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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Ludwig , Architekt, geb. 1818 zu Birkenau (Hessen-Darmstadt), erhielt seine Ausbildung in Gießen und bei der hessischen Oberbaudirektion und machte mehrere Studienreisen in Belgien, Frankreich und Italien. Unter seinen besonders in Darmstadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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212
Polytechnikum - Polytrichum.
den Gewerbtreibenden in den polytechnischen Schulen oder Instituten (s. Polytechnikum). Polytechnische Vereine und Gesellschaften suchen die Resultate der Wissenschaft für die Praxis direkt nutzbar zu machen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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wird durch die Kunstakademien in Dresden und Leipzig, das Polytechnikum und die Kunstgewerbeschule in Dresden, die Kunstgewerbeschule in Leipzig, die Gewerbeschule in Chemnitz, die kunstgewerbliche Fachzeichenschule in Plauen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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813
Darmstadt
mit Wendeltreppe im Innern, 1844 errichtet; der Paradeplatz mit dem Kriegerdenkmal für 1870/71), nach dem Modell des Bildhauers Herzig, von Lenz in Nürnberg gegossen, nordöstlich daranstoßend der Hoftheaterplatz
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
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am Polytechnikum zu Karlsruhe, 1876 in Tübingen, wo er 13. April 1895 starb. In seinen Untersuchungen über «Die Gase des Blutes» (Gött. 1857) und «De sanguine oxydo carbonico infecto» (Bresl. 1858) führte er den Nachweis, daß die Aufnahme des Sauerstoffs
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
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« (Leipz., seit 1855), welcher in den weitesten Kreisen anregend wirkte.
9) Ladislaus von, Landwirt und Technolog, geb. 28. März 1841 zu Budapest, studierte daselbst am Polytechnikum, absolvierte die landwirtschaftliche Akademie in Ungarisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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. 1821 zu Darmstadt, besuchte das Polytechnikum daselbst und trat 1837 in das Atelier des Hoftheatermalers Schilbach in Darmstadt. Nach mehrern Studienreisen durch das bayr. Hochland, die Schweiz und Norwegen siedelte B. 1852 nach Düsseldorf über, wo
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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924
Kohlrübe - Koinzidenz.
Vereins zu Frankfurt a. M. und 1867 außerordentlicher Professor der Physik in Göttingen. 1870 folgte er einem Ruf an das Polytechnikum in Zürich, 1871 an das Darmstädter Polytechnikum, und 1875 erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, bald darauf Dozent am Polytechnikum in Darmstadt, 1866 Generalsekretär der landwirtschaftlichen Vereine des Großherzogtums Hessen, 1871 Professor an der landwirtschaftlichen Abteilung des Polytechnikums in Zürich und Leiter dieser Abteilung. Er schrieb
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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er-
richtet im Kranichsteiner Wildpark bei Darmstadt
(Obelisk, 1844), bei Gladenbach und auf dem Schur-
walde bei Hohenheim in Württemberg.
Von feinen zahlreichen Schriften sind zu nennen:
"Anweisung zur Holzzucht für Förster" (1791;
8. Aufl., Marb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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, Landwirt, geb. 25. Mai 1832
zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Docent und
Administrator der Gutswirtschaft der Akademie
Poppelsdorf, bald darauf Docent am Polytechnikum
in Darmstadt, 1866 Mitglied der Centralstelle für
die Landwirtschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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. Ähnliche Schulen bestehen in Chemnitz, Köln, Cöthen, Einbeck, Augsburg, Zweibrücken, Worms, Dortmund, Stuttgart, Zwickau und andern Orten. Die Bezeichnung T. dient hin und wieder auch als Abkürzung für Polytechnikum (s. Technische Hochschule
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Wallothbis Walpole (Horace) |
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488
Walloth - Walpole (Horace)
Walloth, Wilh., Dichter, geb. 6. Okt. 1856 in Darmstadt, besuchte daselbst das Polytechnikum und studierte Philosophie in Heidelberg. Er lebt als Schriftsteller in Darmstadt. W. bekennt sich zu der modernen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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. 1848 zu Gernsbach in Baden, besuchte das Polytechnikum in Stuttgart, wo er zuerst Ingenieurwissenschaften, später Architektur studierte. Nachdem er den Krieg von 1870/71 als Offizier mitgemacht, widmete er sich der Kunst. Von 1874 bis 1878 zeichnete
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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Polytechnikum ebenfalls ihre Thore. Dasselbe thaten Paris, wo 1886 neun Frauen die Heilkunde ausübten, und einzelne deutsche Hochschulen. In England sind an einigen Universitäten, zuerst in Edinburg und Cambridge, Mädchen wenigstens zu den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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aufgeweicht und abgewaschen werden. Vgl. Johne, Über die Ursachen der M. (Dresd. 1878).
Maul, Alfred, verdienter Vertreter des Turnwesens, geb. 13. April 1828 zu Michelstadt in Hessen, gebildet auf der Realschule und dem Polytechnikum zu Darmstadt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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der Republik dorthin übersiedelten.
Wallosīn, s. Fischbein.
Wallot, Paul, Architekt, geb. 1842 zu Oppenheim am Rhein, besuchte die Real- und Gewerbeschule in Darmstadt, dann das Polytechnikum in Hannover und kam 1862 nach Berlin, wo er seine
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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er Mitglied der Esterházyschen Privatkapelle zu Eisenstadt, kehrte jedoch 1811 nach Wien zurück, um ein Engagement am Theater an der Wien anzunehmen. 1813 wurde er als erster Tenorist an das Wiener Hofoperntheater und 1817 als Kammersänger nach Darmstadt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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bestimmt ist (vgl. von Sybel, Katalog der Skulpturen zu Athen, Marb. 1881). Das dritte Museum, von der Griechischen Archäologischen Gesellschaft gegründet, befindet sich im Polytechnikum. Es enthält bemalte Vasen, Terrakotten, Schmucksachen, Münzen, sowie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
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Erzieher des Erbprinzen von Hessen-Darmstadt. 1759 ging er nach Italien, trat zum Katholicismus über und soll sich 1762 nach Tunis oder
Algier eingeschifft haben. Seitdem war er verschollen. E. war dichterisch wenig selbständig; seine «Sinngedichte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
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folgte er einem Rufe als Professor an die Technische Hochschule zu Darmstadt. Doch schon ein Jahr später siedelte er nach Dresden über, um am dortigen Polytechnikum an die Stelle Königsbergers zu treten. Hier starb er 3. April 1888. H. gab heraus
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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in Erlangen), geb. 14. Okt. 1840 zu Rinteln, studierte in Erlangen und Göttingen, wurde 1864 Docent des Physikalischen Vereins in Frankfurt a. M. und 1867 außerord. Professor der Physik in Göttingen. Hierauf kam er als ord. Professor 1870 an das Polytechnikum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
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, geb. 7. Aug. 1797 zu Brilon in Westfalen, studierte in Münster, Göttingen und Bonn, habilitierte sich 1820 in Bonn, wurde 1823 außerord. Professor der Rechte in Gießen, 1821 ord. Professor. 1829 als Ministerialrat nach Darmstadt berufen, wurde er 1832
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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., s. Perthes (Friedr. Christoph).
Maul, Alfred, Turnlehrer, Schüler von Adolf Spieß, geb. 13. April 1828 zu Michelstadt im Odenwalde, besuchte das Polytechnikum zu Darmstadt, wurde 1856 Lehrer an der Realschule zu Basel und 1869 Direktor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Roquetasbis Rosa |
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1862
Lehrer der Geschichte der allgemeinen Litteratur an
der Kriegsakademie zu Berlin, trat aber 1867 als
Docent 'an der Gcwerbeakadcmie zu Berlin ein.
Seit 1869 ist er Professor der Litteratur und Ge-
schichte am Polytechnikum in Darmstadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schlitz (Joh. Eustach, Graf von)bis Schloß (in der Technik) |
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. genannt von
Görtz, gest. 1670 als Gchcimrat und Stattbalter zu
Darmstadt, war der Vater von Georg Ludwig
Sittig von S. genannt von Görtz, bess.-
casselschcr Generalmajor, bekannt durch die ruhm-
volle Verteidigung von Rhcinjels gegen Tallard
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Telegraphenstationbis Telegraphenverkehr |
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(1886), London, Bukarest (1889). Ein ausdrücklich für die Telegraphie bestimmter Lehrstuhl ist zur Zeit nur an dem eidgenössischen Polytechnikum in Zürich vorhanden; an mehrern deutschen technischen Hochschulen, so in Berlin, Dresden, Hannover, Aachen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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der Physik in Basel, 1863 am Carolinum in Braunschweig, 1866 am Polytechnikum in Karlsruhe und 1871 Professor der physik. Chemie an der Universität Leipzig, wo er 1887 die Professur für Physik übernahm. Seine Forschungen gehören zum größten Teil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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in Klosterneuburg und später Sängerknabe an der Hofkapelle zu Wien, ging 1811 zum Theater an der Wien und wurde 1813 als erster Tenorist beim Hofoperntheater in Wien angestellt. Er gastierte 1816 in Berlin, kam 1817 als Kammersänger nach Darmstadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
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der Gewerbeschule in Darmstadt sowie seit 1860 am Polytechnikum zu Hannover gebildet. Im folgenden Jahr besuchte er die Berliner Akademie, dann die Universität in Gießen. Nach Berlin 1864 zurückgekehrt, setzte er bei Gropius, Hitzig und Lucä seine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Nachbierbis Nachdruck |
Öffnen |
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Nachbier – Nachdruck
Polytechnikum in Stuttgart, ging 1856, zuerst als Chorist in Basel, zur Bühne, bildete sich bei Lamperti in Mailand aus und wurde nach kürzern Engagements in Hannover, Prag und Darmstadt 1866 Mitglied des Münchener
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