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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
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, Wasserfall, s. Luleå-elf .
Njong , Fluß in Kamerun (s. d.).
Njördhr , eine altnord., speciell norweg.-isländ. Wassergottheit, vielleicht ursprünglich dieselbe wie Nerthus
(s. d.), da N. auch als Gott der Fruchtbarkeit aufgefaßt wird. Nach
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kundebis Kunduriotis |
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er von der Kribimündung, nördlich von Groß-Batanga, ab und kam 300 km landeinwärts fäst direkt östlich bis Makung am Njong (13° 30' östl. L. von Greenwich und 3° 25' nördl. Br.), wo er sich vom 17. Dez. bis 4. Jan. 1888 aufhielt. Er ging am linken Ufer des
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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und Wuri an den Zuflüssen des Kamerunstroms gleichen Namens; die Lungahe am Dibamba; die Malimba am untern Sanaga: die
wilden Bakoko (Mwelle) am untern Sanaga und Njong. Fern im Innern, zwischen Sanaga und Mbam und südlich davon findet gegenwärtig ein
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
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Hinterlande strömt der Mabea und Njong. B. wird von den Bantunegerstämmen, den wilden Bakoko, den Jaunde, Ngumba und den Mpangwe bewohnt. Großbatanga an der Mündung des Kribi, eine Reihe von Dörfern und Faktoreien nördlich und südlich vom Flusse, ist ein
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
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über die Inlandsstufe bei Idia (Ediae) herab, wird von hier an
schiffbar, entsendet den Kwakwa nördlich in das Kamerunbecken und mündet in der Landschaft Malimba mit zwei Armen, dem Bengo (Bomo) und Bungo
(Borea), in die Biafrabai; der Njong
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0015,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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1888 gemachter Vorstoß war glücklicher; es konnte eine Station zwischen dem obern Njong und Sannaga gegründet werden, welche unter Leitung von Tappenbeck gestellt wurde, während Kund nach Europa zurückkehrte; doch starb Tappenbeck bald darauf
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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von den Leutnants Kund und Tappenbeck, welche zwei Vorstöße ostwärts machten und zwischen dem obern Njong und Sannaga 1888 eine Station anlegten, und von Zintgraff mit Leutnant Zeuner, von denen der erstere nach Anlage der Station Balombi
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kühlapparatebis Kund |
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Malimba und Eamernn in den Armen Borea, Bornu und Kwaka sich ins Meer ergießt.
Glücklicher verlief ein von K. wiederum mit Ta^-pe^beck 1888 mit einer 240 Mann starken Karawane gemachter Vorstoß, wobei der Oberlauf des Sannaga und Njong erreicht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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er rmr wenige Monate, kehrte nach Camerun zurück und gründete auf einer neuen Expedition mit Kund zwischen den Flüssen Njong und S nagar die Station Exsumb, welche er nach der Rückkehr Kunds nach Europa mit 120Mann weiter führen sollte, starb jedoch
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sträflingsfürsorgebis Straits Settlements |
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Mittelpunkt Kwala Lumpor bildet, 35 lim von der Küste, mit welcher es seit 1886 durch eine Eisenbahn verbunden ist. Die militärisch organisierte Polizeimacht zählt 493 Mann, meist Malaien, unter englischen Offizieren. Sungai Njong, südlich von Selangor
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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. d.) in Westafrika, zwischen den Mündungen des
Njong und des Campoflusses. Dem ebenen, mit Urwald bedeckten, 80 km breiten Küstenstreifen folgt die erste, 200 m hohe und gegen 60 km
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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noch-
mals gegen die benachbarten Vogebetschi am Njong
unterHauptmannvonKamptzundLieutenantBartsch
zu Felde gezogen werden, bis auch diese sich im März
zu völliger Unterwerfung bereit erklärten.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C
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