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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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in den "Erotici scriptores" (Par. 1856), Hercher in den "Scriptores erotici graeci", Bd. 1 (Lpz. 1858) und Sakolowski in den "Mythographi graeci" (Bd. 2, ebd. 1896). Eine deutsche Übersetzung lieferte Jacobs (Stuttg. 1837).
Parthenogenesis (grch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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das Vorkommen der Parthenogenesis fest und begründete durch Thatsachen die von Dzierzon aufgestellte Theorie des Bienenstaats. Er schrieb: "Lehrbuch der vergleichenden Anatomie der wirbellosen Tiere" (Berl. 1848); "Observationes de Salamandris et
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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Monophyletisch *
Monosporogonie *
Morula *, s. Darwinismus
Natural selection
Nisus formativus, s. Bildungstrieb
Ontogonie *
Pangenesis
Parthenogenesis, s. Zeugung
Perigenesis *, s. Darwinismus
Phylogonie *, s. Darwinismus u
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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bemerkbar. In einzelnen Fällen vermögen sich auch bei den Tieren, welche auf geschlechtliche F. angewiesen sind, die Eier ohne Befruchtung durch den Samen zu entwickeln. Diese Erscheinung, Parthenogenesis, findet sich z. B. bei Bienen, Blattläusen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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er im Anschluß an das zuerst von Milne-Edwards ausgesprochene Prinzip der Arbeitsteilung zu der Lehre vom Polymorphismus, und durch seine Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (1855) und die Parthenogenesis der Insekten (1858), die Fortpflanzung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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Anatomie der wirbel-
losen Tiere" (Tl. 1 von S. und Stannius, "Hand-
buch der Zootonne", Verl. 1848); ferner: "über die
Band- und Vlasenwürmer" (Lpz. 1854), "Wahre
Parthenogenesis bei Schmetterlingen und Bienen"
(ebd. 1856), "Beiträge zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Wirbeltieren) finden andere Fortpflanzungsweisen statt, die teils neben der geschlechtlichen Zeugung hergehen, teils mit derselben in Wechselbeziehung stehen. (S. Ammenzeugung, Generationswechsel, Parthenogenesis.) Der Grundcharakter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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(Parthenogenesis). Auch Chara crinita, die in Nordeuropa nur in weiblichen Exemplaren vorkommt, trägt trotzdem normale und keimfähige Sporenfrüchte.
Apogäum (griech., Erdferne), derjenige Punkt der Mondbahn, welcher von der Erde am weitesten entfernt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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der Holzfaser und die dadurch bedingte Drehung der Stämme" (Berl. 1854); "Über Parthenogenesis bei Pflanzen" (das. 1857); "Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne" (das. 1860). In seinen systematischen Bestrebungen suchte er die Anordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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, die aber trotzdem ihre Eisporen zur Reife bringen (Parthenogenesis). Wegen der Rauhigkeit ihrer mit kohlensaurem Kalk inkrustieren Teile werden die C. wie Schachtelhalm zum Scheuern zinnerner Gefäße verwendet. Von fossilen C. sind vorzugsweise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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identischen Träger der Lebenserscheinungen bei allen lebenden Wesen. Unter seinen zahlreichen Abhandlungen sind hervorzuheben: Untersuchungen über Parthenogenesis und geschlechtliche Fortpflanzung der Rädertiere; über Organisation, Embyrobildung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dyticusbis Dzumaleu |
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und förderte seitdem die Bienenzucht in theoretischer und praktischer Hinsicht außerordentlich. Er entdeckte die Parthenogenesis bei den Bienen, erfand die Bienenwohnung mit beweglichen Waben und war der eifrigste Verbreiter der italienischen Bienenrasse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Würmern oder andern niedern Tieren, sondern stets durch Eier; doch brauchen diese durchaus nicht immer befruchtet zu sein. Vielmehr wird die Anzahl der Fälle, in denen unzweifelhafte Jungfernzeugung (Parthenogenesis s. d.) beobachtet ist, immer größer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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); "Die Scheitelzellgruppe im Vegetationspunkt der Phanerogamen" (Bonn 1869); "Die Entwickelung des Keims der Monokotyledonen und Dikotyledonen" (1870), "Die Parthenogenesis der Caelobogyne ilicifolia" (1877), "Einige Züge aus der Biologie des Protoplasmas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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aber auch unbefruchtete Eier teils zufällig, teils regelmäßig und mehrere Generationen hindurch. So findet sich Parthenogenesis (s. d.) gesetzmäßig bei gewissen Schmetterlingen und Blattläusen, Bienen, Wespen, Gall- und Blattwespen. Aus den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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, 2 Bde., mit 200 kolorierten Tafeln); "Die medizinischen Chinarinden Neugranadas" (das. 1858); "Das Geschlechtsleben der Pflanzen und die Parthenogenesis" (das. 1860), "Histologische Untersuchungen" (das. 1862); "Entwickelungserscheinungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Flügeln von ausgezeichneter Färbung. Bei einigen, deren Weibchen flügellos sind, und deren Raupen nach Art der Sackträger in selbstgefertigten röhrenförmigen Säcken leben, ist Parthenogenesis nachgewiesen worden. Die Raupen haben 14-16 Beine und verpuppen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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getrennt; Männchen und Weibchen unterscheiden sich auch äußerlich, da erstere besondere Vorrichtungen zum Ergreifen und Festhalten der letztern besitzen. Auch Jungfernzeugung (Parthenogenesis, s. d.) ist bei einzelnen Arten beobachtet worden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Owensboro'bis Owidiopol |
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" (das. 1855) und "vertebrate animals" (das. 1855); "Crocodilia and Ophidia of the London clay" (das. 1859); "Description of the extinct gigantic Sloth" (das. 1843); "On parthenogenesis" (das. 1849); "On the nature of limbs" (das. 1849); "Fossil reptilia of
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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von Hercher (in "Scriptores erotici graeci", Bd. 1, Leipz. 1858).
Parthenogenēse (Parthenogenĕsis, griech., Jungfernzeugung), eine Art der Fortpflanzung (s. d.), bei welcher sich das Ei ohne vorherige Befruchtung durch den männlichen Samen entwickelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
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; er war hauptsächlich als Systematiker und Florist thätig und suchte mit großem Erfolg die Ergebnisse der Wissenschaft auf die Praxis des Gartenbaues zu übertragen; auch machte er Beobachtungen und Versuche über Bastardierung, Parthenogenesis etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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aus und befruchtet das augen-, fühler- und fußlose Weibchen, indem es seinen sehr streckbaren Hinterleib in den Sack des Weibchens, welchen dieses nie verläßt, einführt. Übrigens ist bei dieser Art auch Parthenogenesis beobachtet worden. Das Weibchen geht nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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gestaltete Weibchen an, welche vor der Kenntnis dieses Verhältnisses als Varietäten oder gar als verschiedene Arten beschrieben worden sind; andre Arten zeigen nach der Jahreszeit sehr verschiedene Färbungen. Mehrfach ist Parthenogenesis beobachtet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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ist nachgewiesen, daß die Männchen, wie bei den Bienen, durch Parthenogenesis aus unbefruchteten Eiern entstehen. Vgl. de Saussure, Études sur la famille des vespides (Par. 1852-57, 3 Bde.); Möbius, Die Nester der geselligen W. (Hamb. 1856).
Wespenbussard, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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" (Berl. 1856), "Über Parthenogenesis bei Pflanzen" (ebd. 1857), "Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne" (ebd. 1860), "Über die Isoëtesarten der Insel Sardinien" (in den "Berichten der Königl. Preußischen Akademie der Wissenschaften", ebd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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sich diese Entwicklung indessen nicht (Ausnahme Parthenogenesis, s. d.), ohne daß ein befruchtender männlicher Zeugungsstoff mit dem Ei in Berührung gekommen oder in dasselbe eingedrungen ist. Ihrem eigentlichen Wesen nach durch die ganze Tierreihe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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ohne vorausgegangene Befruchtung, sich fortpflanzenden Weibchen. Man unterscheidet folgende Formen: 1) Die eigentlichen Wurzelläuse (Fig. 7, b); durch Parthenogenesis (s. d.) sich fortpflanzende Weibchen leben während der wärmern Jahreszeit an den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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, unbefruchtete Eier, die sich auf parthenogenetischem Wege (s. Parthenogenesis) entwickeln. Die aus diesen Eiern hervorgehenden Jungen stechen die Nadeln der Fichtenknospen an, wodurch sich eine ananasförmige Galle (s. Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Junges Österreichbis Jungfrau (Berggipfel) |
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. 5, S. 738b).
Jungferngeburt , s. Parthenogenesis .
Jungfernglas , s. Gips .
Jungfernhähne (frz. coqs vierges ), gemästete, 4‒6 Monate alte
Hähne, besonders der Laflèche-Rasse, welche behufs leichterer Mästbarkeit frühzeitig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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zwei verschiedene Verhältnisse Platz greifen, indem sie entweder selbständig sich zu Organismen weiter entwickeln, z. B. bei den Blattläusen, verschiedenen Pilzen (s. Parthenogenesis), oder indem es zu ihrer Fortentwicklung der Befruchtung bedarf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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Zeugungsorgane - Zeune
einzelner Fälle (Parthenogenesis bei Bienen, Blattläusen, Wasserflöhen u. a.), stets Samen und Eier in materielle Verbindung treten, wenn ersterer die letztern entwicklungsfähig machen soll. Die geschlechtliche Z
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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fortpflanzende Generationen miteinander abzuwechseln. So gehen z. B. bei den Arten der Gattung Aphis im Frühjahr aus überwinterten Eiern ungeflügelte Weibchen hervor, die durch Parthenogenesis (s. d.) nach und nach 30‒40 lebendige Junge gebären
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