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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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, C30H34O13 ^[C30H34O13], ein Glykosid in der Wurzel von Ononis spinosa L., welches in kaltem Wasser und Äther unlöslich ist, aus Alkohol in Nadeln und Blättchen krystallisiert und bei 235° unter Zersetzung schmilzt
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98% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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ist auf Reliefs, mehrfach auch das Liebesleben beider auf antiken Kunstwerken behandelt.
Ononis L. (Hauhechel), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kahle, behaarte oder drüsige, oft dornige Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit abwechselnden, meist
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Bisamfelle .
Ononis spinosa , s.
Hauhechelwurzel .
Onyx , s.
Chalcedon
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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. Gerbstoff und bitterer Extraktivstoff. Anwendung. Nur in der Volksmedizin.
Rádices onónidis.
Hauhechelwurzeln.
Onónis spinósa. Papilionacéae. Deutschland, dürre Felder und Haiden.
Die bis zu 40 cm lange Wurzel ist fingerdick, meist der Länge
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Flügelfrucht, s. Pterocarpus
Foenum graecum, s. Trigonella
Galega
Genista
Ginster, s. Genista
Glycine, s. Apios
Glycyrrhiza
Goldregen, s. Cytisus
Hauhechel, s. Ononis
Indigofera
Indigopflanze, s. Indigofera
Kaffeewicke, s. Astragalus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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an den vorgestreckten u. gespreizten Narben desselben wieder abgestreift zu werden. Bei manchen Papilionaceen (Lotus, Ononis u. a.) wird durch eine die Blüte besuchende Biene Blumenstaub aus der Schnabelspitze des Schiffchens in Form einer Nudel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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1870) und "Wundbalsam" (1871); "Hans Dudeldee; Märchen für Knaben von 40 Jahren" (1874) u. a.
Harnkraut, s. Ononis.
Harnlassen, unwillkürliches, s. Harnabfluß.
Harnleiter, s. Nieren.
Harnröhre (Urethra), bei den mit einer Harnblase (s. d
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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des mémoires inédits du comte de H." (Jena 1837). Vgl. Minutoli, Der Graf von H. u. Job v. Witzleben (Berl. 1844).
Hauhechel, Pflanzengattung, s. Ononis.
Hauk, Minnie, Opernsängerin, geb. 16. Nov. 1853 zu New York, Tochter eines deutschen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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entspringen. Ebenso verschieden ist auch der Ursprung der Kaulomstacheln oder Dornen; es können überzählige Knospen, wie bei Genista, Ulex, Gleditschia, oder auch normale Achselknospen, wie bei Ononis, zu Stacheln auswachsen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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silvestris, *Peucedanum Oreoselinum, *Eryngium campestre, Ononis spinosa, Anthyllis, Agrimonia, Koeleria cristata, Cirsium acaule.
15) Thalwiesen (aus langhalmigen, süßen Gräsern auf Boden mit Grundwasser bestehend), mit gesellig wachsendem Alopecurus
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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. Frau und Geschlecht.
Weiberkrieg, Pflanzenart, s. Ononis.
Weiberlehn (Fendum femininum), ein Lehn, das auch an Weiber und die weibliche Linie (Kognaten) fallen konnte, und zwar entweder ohne daß überhaupt ein Unterschied zwischen Agnaten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0194,
von Hauhechelwurzelbis Hausenblase |
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gemischt Nr. 2 c. Gewebe aus Hasenhaaren Nr. 41 d 6 α, halbseidne Nr. 30 f.
Hauhechelwurzel (Haudornwurzel, Harnkrautwurzel, radix ononidis). Die Wurzel der dornigen Hauhechel (Ononis spinosa, frz. la bugrane épineuse, engl. Restharrow), ein niedriger
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