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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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Ozean, die gleichnamige Bai bildend. Er ist 330 km lang und dient trotz seiner Wasserfälle und Stromschnellen der kleinen Schiffahrt; Tragplätze führen zu den Zuflüssen des Marañon hinüber.
Oybin, Berg in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, bei
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
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lang, westlich vom Kap Orange
in den Atlantischen Ocean. Trotz Stromschnellen
und Wasserfällen wird er von Booten befahren. Auf-
genommen wurde er 1887 von Coudreau.
Oybin, ein bewaldeter Sandsteinfelsen (486 m),
7-8 km im SW. von Zittau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Milleschauer, s. Donnersberg 2)
Milseburg
Ochsenkopf
Odilienberg, s. Ottilienberg
Ottilienberg
Oybin
Papststein
Petersberg
Peyßenberg, s. Hoher Peißenberg
Possen
Ramberg
Rammelsberg
Reifträger
Scharlachsberg, s. Bingen
Schmücke 1) (bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
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Zittau, studierte in Wittenberg und war Archidiakonus in Zittau, wo er 3. Nov. 1859 starb. Seine Forschungen waren besonders dem Oybin, auf dem ihm auch 1861 eine Bronzebüste errichtet wurde, und der Stadt Zittau gewidmet. Er schrieb: "Handbuch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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in die Neiße, Knotenpunkt der Linien Görlitz-Z. der Preußischen sowie Löbau-Z., Bischofswerda-Z., Z.-Reichenberg, Z.-Markersdorf, Z.-Reichenau und Z.-Oybin-Jonsdorf der Sächsischen Staatsbahn, 267 m ü. M., nach dem großen Brand infolge des Bombardements
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zitronebis Zittel |
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der unweit der Stadt zur Neisse gehenden Mandau, an den Linien Bischofswerda-Z.-Reichenberg (101,3 km), Eibau-Z. (18,3 km) und den Nebenlinien Z.-Markersdorf (13,5 km) und Z.-Oybin (12,2 km) der Sächsischen und der Linie Görlitz-Z. (33,1 km) der Preuß
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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bei Reichenberg. Bekannt sind ferner der Oybin (s. d.) bei Zittau und die Sandsteinfelsen von Klein-Skal in Böhmen an der Iser. Der nördliche Teil, zwischen Meißen und Görlitz, bildet eine Granitplatte, umschließt aber neben Diluvialbildungen bei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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sächsisch-böhmischen Sandsteingebirges herein mit den höchsten Erhebungen des ganzen Gebirgszugs,
den Phonolithkuppen der Lausche (796 m) und des Hochwaldes (729 m) sowie dem Sandsteinkegel des
Oybins (565 m). Von da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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(Aschaffenburg, 1880, 500 Mitgl.), Gebirgsverein Oybin (1880), Schlesischer Gebirgsverein für das
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutsche Litteratur (1890: Roman) |
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Krieges und mit katholischer Tendenz, von H. Keiter, »Die letzten Mönche vom Oybin«, aus dem 16. Jahrh., von Johannes Renatus zu nennen.
Die Romane aus der Gegenwart überwiegen die historischen nicht nur der Zahl nach. Alle Gärung und aller innere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Cölestinabis Colfax |
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in Italien, Frankreich und den Niederlanden, auch
in Deutschland, wo Karl IV. 1365 das Kloster
Oybin bei Zittau stiftete, sank dann aber sehr
und hat nur noch in Italien Niederlassungen.
Cölesttnererennten, s. Franziskaner.
Eölestlus
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
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), davon 21,04 km in Böhmen
und die Schmalspurbahn Zittau-Oybin-Johnsdorf
(14,i5 Km), und auch diese standen unter Staats-
verwaltung. - Vgl. Mbricht, Geschichte der könig-
lich sächs. Staatsei'senbahnen (Dresd. 1889).
Sächsische Holz
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sächsische Eisenbahnenbis Salisbury |
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.
und 2343,08 km dem sachs. Staate, während von Pri-
vatbahnen nur 4,9? Km im Königreich lagen. Die
Schmalspurbahnen gehörten außer der Zittau-
Oybin-Ionsdorfer Eisenbahn (14,45 km) sämtlich
dem sächs. Staate. Die Länge der normalspurigen
Staatsbahnen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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auf dem Oybin bei Abendbeleuchtung, Waldgrund in abendlicher Stimmung nach einem Gewitter.
Leonhardiquelle, s. Selzerbrunnen.
Leonhardt, Gerhard Adolf Wilh., preuß. Justizminister, geb. 6. Juni 1815 zu Hannover, studierte in Göttingen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Olbersdorfbis Oldenbourg, R. |
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, Dorf in der Amtshauptmannschaft Zittau der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, am Fuße des Töpferberges (624 m) und an der Nebenlinie Zittau-Oybin der Sächs. Staatsbahnen, hatte 1890: 4045, 1895: 4398 E., darunter 304 Katholiken, Post
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, A. v. d. - Alfr. Moschkau, Oybin i. T.
Lubaw, Karl - Karl Lubowti, Königsberg
Lueia, Ellen - M. Weyergang, Greifswald
Lucifer Illuminator - Daniel v. Käszoni, Leipzig
Lueinda, B. - Miß L. Bowser, England
LuriuS, Dr. - Friedr. Wilh! Helle
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