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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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erhoben, trat 1866 in Ruhestand und starb 19. März. 1871 in Wien. Vgl. Rose, Erinnerung an H. (1871); "Bericht über die Haidinger-Feier in Wien 1865".
Haidingersche Lupe, s. v. w. dichroskopische Lupe.
Haidschnucke (Heidschnucke), s. Schaf
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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386
Luossavara – Lupow
Luossavara («Lachsgebirge»), Berg im schwed. Län Norrbotten, 5 km nördlich vom Kirunavara (s. d.), reich an Eisenerz (70 Proz. Eisen).
Lupe, Loupe (frz.) oder Vergrößerungsglas, eine zur Beobachtung kleiner Gegenstände
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81% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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.
Luosavara, Magneteisenberg im schwed. Län Norrbotten, im N. des Bergs Kirunavara (s. d.), wie dieser reich an Eisenerzen von 70-73 Proz. Eisengehalt.
Luowa (Luvua), Fluß, s. Lualaba.
Lupanarium (neulat.), s. v. w. Bordell.
Lupe (einfaches
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60% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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.
Dichroskopische Lupe (Dichroskop), von Haidinger konstruierte Vorrichtung zur Beobachtung des Dichroismus (Zweifarbigkeit) doppelbrechender Kristalle, bestehend aus einem Kalkspat in cylindrischer Hülse, welche am Objektivende
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
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602
Mikroskop.
panischen Okular an Vergrößerung äquivalente Lupe. Das Campanische Okular gibt also bei gleicher Vergrößerung ein doppelt so großes Gesichtsfeld wie eine einfache Lupe und liefert außerdem ein von chromatischer Aberration fast
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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Scheiden versehen. Die äussere Rinde haftet nur locker an. In der Rinde erkennt man auf dem Querschnitt mittelst der Lupe grosse quadratische Lücken. Fast geruchlos, Geschmack süsslich, mehlig, hintennach kratzend.
Bestandtheile. Schleim, Harz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
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(anatomischer Bau), so dass eine Untersuchung mittelst Lupe oder Mikroskop für den Fachmann häufig Auskunft über die Art der betreffenden Pflanze giebt. Jedoch liegen derartige Untersuchungen für den praktischen Geschäftsmann meist gänzlich fern. Während des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, indem gleiche Theile metallisches Quecksilber und Schwefel, unter öfterem Anfeuchten mit Schwefelkohlenstoff, so lange mit einander verrieben werden, bis unter der Lupe keine Metallkügelchen mehr zu erkennen sind. Das Präparat ist nicht giftig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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soll aus den Einschnitten des oberen Stammes und namentlich von jüngeren Bäumen gewonnen werden. Sie bildet längere oder kürzere, röhrenförmige Stücke von gelblich-weisser Farbe, auf dem Bruche, namentlich unter der Lupe, strahlig krystallinisch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Augenspiegel |
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im aufrechten Bild und in etwa 14facher Vergrößerung, da der brechende Apparat des beobachteten Auges dem Untersucher gewissermaßen als Lupe dient. Diese Lupe verrichtet aber nur dann ihren Dienst, wenn das untersuchte Auge normal gebaut ist, während
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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das ohne das Kollektivglas entstehende Bild durch eine Lupe ebenso stark vergrößert werden, wie man das mit dem Kollektivglas entstehende Bild durch die äußere Linse sieht, so müßte die Brennweite der Lupe 1,5, also halb so groß sein als die des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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212
Wärmelehre. Physiker. - Chemie: Allgemeines.
Konkavspiegel, s. Spiegel
Krimstecher
Laterna magica
Lichtmesser, s. Photometrie
Linse
Loupe, s. Lupe
Lupe
Melanoskop *, s. Erythroskop
Mikroskop
Nachtfernrohr, s. Fernrohr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
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starken Lupe keine Quecksilberkügelchen mehr entdecken kann, wird die übrige Fettmischung allmälig zugerührt. Immer wird der Verkäufer bei Abgabe von Quecksilbersalbe, um sich und seine Kunden vor Schaden zu behüten, gut thun, darauf aufmerksam zu machen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
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mit einer mäßig starken Lupe keine Quecksilberkügelchen mehr entdecken kann, wird die übrige Fettmischung allmälig zugerührt. Immer wird der Verkäufer bei Abgabe von Quecksilbersalbe, um sich und seine Kunden vor Schaden zu behüten, gut thun, darauf
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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Strahlen mit der Achsenfarbe. Um also die Basisfarbe zu erfahren, braucht man keine senkrecht zur Achse geschnittene Krystallplatte, sondern man kann sie mittels der dichroskopischen Lupe an einer parallel zur Achse geschliffenen Krystallplatte (Turmalin
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0118,
Spektralanalyse (Apparatbeschreibung) |
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, durch den Spalt ein, so legen sich die unzählig vielen entsprechenden Spaltbilder in ununterbrochener Reihenfolge nebeneinander und bilden in der Brennebene des Objektivs ein vollständiges Spektrum r v, welches nun durch das Okular o wie mit einer Lupe
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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glückliche Kaufleute gesehen haben, sondern auch ausgezeichnete Doktoren und einen Ulmer Theologen und Stadtpfarrer. So auch die Familien Hunstetter, Rottengatter, Kamerstein, Gußgustat, Wirtenberger, Liebhart, Hutzen, Lupen, Schricher, Strempflin, Bremen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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, weil dann erst die wahre Farbe des Holzes erscheint und eine genaue Einsicht in das Gefüge mit der Lupe möglich wird. Man kann diese Holzprismen auch so schneiden, daß ein Stück Rinde daran bleibt, indem man nämlich die größere Sekantenseite nur
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
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"), optisches Instrument, welches sehr kleine Gegenstände dem Auge vergrößert darstellt. Da eine konvexe Linse (s. d.) von kurzer Brennweite (Lupe) einen Gegenstand, der um weniger als die Brennweite von ihr absteht, vergrößert zeigt, so bezeichnet man
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
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Auffassung (des Wesens und Zwecks; zweckmäßiges Handeln, s. Technik) des Gegenstandes bestimmt wird. V. in ersterer Bedeutung ist einer achromatischen Lupe zu vergleichen, die den beobachteten Gegenstand dem Auge näher und schärfer und zugleich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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entsprechenden Bildpunkt a vereinigt; durch die zweite Linse, welche man Okular (Augenglas) nennt, wird dieses Bild, weil dasselbe innerhalb der Brennweite liegt, wie durch ein Vergrößerungsglas (Lupe) betrachtet und in a'b' vergrößert gesehen. Der Umstand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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daselbst stattfindet, werden sie durch einen unter 45° zur Achse des Rohrs geneigten ebenen Spiegel p zur Seite geworfen, so daß das Bildchen nach b zu liegen kommt, wo es durch eine gewölbte Okularlinse wie durch eine Lupe betrachtet werden kann
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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, daß die Gestirne sich um die ruhende Erde drehen. Hierher gehört auch der bei Lähmung der Augenmuskeln eintretende Gesichtsschwindel. Spiegel, Fernrohre, Lupen, Mikroskope täuschen uns über den Ort der gesehenen Objekte. Ferner gehören zu den G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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vermittelst der Lupe, bei feinkörnigen verwendet man neuerdings mit Glück die Unterschiede des spezifischen Gewichts, indem man Flüssigkeiten von hohem spezifischen Gewicht (Kalium und Baryumquecksilberjodid, mehrere Borowolframiate) herstellt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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); "Kulmfauna von Herborn" (Stuttg. 1879); "Über eine paläocäne Fauna von Kopenhagen" (Götting. 1885) u. a.
Koneopside, s. Lupe.
Konewka, Paul, s. Ausschneidekunst.
Konfabulieren (lat.), vertraulich plaudern.
Konfederatka, die polnische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0813,
Linse (optisch) |
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dem Zweck bestimmt ist, kleine nahe Gegenstände vergrößert zu zeigen, wird Lupe genannt.
Die Hohllinsen wirken gerade entgegengesetzt wie die gewölbten, sie lenken die Strahlen von der Achse weg und zwar um so mehr, je weiter von der Mitte der L
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, 9, 11, 12, 14 983-985
Luftschiffahrt, Fig. 1-7. 986-988
Luftverdichtungsmaschinen, Fig. 1 u. 2 994-995
Lüneburg, Stadtwappen 1004
Lüneburger Silberschatz, 2 Figuren 1005
Lünette 1006
Lunge, Fig. 1 u. 2. 1007
Lupe, Fig. 1-4. 1016
Lüttich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Elektrische Schwingungenbis Elektrische Zentralstationen |
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., welche sich dadurch verraten, daß an einer Unterbrechungsstelle dieses »sekundären Leiters« zwischen einer Kugel und einer Spitze kleine Funken überspringen. Diese Fünkchen sind aber so schwach, daß sie nur ganz in der Nähe und mit Hilfe einer Lupe
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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. Fernrohr
Fernrohr
Finstere Kammer, s. Camera obscura
Hagioskop
Hohlspiegel, s. Spiegel
Kaleidoskop
Kegelspiegel
Kollektivglas
Koneopside, s. Lupe
Konkavgläser, s. Linsen
14 *
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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oder Vergrößerungsgläser (Lupen) haben die Eigenschaft der B. Setzt man zwischen das B. und seinen Brennpunkt noch ein zweites Linsenglas von einer kürzern Brennweite, sodaß die Achsen beider Gläser in einer Linie liegen, so konzentriert man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Inflexionbis Influenzmaschine |
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färben und wachsen (nach Kitasato) bei Brutwärme auf Glycerinagar, wobei sie kleine, isolierte, wassertropfenähnliche, in den ersten 24 Stunden nur mit der Lupe erkennbare Kolonien bilden. Nach Ansicht der Entdecker sind diese Stäbchen die Erreger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
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der Bearbeitung zu entfernen. Auf dem harzglänzenden Querschnitt des Holzes sind durch die Lupe die gefüllten Harzgefäße zu erkennen. Erwärmt gibt dasselbe einen angenehmen benzoëartigen Geruch von sich; angezündet läßt das Holz Harz ausquellen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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ausgewaschen werden. Zur Bestimmung der Feinheit des Gewebes dient der Fadenzähler, eine Lupe besonderer Einrichtung, welche auf dasselbe aufgesetzt wird. Das Glätten der gestärkten Leinwand geschieht durch Mangeln oder Kalandern, entweder so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
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in der weißen Nieswurzel und in Begleitung von Sabadillin in den Sabadillsamen. Gewöhnlich erhält man das V. aus den chemischen Fabriken als weißes, unter der Lupe kristallinisch erscheinendes Pulver; es läßt sich jedoch auch in größeren Kristallen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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von gelblichgrüner, später mehr bräunlich werdender Farbe. Die ziegeldachartig angeordneten Blättchen des Hüllkelches sind am Rücken gekielt und tragen dort mit der Lupe erkennbare Harzdrüsen. Die Ware enthält ein ätherisches Öl, ein grünes Weichharz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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vordern Brennpunktes zu stehen, so können die Strahlen durch die L. nicht mehr konvergent gemacht werden, sie treten nur weniger divergent aus, als wenn sie von einem Punkt in größerer Entfernung vor der L. kämen. Dies ist der Fall bei der Lupe (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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die L. bei Fernrohren, Mikroskopen, Lupen, photogr. Apparaten.
Das Fernrohr gab Veranlassung zur Erfindung der achromatischen Linsen (s. Fernrohr, Bd. 6, S. 684 a). Diese achromatischen Fernrohrlinsen aus Crown- oder Flintglas zeigen aber noch nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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, wie die in beistehenden Fig. 3 u. 4 skizzierten und für Lupen anwendbaren, nicht. Hohe Aperturen kann man erst durch die von Amici erfundenen drei- und viergliedrigen Systeme erreichen. Bei denselben wird das ganze System zerlegt in einen untern Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
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und wird gewöhnlich mit dem Namen Lupe (s. d.) bezeichnet. Das zusammengesetzte M. ist von Zacharias Jansen (1590) erfunden; es besteht wenigstens aus zwei in einer bestimmten Entfernung voneinander, gewöhnlich in messingenen Röhren befestigten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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Proz. grauweiß, bei noch geringerm Kupfergehalt wieder weiß und zinnähnlich. Beim Erstarren scheiden sich aus den kupferreichen Bronzen leicht zinnärmere strengflüssige von zinnreichern leichtflüssigen. unter der Lupe kann man oft an einem Gußstück
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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eine ganze Reihe von Artikeln, wie Brillen, Lupen, Mikroskope, Fernrohre, Operngläser und photographische Objektive. Von letztern wurden mehrere Gattungen, wie das Pantoskop, das Universaltriplet und ein neues, für alle Zwecke, namentlich aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dupfenbis Duplet |
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.
Duplēt (v. lat. duplum), eine Kombination von zwei (wie Triplet von drei) Linsen zu einer Lupe (s. d.)
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dyhrnbis Dynamismus |
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auf ihr erscheint, so kann man mit einer Lupe die Anzahl der Teilstriche zählen, welche der Durchmesser des kleinen Kreises deckt, und ebenso dient diese Platte auch zur Messung der Objektivöffnung. Eine kompendiöse Form des Ramsdenschen Dynameters
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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E.). Auch Maba Ebenus Spreng., auf den Molukken, liefert echtes E. Das tief schwarze Kernholz von Diospyros Ebenum zeigt auf dem Querschnitt fast keinerlei Strukturverhältnisse, unter der Lupe treten die Markstrahlen in Form von überaus zarten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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und Arten andrer Familien auf. Unsre Tafeln geben Beispiele für fast alle der genannten Haupt- und Nebenformen.
3) Struktur der Kalkschale und ihre Überzüge, vielleicht das sicherste, aber auch schwierigste, meist nur durch Lupe und Mikroskop zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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eine aus zwei Linsen zusammengesetzte Lupe, mit welcher das vom Objektiv entworfene reelle Bild betrachtet wird; während bei jenem das Fadenkreuz zwischen die beiden Okularlinsen zu stehen kommt, muß es bei diesem außerhalb gegen das Objektiv hin angebracht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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. die Längen beider Hebelarme zu einander wie 1:50, so wird man, da mittels einer Lupe Bewegungen von 1/20 Linie ohne Schwierigkeit unmittelbar beobachtet werden können, im stande sein, Bewegungen oder Abweichungen von 1/1000 Linie zu messen. Um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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zusammengesetzt ist. Im Holz sind die G. die weitesten Elementarorgane und auf glatten Holzquerschnitten mittels der Lupe oder, wie bei der Eiche, schon mit unbewaffnetem Auge als feine, punktförmige Poren zu erkennen. Die Membran der G. ist stets verholzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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). Werden die kristallinischen Individuen so klein, daß sie nicht mit bloßen Augen (selbst nicht immer mit der Lupe) zu erkennen sind, so heißt die Struktur dicht (dichter Kalkstein etc.). Porphyrisch heißt sie, wenn in dichter oder feinkör-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Jansenismusbis Janssen |
Öffnen |
. neuerdings eine Reihe großer Sonnenphotographien erhalten, welche mit der Lupe Details der Sonnenoberfläche erkennen lassen, die bei direkter Beobachtung mit dem Fernrohr unsichtbar bleiben (vgl. Sonne).
2) Johannes, Geschichtsforscher, geb. 10. April 1829
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
Öffnen |
das Nadelholz auf dem Querschnitt homogen, während alles Laubholz entweder schon dem bloßen oder dem mit der Lupe bewaffneten Auge in seiner Masse größere Poren erkennen läßt, die von den weiten Gefäßen, die es besitzt, herrühren. Sehr verbreitet unter den K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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. Lieblingssitz sind die Hautflächen zwischen den Fingern, am Hand-, Ellbogen- und Kniegelenk, am Hodensack. Mit Hilfe einer guten Lupe erkennt man in der Haut die sogen. Milbengänge, welche davon herrühren, daß die Milben und namentlich die erwachsenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Louisiana (Stadt)bis Louther Hills |
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mit der Infantin Anna da Jesus Maria von Portugal. Er war 1857-59, 1862-65 Minister und 1869 auch Präsident des Ministeriums, bis er 19. Mai 1870 von Saldanha gestürzt wurde. Er starb 23. Mai 1875 in Lissabon.
Loupe (franz., spr. luhp), s. Lupe.
Lour., bei botan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
Öffnen |
Berücksichtigung der Temperatur (Normaltemperatur meist +13° R., auch 0°) und der Ausdehnungskoeffizienten des Stoffes geschehen. Wo bei der Mikrometrie das bloße Auge nicht mehr ausreicht, geschieht Beobachtung und Messung mittels Lupe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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wurde früher Dichroit genannt, weil zwei der drei Nüancen fast nicht unterscheidbar sind), besonders deutlich hervor. Leicht zu beobachten ist die Erscheinung vermittelst der von Haidinger konstruierten dichroskopischen Lupe (Dichroskop
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
Öffnen |
in Voigtländers optisches Institut in Wien und gründete 1823 auf Littrows und Jacquins Rat eine eigne optische Werkstätte, die sich bald durch treffliche aplanatische Lupen, Mikroskope und Feldstecher auszeichnete, deren Ruf aber hauptsächlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Prangenbis Präponderanz |
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Präpariermikroskop, s. Lupe.
Präpariersalz (Grundiersalz), s. v. w. zinnsaures Natron.
Präponderanz (lat.), Übergewicht durch Schwere, geistige oder körperliche Kraft etc. Daher präponderierende Mächte, diejenigen Staaten, die vermöge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
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Lichtpunkte von ungefähr 1/3'' Durchmesser. Janssen hat Photographien der S. bis zu einem Durchmesser von 30 cm und mehr dargestellt, die unter der Lupe sehr deutlich die granulierte Beschaffenheit der Photosphäre zeigen. An Stellen, wo die Granulationen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
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Journalen auf den Raum eines Zwanzigpfennigstücks zu konzentrieren; das Dechiffrieren erfolgt dann nach Vergrößerung mittels Lupe oder Laterna magika.
Die Benutzung der Brieftauben ist sehr alt, sie findet sich bei Chinesen, Griechen und Römern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
Öffnen |
zwei feststehende Nonien, welche an dem Ende eines mit dem Horizontalkreis parallelen Durchmessers liegen. Nebenbestandteile sind die Klemm- und Mikrometerschrauben für die grobe und feine Drehung des Vertikal- und Alhidadenkreises und die Lupen zum
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
Öffnen |
) Sesquialtera hieß.
Triplet, s. Lupe.
Triplexbrenner, s. Lampen, S. 435.
Triplik (lat.), im rechtlichen Verfahren die Beantwortung der Duplik des Beklagten durch den Kläger; triplizieren, die T. abgeben.
Triplit (Eisenpecherz, mit welchem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
oder Anreiben (Weim. 1853); Elsner, Galvanische Vergoldung, Versilberung etc. (3. Aufl., Leipz. 1856); Roseleur, Guide pratique du doreur (5. Aufl., Par. 1884).
Vergolderwachs, s. Glühwachs.
Vergrößerungsglas, s. Linse, Lupe, Mikroskop
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Vogel von Falckensteinbis Vogelfang |
Öffnen |
, die durch Knospen hervorgerufen wurde; ist in der feinern Tischlerei sehr beliebt.
Vogelaugenlinie, s. Lupe.
Vogelbeerbaum, s. Sorbus.
Vogelbeersäure, s. v. w. Äpfelsäure.
Vogelberge, s. Alk.
Vogeldunst, das feinste Schrot (s. d.).
Vogeleidechse
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
Öffnen |
, die verschiedenen Seiten der Platte angepaßt werden. Diejenige Seite der Scheibe, deren Zähne mit den Wellungen des Strähnchens vollkommen übereinstimmen, gibt dann das Sortiment der W. an. Tauber konstruierte ein Instrument mit einer Lupe, vor welcher sich ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
Zirkularpolarisation |
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, als Analyseur ein ebenfalls drehbares Nicolsches Prisma C, dessen Stellung mittels Nonius und Lupe D auf dem Teilkreis E E abgelesen werden kann; die Linsen F und G bilden ein kleines Fernrohr, welches auf die runde Öffnung bei H einzustellen ist. Die linke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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Bernsteinkante eine wenn auch nur mit der Lupe sichtbare Furche reißt. Geringere Kopalsorten schmelzen bei 180-230°, B. erst bei 287°. Letzterer brennt daher an der Kerzenflamme, ohne abzuträufeln, während dies bei Kopal erfolgt. Auch sind diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dunckerbis Düngerstreumaschinen |
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. Diese Mischungen sind zunächst mit der Lupe zu untersuchen, dann trennt man die schwereren Teile von den leichtern durch Abschlämmen und prüft unter Berücksichtigung der gefundenen Verhältnisse auf Ammoniaksalze, Salpetersäuresalze, in Wasser lösliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Franzbis Französische Litteratur |
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im Menschen richtet, setzt die andre die Lupe auf, um das Krankhafte im Seelenleben, alle Erscheinungen der Nervosität bis zur Zerrüttung des Nervensystems, welche ihre Opfer unzurechnungsfähig macht, zu studieren.
Roman und Novelle.
(Über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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erscheint unter der Lupe als rotbraunes Pulver; übergießt man die schmutzig rötliche Asche mit kochendem Wasser und! tropfenweise mit Salpetersäure, so löst sich die Kno^ chenasche, und das Phosphoritmehl bleibt ungelöst^ zurück. War auch organische Substanz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
Öffnen |
563
Mehlmotte - Mejuro
eine kleine Menge M. auf schwarzes, mattes Papier, legt ein Stück recht glattes Papier darauf und drückt das M.mit einem flachen .volz glatt, so lassen sich mit der Lupe gelbliche Kleieteilchen und schwarze Radeschalen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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. Okt. 1874. Wir nennen von seinen Werten: »8onß'8 oftlik 8e^ i^vmpli« c (1836), seine erste poetische Leistung, welche die Aufmerksamkeit Th. Moores auf ihn lenkte; die Novellen »Silikon (iii68 tds luper« und '60a' ti'6)' Ai Hlvei'ii« (1842); ferner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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, durch Rösten getötet, dann gefärbt und geölt werden.
Auch alt gewordene S. werden oft gefärbt und geölt, um ihnen einen trügerischen Schein von Frische zn geben. Färbung erkennt man unter der Lupe, Ölung bisweilen durch den Geruch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tabaxirbis Tajani |
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Grad gilt dies für S ch nav ftabak, bei welchem die Untersuchungen auf fremde Blätter 2c. meist resultatlos bleiben dürften. Extrahiert man ihn vollständig mit Wasser, so kann man mit Lupe und Mikroskop mancherlei Beimengungen erkennen. Wichtig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(KarteSäilesien)
Brest, Pcnfeldbrü?le(T f.BrückenIII,Fig.7)
Bretagner Kuh (Taf. Rinder, Fig. 5) . .
Vr^wsters Ülnsensiereostop.......
- Lupe ............
Brieftauben (Taf Tauben, Fig. 23 u. 24)
Bricg, Stadtwappcn....... .
Brigg (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Hand-
feuerwaffen IV, Fig. 1-4). . . .
Fräsmaschine......VI, 620 und
Frauenschuh sTaf. Zimmerpflanzen I) . .
Fraunhofersche Lupe.........
I'raxwuä oxosisior (Taf. Esche) ....
Fregattenvogcl lTaf. Schwimmvögel III
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Blutgefäße, Fig. 3) III 84
Luntenschloß von Handfeuerwaffen VIII 102
Lupen, Fig. 1-4 X 1016
Lupinen (Taf. Futterstoffe) VI 806
Luppenmühle (Taf. Eisen II, Fig. 14) V 406
Luppenquetscher (Taf. Eisen II, Fig. 12 u. 13) V 406
Luther-Statue
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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eigenwillig in dem Wasser umherschwamm, sich gelegentlich zu Boden setzte und dann wieder zu schwimmen begann. Die Untersuchung mit der Lupe ergab, daß das Pflanzenstück von einer Amphipode (Atylus Swammerdamii) umhergeführt wurde, welche es mit den beiden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Phototaxisbis Pissis |
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ausstrahlende Licht fällt auf die Spiegel C und D, welche es senkrecht auf die ihnen zugewendeten Kathetenflächen der Prismenkombination AB werfen. Der Beobachter bei O stellt mittels der Lupe l scharf auf die Fläche cd ein. Die Lummer-Brodhunsche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
Staub (Einfluß auf Witterungsvorgänge, Staubmesser, Beseitigungsversuche) |
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, verdünnt und dann die niederfallenden Teilchen auf einer in Quadratmillimeter geteilten Silberplatte auffängt, um sie mit der Lupe Stück für Stück zu zählen. Schon die ersten (Februar 1890) veröffentlichten Versuche hatten überraschende Ergebnisse geliefert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Brücke (Sicherheit der Eisenbahnbrücken) |
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der Ausführung gewöhnlicher Instandhaltungsarbeiten beseitigt werden können, sondern auch mit Verbindungs- und Spannungsveränderungen der einzelnen Konstruktionsteile, welche ohne Lupe und verschiedene andre Untersuchungs- und Meßinstrumente nicht zu erkennen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
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freilich so klein, daß sie mit der Lupe nur eben noch erkennbar waren. Gegen die Angabe der Verteidiger desvegetabilischen Ursprungs, daß häufig bei massenhaftem Auftreten des Honigtaues die Zahl derbeobachteten Blattläuse für dessen Entstehung zu gering
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
, der den Lauf des Aruwimi nahezu bis zu seinen Quellen verfolgte, als er nach dem
Albert-Njansa und obern Nil zog, um Emin Pascha zu befreien. Erst durch diese beiden Unternehmungen erhielten die frühern Forschungen Schweinfurths,
Junkers, Lup tons
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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den im Glasrohr gebildeten Spiegel gelinde mit einer kleinen Flamme; bestand derselbe aus Arsen, so ist ein Knoblauchgeruch deutlich wahrnehmbar, während sich in der Röhre ein weißer Beschlag bildet, der bei der Betrachtung mit der Lupe, namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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kältesten Januar mit einem Durchschnitt von -2,81°, Mannheim den wärmsten Juli mit +20,68° C. Die niedrigste Temperatur wurde mit -32° bis jetzt in Villingen und Lupen, die höchste mit +36,6° C. in Karlsruhe beobachtet; es gehört sonach die bad. Rheinebene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
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Augen gestellten Lupe mit großer Öffnung und der gleichen Brennweite.
An allen B. müssen die Gläser vollkommen rein, ohne Bläschen und Schlieren sein und eine glatte Oberfläche haben. Die Form kann oval oder rund sein, die Größe muß so sein, daß nicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
Öffnen |
, die in dem erstarrenden Magma stattfanden und noch zu wirken fortfuhren, als jene Krystallnädelchen bereits verfestigt waren. Ähnliche Bewegungserscheinungen, von welchen die Bruchflächen der Handstücke dem bloßen Auge oder der Lupe nichts verraten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
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. Die scheinbare Vergrößerung bei Anwendung der Lupen oder des Mikroskops, die Konstruktion der Fernrohre, das scheinbare Heranrücken der zu sehenden Gegenstände, das Kurzsichtige durch das Tragen der Konkavgläser, das scheinbare Fernrücken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
Öffnen |
Landgute zu
Dornbach bei Wien.
Haidingerfche Lupe, s. Dichroskop.
Haiduken (d. i. Treiber, vom ungar. Worte
n^jäü, Plural K^jäuk, auch Heiducken oderHey-
ducken geschrieben) waren ursprünglich in Ungarn
Viehhirten. Später bezeichnete das Wort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
Untersuchung mit der Lupe oder einem schwachen
Mikroskop fertigt man sehr dünne Quer- und Längs-
schnitte. Derartige Sammlungen sind auch durch
den Buchhandel zu beziehen, so die vorzüglichen
von Nördlinger, "Querschnitte" (11 Bde., jeder
100
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Katheterisierenbis Katholische Kirche |
Öffnen |
mittels Nonius und Lupe an dem Maßstabe die entsprechenden Höhen ab, aus denen sich der gesuchte Höhenunterschied ergiebt.
Kathiawar, Halbinsel, s. Gudschrat.
Kathion, s. Elektrolyse (Bd. 6, S. 3 a).
Kathisma (grch.), im Gottesdienst der griech
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
Öffnen |
, Prismen, Linsen, Linsenkombinationen, zuweilen auch Krystalle und Flüssigkeiten. Die bekanntesten, zur Verschärfung der Sehkraft dienenden O. I. sind Brille, Lupe, Fernrohr, Mikroskop, von denen die beiden letztern für die wissenschaftliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
Öffnen |
oder einer sehr starken Lupe, daß sie gerundete Blasen,
wie eine Glasmasse, enthielten, während die Hohl-
räume der natürlichen R. eckig und von Krystall-
fläcken gebildet sowie nach gewissen Wachstums-
flä'cken des Krystalls im Innern verteilt sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seerosebis Seescheiden |
Öffnen |
); Maclachlan, ^tr6llti86 on t,1i6
! I^nv c>t' M6i'cdüut LlnppwL (3. Aufl., ebd. 1880).
Seerose, Pflanzenarten, s. K^inpdHLH, ^lup^ai-
! und Xclumdium; über den S. genannten Korallen-
z polnpen s. Aktinien.
Seeroutine, s. Schiffsdienst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Uhren |
Öffnen |
Durchmesser und 300 Zähnen. Einzelne Schräubchen sind nur mit der Lupe zu erkennen, obgleich sie 6 Gänge besitzen. Der Durchmesser der ganzen Uhr beträgt nur 70 mm, der Preis war 5000 M.
Die Uhrenfabrikation ist heute vorwiegend eine Massenerzeugung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
jedem Schnitt um die Schnitt-
breite geboben wird. Das Präparieren der Objekte
wird auf einem besondern Prüparierstativ (Taf. II,
Fig. 6) vorgenommen. Auf dem Seitenarm? des
Stativs kann für große Objekte bei 1^ eine aplana-
tische Lupe 15
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
1 mm Durchmesser, sind dunkelbraun, innen grünlich gelb. Unter der Lupe erscheint die Oberfläche mit feinen Wärzchen besetzt. Das Pulver besitzt, wenn die Schale mit gestoßen wurde, eine grünliche, ohne diese eine gelbe Farbe. Trocken ist das Pulver
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
mit einer Jahresfrequenz von etwa 50 Schülern.
Vergolderwachs, soviel wie Glühwachs (s. d.).
Vergrößerungsglas, jedes vergrößernde optische Instrument, besonders die Lupe (s. d.), das Mikroskop (s. d.), das Fernrohr (s. d.).
Vergrünen, s. Metamorphose
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Louis-Philipp-Landbis Louvet de Couvray |
Öffnen |
der Zwergpalme Flechtwerk und Blumen fertigen. Nahebei eine Wallfahrtskirche.
Loupe, s. Lupe.
Loup-garu (frz., spr. lu garuh), Werwolf.
Loups (spr. luh), Indianerstamm, s. Pawnee.
Louv., bei lat. Pflanzennamen Abkürzung für Juan de Loureiro (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
Öffnen |
874
Mikrosomie - Mikrotelephon
hinter dasselbe eine zweite Linse c d, das Okular, so stellt, als wollte man das Bild durch sie wie durch eine Lupe betrachten, was erst dann geschieht, wenn das durch das Objektiv von dem Gegenstande erzeugte
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