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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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sich jetzt noch ganz dieselben strich- und nesterweisen Bernsteinablagerungen im Seesand bilden, wie sie sich an den genannten Orten, in der Mark, in Schlesien, bis ins Riesengebirge bei 424 m Seehöhe finden.
Schon früh hat man den B. als das fossile
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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Kulturen der letztern nesterweise auf und richtet hier oft große Verheerungen an. In Deutschland ist sie in dieser Weise erst seit Beginn des 19. Jahrh. aufgetreten. Sie kommt auch auf Weintrauben vor und erzeugt die sogen. bärtigen Trauben. C
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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, während zahlreiche Gänge, namentlich auch von Erzen der Edelmetalle, sie durchsetzen. Für den Glimmer der Gneise tritt oft Graphit ein, der sich nesterweise aufhäuft und dann der Gewinnung unterliegt; Kryolith, das Rohmaterial für die Darstellung des
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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. Die nesterweise Einlagerung von Sanden in dem L., das Fehlen von L. auf den Kämmen der mitteldeutschen Gebirge und in der Norddeutschen Tiefebene, das Anschmiegen des Thallösses an die Wasserläufe sind die Hauptmomente, welche sie gegen die aerische
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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nesterweise zu je 20-50, im ganzen etwa 150, zwischen Rindenschuppen, Moos, Flechten etc. ohne schützende Umhüllung. Ende April oder Anfang Mai kriechen die Räupchen aus, bleiben einige Tage in Familien (Spiegel) zusammen und sind im Juni oder Juli erwachsen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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durchsetzen, nie ihnen parallel gehen, bei einer geringen Mächtigkeit (bis 1,25 m) sehr tief sind (Samsonschacht 810 m) und die Silbererze nur nesterweise führen; außerdem finden sich Blei-, Kupfer-, Eisen- und Kobalterze und andere sehr schöne
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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besteht, allerdings von ganz andrer Kristallform. Derselbe findet sich teils lager-, teils nesterweise als Ausfüllung von Höhlungen und Gängen in Gneiß-, Thon- und Glimmerschiefer etc., und bei dem nicht zahlreichen Vorkommen seiner Fundorte bildet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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; man fertigt unter andern auch Mosaikplatten für Fußboden und Wandbeleg und verwendet dazu die Steine mit hellen Grundfarben, gelb, weiß, grün, rot, welche sich in der dunkeln Masse nesterweise vorfinden, ebenso eine dunkelschwarze Varietät. Es werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
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oder öfter gelblich, grünlich, graulich, etwas schreibend, sehr leicht zu schneiden, aber im Feuer so hart werdend, daß er selbst Glas ritzt. Der Stein findet sich nesterweise in unregelmäßigen kleinern und größern Stücken in zersetztem Glimmerschiefer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
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und Gegenden auf Lagern mit Thon und mit Quarzsand vor, ferner nesterweise in verschiednen Sandsteinen. Er besteht der Hauptmasse nach aus Kieselsäure, welche kleine Beimengungen von Thon, Eisenoxyd und Wasser enthalten kann. In vielen Fällen hat sich
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