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99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0956, von Charta partita bis Chartismus Öffnen
956 Charta partita - Chartismus. so verstand man unter C. auch alles, worauf etwas geschrieben oder gezeichnet war. In dieser Bedeutung ist das Wort auch in die deutsche Sprache übergegangen (Karte, Visitenkarte, Spielkarte, Landkarte). Auch
61% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0116, von Charta indentata bis Chartismus Öffnen
. Charta partita . Charta partita (lat.), eine im Mittelalter, als die Siegel noch selten waren, besonders in England gebräuchliche «geteilte Urkunde». Jede Partei erhielt ein gleichlautendes Exemplar ( Charta paricola ) der Urkunde
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0965, von Cart. bis Cartagena (in Spanien) Öffnen
» (Lond. 1874) u. v. a. Carta (ital.), Papier, Schriftstück; C. bianca, weißes Papier, Blankett (s. d.); C. bollāta, Stempelpapier; C. partīta soviel wie Charta partita (s. d.); C. rigāta, Patronenpapier (s. d.). Cartagena, feste Seestadt (Ciudad
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Aleph Alpha Alphabet Apographon Aufschrift Autograph Autographensammlungen Beta Bibliolithen Brachygraph Brief Briefsteller Buch Buchstaben Bustrophedon Charaktere Charta Charta partita (C. indentata) Charte, s. Charta
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0829, von Carta bis Cartagena Öffnen
, für die Patronen oder Musterzeichnungen in der Weberei; c. partita, s. Chartepartie. Cartagena, 1) Bezirksstadt und Festung ersten Ranges in der span. Provinz Murcia, an einer tiefen Bai des Mittelmeers und am Ausgangspunkt der Eisenbahn von Albacete
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0323, von Giacomelli bis Giani Öffnen
und dabei graziösen Witz sowie durch die geschmackvolle Form seiner Arbeiten sich eine große Popularität auf der Halbinsel errungen. Den größten Erfolg hatten unter seinen Stücken: "Una partita a scacchi" (1873), die zweiaktige Komödie "Trionfo d'amore
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
, Partita, eine Zusammenstellung mehrerer der üblichen Tanzarten (Allemande, Courante, Sarabande, Gigue) zu einem der Tonart nach einheitlichen Cyklus; endlich die Sonate, ursprünglich wenig verschieden von der Suite, doch schon durch Domenico Scarlatti
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0927, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
ältern Instrumentalformen, der Partita und der Suite, in welchen eine Anzahl von Tonstücken, vorwiegend Tänze, zwar cyklisch aneinander gereiht, doch ohne innere organische Beziehung zu einander erscheinen. Was den Ursprung der erstern, künstlerisch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0748, von Partial bis Partitur Öffnen
. ist die Korseke mit gebogenen Flügelspitzen. Vgl. Sponton. Partīte (ital. partita, franz. partie), Teil, Partie; auch ein Musikstück (s. Suite); eine Post (Summe Geldes), die in Rechnung gebracht wird; daher Partiten saldieren, die (Schuld-) Posten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0439, von Scherzo bis Scheurenberg Öffnen
Haydn und Mozart) üblichen Menuetts. Der Name S. ist indes viel älter und kommt wie Capriccio sowohl für weltliche Lieder (schon im 16. Jahrh.) als auch für Instrumentalstücke (im 17. Jahrh.) vor. In der dritten Partita J. S. Bachs steht ein aus zwei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
. h. sie bleiben in dessen Listen, bis ihre Wiedereinrangierung in denselben oder einen andern Truppenteil erfolgt. - In der Musik ist S. (Partie, Partita) eine der ältesten mehrsätzigen (cyklischen) Formen, die ihren Ursprung in den Musikvorträgen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
die Tanzstücke, als man anfing, ihrer mehrere zu cyklischen Formen zu vereinigen, wobei zunächst die Einheit der Tonart das Bindemittel bildete. In der daraus entspringenden Form der Partie (Partita) oder Suite (s. d.), die besonders für Klavier allein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0783, von Mentholin bis Menyanthes Öffnen
jener Zeit, die Suite, Partita und Sonata, aufgenommen, wie auch später in das Streichquartett, die Sinfonie und die Klaviersonate. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. traten an die Stelle der M. unter dem alten Namen schnellere Tanzarten (Ländler u
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0930, von Partinico bis Parzival Öffnen
Seiten vorspringenden spitzen Zacken am Fuß derselben. Die P. wurde im 16. und 17. Jahrh, vom Fußvolk geführt. (S. Esponton.) Partite (ital. partita),Teil, Partie (z. B. Waren); ein Rechnungsposten; auch Kniffe, Ränke; Partitenmacher, Ränkespinner