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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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Verstand, seine Selbstbeherrschung, sein zäher Wille und seine Beredsamkeit sichern ihm die Führerschaft der irischen Partei. Vgl. O'Connor, The P. movement (1886).
Parnes (chald.), jüd. Gemeindevorsteher.
Parnes, ein bis 1413 m ansteigendes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Parnesbis Parodie |
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922
Parnes - Parodie
nicht immer mit anerkennenswerten Mitteln kämpfte, so verdankt Irland die Reformgesetze, die seit 1875 dem engl. Egoismus abgerungen wurden (s. Irland), vornehmlich seiner Thatkraft. - Vgl. Walsh, A memorial volume to Charles
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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Spitzen (Kerata) erhebt, zusammen; im O. reiht sich der Parnes (jetzt Ozea, 1413 m) an den Kithäron an. Dieses Gebirge, an Höhe und Ausdehnung das größte in A., war im Altertum dicht bewaldet und reich mit Wild, darunter Wildschweinen und Bären, besetzt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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zum größten Teile kahl sind; nur die höhern Partien des Kithäron und des Parnes sowie die nordwestl. und südöstl. Abhänge des Pentelikon sind mit Wald bedeckt. Im NW. hängen die attischen Gebirge durch den Kithäron (s. d.) mit dem Helikon zusammen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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Knemis genannt; zwischen beiden Ketten liegt die Thalebene des Flusses
Spercheios. Von der Giona aus zweigt sich eine dritte Bergreihe nach O. ab, die Nordküste des Golfes von Korinth begleitend:
Parnaß, Helikon, Kithäron, Parnes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Hercynischer Wald
Hymettos
Ithome
Kithäron
Knemis
Kyllene
Kynoskephalä
Laurion
Luna sylva
Mänalos
Marciana silva
Oeta
Olympos
Ossa
Othrys
Pangäos
Parnassos
Parnes
Pelion
Pentelikon
Pholoe
Rhodope
Taygetos
Ebenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0150,
Französische Eisenbahnen |
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-Dieppe, Paris-Rouen-Le Havre, Malan- 1890 u. 1891: je 38,50 Frs. nay-Dieppe-Eu, Mantes-Caen-Cherbourg, Paris [St. La- (einschl. 3½ Proz. Zinsen) zare ] -Versailles-Chartres-Rennes-Brest, Paris [Mont- für die Aktie von 500 Frs. parn ] -Versailles
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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und Frankoline gerühmt. Eber- und Bärenjagden wurden auf dem Parnes abgehalten, und auf die Erlegung eines Wolfs war noch in den Solonischen Gesetzen ein Preis von 5 Drachmen gesetzt. Die tiefen Buchten und Ankerplätze weckten frühzeitig die Bewohner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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.
Dekatieren (franz. décatir, "den Preßglanz [cati] benehmen"), s. Appretur und Tuch.
Dekatylsäure, s. Kaprinsäure.
Dekeleia (lat. Decelea), attischer Demos, nördlich von Athen, zwischen Parnes und Pentelikon, ward von den Spartanern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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im Lykorea (noch heute Lykeri) bis 2450 m, der Musenberg. Helikon (Paläo-Vuno) bis 1749 m an. Eine tiefe Einsenkung trennt letztern vom westöstlich ziehenden Kithäron (Elateas, 1410 m) und seiner Fortsetzung, dem einst wildreichen Parnes (Ozea, 1413
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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, der Ismenos und Thespios, sich ergießen. Südlich davon, unweit der Grenze von Attika, fließt der Asopos (Vuriendi). Die Ebene zwischen Hymettos und Parnes, auf welcher Athen liegt, wird von den Bächen Kephisos (Podoniphti) und Ilissos durchschnitten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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Hälfte des Kephisosgebiets und das des Asopos und ist ein sehr wasserreiches und fruchtbares Land. Der Norden und Süden enthalten ebenes Land, der Osten und Westen Gebirge. Attika ist die Halbinsel, welche sich vom Kithäron und Parnes aus weit ins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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Bergmassen, welcher Athen umringt, den Parnes (Ozea), Pentelikon und Hymettos (1027 m), und die erzreichen Berge von Laurion. Ebenso bildet es die hohen, steilen Gebirgszüge des Südens mit fast senkrechter Schichtenstellung, das Pentedaktylongebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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Eleusis; der andre (jetzt Podoniphti) entspringt auf dem Pentelikon und Parnes und strömt durch die Pedias westlich bei Athen vorüber. Ein dritter K. (jetzt Mavronero) durchfließt Phokis und Böotien und mündete in den Kopaissee, aus dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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; jetzt Elateas genannt, bis 1410 m hoch. Auf dem höchsten Gipfel südwestlich von Platää, der dem kithäronischen Zeus geheiligt war, wurden die Dädalischen Feste begangen. Die südwestliche Fortsetzung des K. zum Parnes hin hieß das Öneische Gebirge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Nogueirabis Nyssäische Gefilde |
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>>owsky, Ianow
^sivv0l'()5!5!8!v^ ^l'lVl, Neurußland
Nowyi Gorodok, Nowogrudok
Nowl)ta>g, Neumartt 4)
Norälklage, Dingliche Klage
Nozea (Gebirge>, Parnes
I^N0'Nl6Ntnm, Kruciferen
Xn< 6^U". Samenknospe
Nuceria Alsacerna, Nocera 2)
^ll^ltzoli
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0027,
Athen |
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Olivenwaldes am
Kephisos im Westen der Stadt, erhält aber durch den Hymettos, Pentelikon und Parnes einen reizvollen Hintergrund. Der Boden der
Ebene besteht aus Thonschiefer, die Hügel aus Kalkstein der Kreideformation
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0799,
von oz.bis Ozorkow |
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, wo er nahe demNed-River
Ozea, Gebirge, s. Parnes. Endigt.
Ozelot (^6Ü8 pai-äa1i8 ^.), schöne, in Amerika
von Texas, Louisiana und Arkansas an durch ganz
Mittelamcrika und das warme Südamerika vor-
kommende Pardelkatze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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, der wellenförmigen Ebene des Flusses
Asopos, welche im S. an das attische Grenzgebirge (Kithäron und Parnes)
stößt. An dem westl. Rande dieser Ebenen lag die Stadt Platää
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Dekatiererbis Deklamation |
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. Teil des Gebirges Parnes führenden Paß nach Böotien. Im Peloponnesischen Kriege, im April 413 v. Chr., wurde auf den Rat des Alcibiades von den Spartanern auf einem Berge (jetzt Katsomyti) bei D. ein Kastell angelegt und zum größten Schaden der Athener
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