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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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Funktionentheorie (Tübing. 1882, Bd. 1).
Funktionswechsel, s. Darwinismus, S. 566.
Fuoco (ital.), Feuer.
Furage (franz. fourrage, spr. furahsch. Fourage), Pferdefutter: Hafer, Heu, Stroh; daher furagieren, Pferdefutter (soldatisch auch
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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und in Südeuropa seit alters her hauptsächlich als Sommerfrucht gebaut und liefert vortreffliche Graupen und vorzügliches Pferdefutter, aber rissiges Gebäck. Das Einkorn (Peterskorn, Blicken, Pferdedinkel, in Thüringen Dinkel, T. monococcum L
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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der Roggen. Zu Pferdefutter baut man Gerste und auf dem trocknen Kalksteinboden der Mittelmeerprovinzen viel Johannisbrot. Dem Reisbau dienen in den Huertas von Valencia 24 237 ha, in Tarragona (Ebrodelta) 3309 ha, in Murcia, Alicante und Castellon 883
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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zubereitet, genießen sie die Frauen im Orient, um die in den Harems beliebte Wohlbeleibtheit zu gewinnen. Das Stroh dient zu Pferdefutter.
Trigonĭa, s. Muscheln, S. 912.
Trigonōduskalk, s. Triasformation, S. 828.
Trigonomēter
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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- und Pferdefutter; der ungeschrotene Same (1 kg von ¼ Hektar) wird als Kraftfutter für Milchvieh empfohlen. A. muricatum Retz, ein ausdauerndes Gras auf der Küste Koromandel und in Bengalen, hat eine dünne, vielfach verästelte Wurzel, welche ein sehr
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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., zu dem auch
Pferdefutter gehört, auf dem Pferd am Sattelzeug befestigt; bei der Feldartillerie wird der Tornister jetzt am
Geschütz, das G. der Fahrer auf den Handpferden fortgeschafft. Gegenwärtig tragt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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, welche als Pferdefutter verwendet werden. Die Römer kannten die zwei- und sechszeilige G. Vereint mit dem Hafer hat die G. ihre Herrschaft in Europa bis über den Polarkreis, in Asien und Amerika bis nahe an denselben ausgedehnt. Der Gürtel, wo der Anbau
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Provencerölbis Provinz |
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Feldproviantämter bei den Armeekorps, Divisionen etc. sind. Im Frieden wird nur Brot, neuerdings auch Konserven und Pferdefutter, den Truppen aus den Proviantmagazinen in natura geliefert, im Krieg die gesamte Verpflegung. Die fünf Proviantkolonnen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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Mittel- und Südeuropa, kommt auch noch auf sandigen Heiden des westlichen Norddeutschland vor und wird als Heckenpflanze kultiviert. Die zerquetschten Blätter liefern gesundes Pferdefutter, und eine Varietät in der Normandie mit nicht dornig erhärtenden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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Boden einen großen Wert. Vorzugsweise wird der B. als Grütze verarbeitet, aber auch, als Mehl mit anderm vermischt, zu Brot verbacken. Nach Dombasle haben seine Körner als Mastungsfutter ganz denselben Wert wie die der Gerste, und als Pferdefutter
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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als Pferdefutter gebaut; in Südeuropa tritt in dieser Beziehung die Gerste an deren Stelle. In kalten Gegenden des Nordens (Schottland) wird aus Hafermehl Brot gebacken, auch bereitet man daraus Graupen und Bier. Geschälter H. (Hafergrütze) wird medizinisch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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, letzteres aber nur in den regenreichern Landstrichen. Roggen ist nur im Gebirge zu finden, Gerste dient als Pferdefutter, Hafer fehlt. Reis ist das Hauptnahrungsmittel; er gedeiht bis 1250 m Höhe, besonders an den Flüssen und in den kaspischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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), mittellat. mareschalchia, ehemals die Abgabe der Hintersassen der Feudalherren an Pferdefutter; ferner die 120 Gerichtsbezirke des höchsten franz. Gerichtshofs, der aus Marschällen unter Vorsitz des Connétable bestand, in denen gegen Falschmünzer
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