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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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(= James Hannington, 1847-1885)] und die feindselige Haltung gegenüber Emin Pascha (Schnitzer), dem Gouverneur der ägyptischen Äquatorialprovinz.
Mwutan Nzige (Albert Nyanza), großer, von SW. nach NO. gestreckter See in Zentralafrika, 700 m ü. M
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72% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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. Interessensphäre. –
2) Der Albert-Njansa ( Mwutan-Nzige ) liegt in dem Central-Afrikanischen
Graben, 670 m u.d.M., zwischen 1° 11' und 2° 18' nördl. Br., hat einen Umfang von 3910 qkm und wird auf der Ost- und Westseite von zwei
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58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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Komikers Friedrich Beckmann (s. d.).
M. v. B., s. Bieb.
Mwutan-Nzige, afrik. See, s. Njansa.
Mya, s. Klaffmuscheln.
Myalgie (grch.), Muskelschmerz.
Myarĭum satīvum L., Pflanzenart, s. Camelina.
Myasthĕnie (grch.), Muskelschwäche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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die mächtigen Murchisonfälle), so daß er auf 150 km nicht weniger als 695 m fällt, zuerst nach Norden, dann in scharfer Biegung bei Fauvera westwärts fließt und bei Masungo am Nordostende des Mwutan Nzige in diesen See sich ergießt, der durch den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bakelbis Baker (Sir Samuel White) |
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White, Afrikareisender, der Entdecker
des Nilquellsees Mwutan (Albert-Njansa), geb. 8. Juni 1821 in London als Sohn begüterter Eltern, besuchte 1845 Ceylon, wo er einen längern Aufenthalt
nahm und mit seinem Bruder eine Besitzung in dem Gebirge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Seen.
Alberi Nyanza, s. Nil u. Nilseen
Bangweolo
Burollos
Dembea, s. Tanasee
Fittre
Gabon
Mensaleh
Moerosee
Mwutan-Nzige, s. Nilseen
Natronthal
Ngamisee
Niassa
Nilseen
Njassa
Schirwa
Schott el Melrhir *
Tanasee
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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verbundene, westlich gelegene, 1864 von Baker entdeckte Mwutan (762 m ü. M.). Südlich vom Mwutan fand Stanley ein großes Seebecken, den Luta Nzige, von dem es noch ungewiß ist, welche Erstreckung er hat, und noch weiter südlich den Akanyaru. Am Südende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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See, Mwutan (Albert Nyanza), wodurch die alten traditionellen Angaben des Ptolemäos in überraschender Weise bestätigt wurden. Von großen Hoffnungen geleitet, brach 1866 der Bretone Le Saint nach den Nilseen auf, erlag aber schon 27. Jan. 1867 zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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Seen gehörte als weitaus der größte in erster Linie der Victoria Nyanza oder Ukerewe (s. d.), dann der Albert Nyanza oder Mwutan Nzige (s. d.) und die zwischen beiden liegenden Gita Nzige und Kiodscha, durch welche der Somerset-Nil hindurchfließt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schnierlachbis Schnitzergrün |
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glaubte, zum Mwutan gehöre, sondern zu einem südlichern Seebecken. 1879 unternahm er eine Reise nach dem vorher noch nie besuchten westlichen Uferland des Mwutan, 1880 besuchte er das Makrakaland. 1881 wurden die Gebiete von Rohl und Amadi, Teile
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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, erreichte 27. Febr. 1875 das südliche Ufer des Ukerewe oder Victoria Nyanza und umfuhr den ganzen See. Da S. nicht wußte, daß der Schwestersee des Ukerewe, der 1864 von Baker entdeckte Mwutan oder Albert Nyanza, bereits von dem Italiener Gessi bis zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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735
Schofield - Scholz
Meutere: zu erregen, em Versuch, der indessen sofort energisch unterdrü-ckt wurde. Der Zug ging, den Semliki, den Verbindungskanal zwischen Albert Nyanza und Mwutan, überschreitend und dann dem Nordostufer des Mwutan
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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westlichen Innern kommenden, durch zahlreiche große Zuflüsse gespeisten Gazellenfluß (Bahr el Gazal) und bald darauf rechts aus Abessinien und den Gallaländern den Sobat. Unter 3° nördl. Br. etwa tritt er aus dem nördlichen Ende des Mwutan hervor, des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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, trennt diese von der gewaltigen Granitmasse, die gegen das Zentrum des Kontinents hin, besonders gegen N. zum Ukerewe und Mwutan, sich zieht. Am Tanganjika und Moero, besonders im W. des erstern, breiten sich Sandsteinbildungen dieser Seenregion
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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aufbauen. Beide sind als arge Kannibalen verrufen, während das Jägervolk der Schuli (Fig. 18) nordöstlich vom Mwutan durch Zutraulichkeit und Anstelligkeit sich vorteilhaft auszeichnet. Von der mittelländischen Rasse ist in A. der hamito-semitische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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befuhren den Mwutan und stellten sein wahres Flächenverhältnis richtig. Den erstern begleitete Piaggia. In die Fußstapfen der Ägypter traten seit 1877 zwei ausgezeichnete deutsche Forscher, Schnitzler (Emin Bei) und Junker. Während der erstere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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er von Sansibar aus den Marsch nach dem Ukerewe an, den er umfuhr, zog von hier durch Uganda zum Mwutan (Albert Nyanza), entdeckte, gegen SW. sich wendend, den Akanyaru oder Alexandrasee und erreichte, noch weiter gegen S. ziehend, den Tanganjika, den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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Mwutan. Dürr und wasserlos ist die Felsenwüste der Danakil, während Harar wieder ein wohlbewässertes Land bildet. Das ägyptische Reich wird in seiner ganzen Ausdehnung von N. nach S. vom Nil durchströmt, dessen sämtliche Nebenflüsse, wenn nicht in ihrer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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Mwutan (Albert Nyanza). Die mittlere Höhe der Männer wird auf 1,5 m angegeben. Die A. üben die Beschneidung aus, welche zur Zeit der Pubertät vorgenommen wird. Nach Schweinfurths Beschreibung haben die A. mit den Negern nichts gemein und sind eher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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Mwutan, welchen er "Albert Nyanza" taufte. Er fuhr an dessen Nordostufer bis Magungo, wo der Abfluß des Ukerewe sich in denselben ergießt, vermochte jedoch nicht, den Abfluß des Weißen Nils genau zu konstatieren. Seine Reise, die Spekes Entdeckungen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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auf, wo er im Auftrag von Gordon Pascha 1876 die noch unbekannte Strecke des Bahr el Dschebel zwischen Dufile und dem Mwutan aufnahm, welch letztern er zum erstenmal umfuhr. Im nächsten Jahr machte er mit Matteucci den vergeblichen Versuch, von Fadassi
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
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und gezwungen, mit Emin Bei und Casati sich nach Unyoro am Südostufer des Mwutan Nzige zu wenden, von wo sie zur Ostküste vorzudringen gedachten. Doch verwehrte der Herrscher von Uganda den Durchzug. Die 1885 unter Fischer von Sansibar, unter Lenz den Congo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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Mutanabbii", Berl. 1858-61) herausgegeben; übersetzt ist er von Hammer-Purgstall (Wien 1823). Vgl. Bohlen, De Motenabbio (Bonn 1824); Dieterici, M. und Seifuddaula (Leipz. 1847).
Muta Nzige (Luta Nzige), großer afrikan. See, südwestlich vom Mwutan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Nutzeigentumbis Nyerup |
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mit Manjema und Urua Handel treiben. Der Ort wurde 1871 von Livingstone, 1872 von Cameron, 1876 von Stanley und 1882 von Wißmann, später auch von andern Forschern besucht.
Nyanza, in Zentralafrika s. v. w. See; so Victoria N. (Ukerewe), Albert N. (Mwutan
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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ist, reicht an das linke Ufer des Nils und an das rechte des Mwutan Nzige, etwa 82,590 qkm (1500 QM.) groß. Im S. ist das Land hügelig, im N. gegen den Nil zu durchaus eben, von ungeheuern Schilfflüssen durchschnitten und mit lichtem Wald bedeckt. Der Anbau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Lyallbis Madi |
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Nfer des! Nils, auch auf das rechte Ufer hiüübeigreifend, baldi nach dem Austritt des Flusses aus dem Mwutan! Nzige (Albert Nyanza). Sie gleichen ihren Nachbarn,! den Bari, Kalika, Lur und Schuli, in ihrer .vaartracht, der Bemalung des Körpers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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, den Ausfluß des Muta Nzige! oder, wie S. ihn taufte, des Albert Edward-Sees in den Mwutan oder Albert Nyanza, kreuzte und dem Ostufer des Muta N;me eine Strecke südwärts folgte,
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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, Avila (Provinz)
Alberga (Fluß), Australien 155,2
Albergine, Aubergine
Alberich vonBesancon, Alexandersage
Albernbaum, Pappel 685.1
Alberti, tzeinr., Albert 1) Dichter
Albertina", inKönigsberg:Aibrechti9»
Albert Nyanza (See), Mwutan Nzige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
Englische Litteratur (Verschiedenes, Übersetzungen) |
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ein Buch des alternden Sir Samuel Baker, des Entdeckers des Mwutan N'zige, dem er den Namen Albert Nyanza gab; der vielerfahrene Reisende hat seinen Blick weithin schweifen lassen und gibt uns »Wild beasts and their ways; reminiscences of Europe, Asia
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
Englische Litteratur 1890-91 (Reisebilder etc.) |
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ersten Vertreter in jenen Gegenden, in »Livingstone, and exploration of Central Africa«. Pruens »The Arab and the African« haben wir unter Kulturgeschichte erwähnt. Der alte Forschungsreisende Sir Samuel Baker, der den Mwutan Nzige oder Albert Nyanza
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) |
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wahrer Strom arabischer Kaufleute in die ungeheuern Landschaften zwischen den von Livingstone, Speke und Burton entdeckten Seen, dem Tanganjika, Mwutan und Ukerewe, und der Küste und dann über jene großen Binnenmeere hinaus nördlich, östlich und südlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
und der Mwutan oder Albert-Njansa (s.
Njansa ); zum System des Kongo gehören der Tanganika (s. d.), der Kivusee, der Bangweolo, Moëro,
Upämba, Kissali, Leopold II.-, Mantumbasee u. a. Der Njassa (s. d.) entsendet den Schire zum Sambesi. Nahe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0254,
Stanley (Henry Morton) |
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Reise 1889 ist jedoch festgestellt worden,
daß S. nicht den Albertsee (Mwutan), sondern den Albert-Eduard-See fand. S. konnte ihn wegen Ungehorsams der Begleitung nicht befahren und kehrte
nach Uganda zurück. Von hier wandte er sich südwärts
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