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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Morgenweitebis Mörike |
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, Leichenschaustätte tot aufgefundener unbekannter Personen (s. Totenschau).
Morhof, Daniel Georg, namhafter Litterarhistoriker, geb. 6. Febr. 1639 zu Wismar, lehrte seit 1660 als Professor der Dichtkunst in Rostock, seit 1665 in Kiel, wo er später auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Morgenuhrbis Moria |
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Straßen gefundenen Leichname unbekannter Personen drei Tage lang zur Schau ausliegen. Die erkannten Leichen werden den Angehörigen ausgeliefert, die andern auf städtische Kosten beerdigt.
Morhof, Dan. Georg, Literarhistoriker, geb. 6. Febr. 1639 zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0128,
Literatur: Allgemeines |
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, 2) Franz Christoph
Huber, 5) Victor Aimé
Jöcher
Jördens
Koberstein
Körner, 1) Chr. Gottfried
Körte
Kreyssig
Kurz, 1) Heinrich
Lambeck (Lambeccius)
Menzel, 2) Wolfgang
Morhof
Oberlin
Pischon
Reimmann
Rötscher
Rümelin
Saupe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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eine gegen den Schwulst der Lohensteinianer gerichtete, durch und durch nüchterne, platte Dichtung aufkam, die rasch genug in überschwemmende, wässerige Reimerei ausartete. Die Anfänge zu derselben finden sich bei Dan. Georg Morhof (1639-91) und dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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Albertus, J. ^[Johannes] Clajus; im 17. besonders J. G. ^[Justus Georg] Schottelius, Morhof und Bödiker; im 18. Steinbach, Gottsched, Fulda und Adelung. Einen neuen Aufschwung nahmen diese Studien im Anfang des 19. Jahrh., als durch die romantische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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und Einteilung des gesamten Gebiets der Wissenschaften gegeben zu haben. Während seine nächsten Nachfolger (Chevigny, Wagenseil, Morhof) sich als geistlose Kompilatoren zeigten, gelang es nach dem Vorgang Gesners erst J. G. ^[Johann Georg] Sulzer mit seinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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der Wissenschaften. Im besten Sinn führten diesen Namen Jos. Just. Scaliger, Is. Casaubon, Salmasius, Morhof, Leibniz u. a.
Polyhymnia, Muse, s. Polymnia.
Polykándro, Insel, s. Pholegandros.
Polykarp, Heiliger, s. Polycarpus.
Polykarpen (Polycarpicae
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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schrieb man noch lateinisch (Vives, J. Lipsius, Reuchlin, Erasmus, Celtis, Mutian, Morhof u. a.). In absichtlich barbarischem Latein sind die satir. Epistolae obscurorum vivorum" (s. d.) abgefaßt.
In der Muttersprache schrieben zuerst die Italiener
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
Deutsche Litteratur |
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und giebt zuerst eine deutsche wissenschaftliche Zeitschrift (1688) heraus. Auch die gleichfalls durch Leibniz beförderte wissenschaftliche Pflege der deutschen Sprache und Litteratur durch Morhof, Schilter u. a. mußte die Selbsterziehung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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rechten Fortschritte seit Clajus gemacht. Bedeutsam wirkte Schottels «Ausführliche Arbeit der teutschen Haubtsprache» (Braunschw. 1663). Leibniz (1680) billigte seine Ansichten. Weitere Grammatiker waren Stieler (1691) und Morhof (1700). Ende des 17
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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Morhof im "Polyhistor" (Lüb. 1688; 4. Aufl., 2 Bde., 1747).
Nach dem Vorgange J. M. Gesners ("Primae lineae isagoges in eruditionem universalem", 3. Aufl., Gött. 1786) versuchte endlich J. G. Sulzer in der Schrift "Kurzer Begriff aller Wissenschaften
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