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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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zunächst 1849 die noch fast unbekannte Tatarische Meerenge und 1850 den Amur-Liman, wo 1851 das Fort Nikolajewsk gegründet wurde. Dann erstanden 1853 die Forts Mariinsk (bei Kidsi am Amur), Alexandrowsk an der De Castriesbai, Konstantinowsk
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6% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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verschiedenen Nebenflüssen der Seja und Bureja, und die Produktion betrug 1880: 3854 kg. Seit 1871 ist der sibirisch-amurische Telegraph (bis Wladiwostok an der Bai Peters d. Gr.) vollendet, von dem in Chabarowka ein Seitendraht nach Nikolajewsk abzweigt
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6% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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zurückgehalten, und das
Mündungsgebiet des Amur unwirtlicher als die Thalgründe seines Oberlaufs; bei Nikolajewsk unter 53½° nördl. Br. hat der Kornbau seine Grenze. Die Zahl der jagdbaren
Tiere ist groß; selbst
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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Generalgouverneurs der Amurländer, am Einfluß des Ussuri in den hier 3 km breiten Amur, auf hohem Flußufer (140 m) in zwei Terrassen, deren höhere mit der niedern durch Holztreppen verbunden ist. C. hat (1888) 2500 E., Post, Telegraph, russ. Kirche
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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und erst als Küsten- oder Stanowoigebirge wieder die Richtung nach NNO. annimmt. Aus der Mandschurei ragt in das Quellgebiet des Amur mit seiner obersten Stufe der große Chinggan herein, an der Küste, das Land rechts vom Ussuri füllend, das Tatargebirge
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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wandten (den Golde, Mandschuren u. a.). An der
Amurmündung sind Giljaken, Russen nur spärlich in
den Hafenstädten, am Amur und Ussuri. Das K. zer-
fällt in 8 Bezirke (okru^): Nikolajewsk, Anadyrsk,
Gishiginsk, Komandorsk (die Kommandeurinseln
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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befestigten Posten, Nikolajewsk als Stütz u. Ausgangspunkt der beabsichtigten friedlichen Eroberung an, erforschte die Ufer des Amur und seiner Quellenarme und gründete an ihnen zahlreiche russische Kolonien. China zog eben ein starkes Heer gegen M
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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sich unterhalb der Festung Nikolajewsk in 53° nördl. Br. und 141° östl. L. von Greenwich in den weiten aber großenteils seichten und schwierig zu befahrenden Amur-Liman, der im O. durch die langgestreckte Insel Sachalin vom Großen Ocean getrennt, im N
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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Chinesen Ju-tsche oder Niu-tsche, von den Mongolen, Türken und Persern Dschurdschi oder Tschurtschi (bei Marco Polo Giorza) genannt und
wohnten als Nomadenvolk zwischen dem Amur im Norden und Sungari im Westen. Die M. empörten sich
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Nikolajewskbis Nikolaus |
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181
Nikolajewsk - Nikolaus.
Nikolajewsk, 1) Kreisstadt im russ. Gouvernement Samara, am Irgis, mit 4 Kirchen (darunter 2 der Altgläubigen) und 2 Moscheen, Handel mit Korn und Vieh und (1884) 10,002 Einw. Der südwestliche Teil des Kreises
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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ohne Regelmäßigkeit nach Wladiwostock und Nikolajewsk am Amur. Die Dampfer (1894: 66) sind an Größe sehr verschieden; die beiden größten Queen Olga und Tchiatchoff hatten je 4065 Registertonnen, während die Babushka nur zu 188 Registertons vermessen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Heerwesen |
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Alexander III.), Nikolajew, Sewastopol, Baku, Batum, Wladiwostok und Nikolajewsk am Amur.
Die Kriegsflagge ist weiß, von Eck zu Eck durch das blaue Andreaskreuz geteilt (s. Tafel: Flaggen der Seestaaten, Bd. 6, S. 864).
Die Ausgaben für die Marine betrugen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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517
Amu Darja-Distrikt - Amur.
nur durch sein Wasser werden die reichen Ernten dieses Landes erzielt. Mit Dampfern wurde der Fluß befahren von der Mündung 450 km aufwärts bis Koscha Sali. Durch den erfolgreichen Frühjahrsfeldzug gegen Chiwa 1873
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Nikolaikenbis Nikolaus (Päpste) |
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Militärgouverneurs, der zugleich Oberkommandierender der Flotte und der Häfen des Schwarzen Meers ist.
^[Spaltenwechsel]
Nikolájewsk. 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gouvernements Samara, links an der Wolga, hat 32089,2 qkm, 438679 E., 26
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Temperatur), hat -0,1° mittlere Wärme, Nikolajewsk, am Beginn des Amurliman, -2,6° C.
Der Gürtel des Waldes mit abfälligem Laub ist im W. in der Mittelmeerflora (pontisch-kaukasische und hyrkanische Flora), im O. durch die chinesisch-japanische Flora
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Küstenländer. Nachdem die Russen schon 1851 und 1853 Rekognoszierungsfahrten auf der Schilka und dem Amur unternommen hatten, besetzten sie während des Krimkriegs das Gebiet dieser Flüsse sowie die östlichen Küsten der Mandschurei. Die Fregatte Pallas nahm
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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seine größte Breite am Unterlauf des Amur wie nördlich von Kamtschatka und schrumpft zwischen Udski im S. und Ochotsk im N. auf einen wenige Meilen breiten Strich Landes zusammen. Das Gebiet umfaßt 1,890,677 qkm (34,337 QM.) mit (1883) 81,000 Einw
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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, einem linken Zufluß des Amur.
Samak, Insel, s. Bahreïninseln.
Samakow, Kreishauptstadt in Bulgarien, am Oberlauf des Isker, in 960 m Höhe, nordöstlich vom Rilo Dagh gelegen, Sitz eines griechischen Bischofs, hat berühmte, aber unbedeutende
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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-Udinsk, von wo eine Route südlich nach Kiachta geht, eine andre nordöstlich nach Tschita, Strjetensk, dann auf der Schilka und dem Amur über Blagoweschtschensk, Chabarowka, Nikolajewsk oder von Chabarowka auf dem Ussuri und der Sungatscha bis Wladiwostok
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