaux pour servir à une histoire de la
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
milchsaftführend; Moreen mit freien Nebenblättern, hängender Samenknospe, bisweilen mit Milchsaft; Artokarpeen mit tütenartig verwachsenen Nebenblättern, in der Knospe geraden Staubfäden, stets mit Milchsaft, und Kannabineen mit freien Nebenblättern
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
Öffnen |
Mimoseen
Monokotyledonen
Monopetalen
Moreen
Musaceen
Myrikaceen
Myristiceen
Myrtaceen
Myrtifloren
Nacktsamige Pflanzen, s. Gymnospermen
Nadelhölzer, s. Koniferen
Nyktagineen
Nymphäaceen
Oenothereen
Oleaceen
Onagraceen, s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
Öffnen |
. Acacia
Algarobilla, s. Inga
Erythrophlaeum judiciale
Inga
Mimosa
Sensitive, s. Mimosa pudica
Sinnpflanze, s. Mimosa
Moreen.
Baniane, s. Ficus
Broussonetia
Dorstenia
Giftwurzel, s. Dorstenia
Gummibaum, s. Ficus
Maclura
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
die Moirés (englisch Morees) bildeten. Am längsten erhalten sich in Gunst die moirierten seidnen Bänder. - Verzollung: Seiden-M. gem. Tarif Nr. 30 e; Wollen-M. Nr. 41 d 5.
Moleskin heißen in England feine Westenstoffe, die auf baumwollenem Grunde Muster
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
Öffnen |
Thronbesteigung als Karl X. (1824) führte.
Artokarpeen (Brotfruchtbäume), dikotyle, etwa 200 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen, milchsaftführende Holzpflanzen der Tropenzone, die sich von den verwandten Moreen durch die anfangs zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
die Giebelgruppen des Athenetempels auf Ägina und der Fries des Apollontempels zu Phigalia in Arkadien verdankt werden. Die französische Expedition Scientifique de la Morée unternahm die ersten oberflächlichen Ausgrabungen auf dem Boden des alten Olympia
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
Öffnen |
die Spitze der wissenschaftlichen Expedition, welche die französische Regierung nach Morea und den Cykladen sandte, redigierte die "Expédition scientifique de Morée" (Par. u. Straßb. 1832) und bearbeitete für dieselbe die botanische Sektion. Mit Chaubard
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
Öffnen |
letztgenannten Werk waren von ihr "Excursions en Roumélie et en Morée" (Zür. 1863, 2 Bde.) erschienen, worin der Nachweis zu führen gesucht wird, daß Griechenland im Altertum dieselbe Aufgabe der Zivilisation zu erfüllen gehabt habe wie Deutschland
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
Quercitronrinde liefert; dann die westindische Maclura aurantiaca aus der Familie der Moreen, von der das Gelbholz stammt; Rhus cotinus aus der Familie der Terebinthaceen, welche das Fisett- oder Fustikholz liefert; die chinesischen Gelbschoten von Gardenia
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Pouginbis Pouqueville |
Öffnen |
in Paris, starb er daselbst 20. Dez. 1838. Er schrieb unter anderm: "Voyage en Morée, à Constantinople, en Albanie" (Par. 1805, 3 Bde.; deutsch, Leipz. 1805); "Voyage en Grèce" (Par. 1820-22, 5 Bde.; 2. Aufl. 1826-27, 6 Bde.; deutsch, Meining. 1824-25
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
Öffnen |
grandiflora, Calotropis gigantea, Asclepias-Arten etc., welche sämtlich vegetabilische Seide liefern, die Moreen mit Broussonetia-Arten, die Pandaneen mit Pandanus odoratissimus und die Gramineen mit dem Espartogras (Stipa tenacissima). Weitaus die größte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
Öffnen |
mit oder ohne Endosperm enthält. Die Ordnung umfaßt die Familien der Urtikaceen, Moreen, Artokarpeen, Kannabineen, Ulmaceen, Celtideen und Plataneen.
Urtiere, s. Protozoen.
Urtikation, s. Urtica.
Urtracheāten, s. Tracheen.
Urua, ein Reich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
Öffnen |
bei Morée, nördlich davon, ein glückliches Gefecht gehabt hatte. Die Verfolgung des Feindes wurde in zwei Richtungen vom 10. Korps fortgesetzt, auf Le Mans und auf Tours. Hier schien Widerstand geleistet werden zu sollen, nach einigen Granatwürfen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
von Fasern, wie einige Böhmeria-Arten und der Hanf, oder liefern wichtige Früchte, wie der Brotfruchtbaum ( Artocarpus , s. d.) und die Feige (s. d.). Neuerdings rechnet man unter die U. mehrere früher besonders betrachtete Familien, die Moreen
|