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Ihre Suche nach poseidon und theseus
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| Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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Theseus, als ob er ihrer Tugend nachstelle; dieser verfluchte den Sohn und flehte den Poseidon um Rache an. Als hierauf H. mit seinem Wagen am Ufer des Meers hinfuhr, sandte Poseidon einen wilden Stier aus dem Meer (Sturzwelle), bei dessen Anblick
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Laodameiabis Laon |
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Helikaon oder des Telephos. Nach
spätern wurde sie durch Akamas (den Sohn des Theseus), der als Gesandter in Troja war, Mutter des Munitos, welcher von Aithra, der Großmutter des Akamas,
auferzogen und nach der Eroberung Trojas demselben übergeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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ergriffen. Dieser erwiderte aber ihre Leiden-
schaft nicht, weshalb sie aus Nache ihn bei ihrem
Gatten eines frevelhaften Angriffs auf ihre Ebre
beschuldigte. Theseus bat den Poseidon, der ihm
die Erfüllung dreier Wünfche versprochen hatte, feinen
Sohn
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| 3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Aidesbis Aigisthos |
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(Ägäon), in der Mythologie der alten Griechen einer der drei Hekatoncheiren (s. d.). Nach Homer führte A. bei den Göttern den Namen Briareos, den er auch sonst neben und an Stelle von A. führt. Als einst Poseidon, Hera und Athene den Zeus fesseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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dem Poseidon, teils Theseus zugeschrieben, und sie wurden wohl bereits frühzeitig stark besucht, denn schon Solon setzte jedem attischen Isthmioniken (Sieger in den Isthmischen Spielen) eine Belohnung von 100 Drachmen aus; sie erhielten sich
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| 2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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und im Frühling,
abgehalten wurden. Sie waren der Sage nach von
Sisyphos zur Erinnerung an den Meergott Meli-
kertes gestiftet und von Theseus dem isthmischen
Poseidon zu Ehren erneuert worden. Die Wett-
kämpfe bestanden in gymnastischen Kämpfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
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Mythus aus der unnatürlichen Liebe der Pasiphae, Gemahlin des Minos, zu dem von Poseidon dem letztern gesandten schneeweißen Stier entsprungen war. Minos sperrte ihn in das von Dädalos erbaute knosische Labyrinth, wo ihm Verbrecher und auch die von Athen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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. 1880); Lambros, Ein Besuch auf dem Berge A. (deutsch, Würzb. 1881).
Äthra, in der griech. Mythologie Tochter des Königs Pittheus von Trözen, als Gemahlin des Ägeus (nach andern durch Poseidon) Mutter des Theseus. Dieser hatte mit Hilfe des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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und genußliebendes Völkchen, das früher seine Wohnsitze in Hyperia, in der Nähe der Kyklopen, hatte. Da sie aber von diesen beeinträchtigt wurden, führte sie Nausithoos, ein Sprößling Poseidons, nach der genannten Insel. Odysseus fand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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die
Ställe des Königs Augeias ls. d.) von Elis; 6) ver-
scheuchte und tötete er die Stymphaliden (s. d.);
7) fing er den kretischen Stier, den Poseidon einst
aus den Fluten hatte aussteigen lassen und den
Minos (s. d.), anstatt ihn, wie er gelobt
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| 2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Aistulfbis Aix |
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und da wird er auch mit Zeus oder Uranos identifiziert und als Gatte der Erde gedacht.
Aithra (Äthra), Tochter des Pittheus (s. d.) von Trözen, durch Poseidon oder Aigeus Mutter des Theseus. Ihr vertraute dieser die geraubte Helena an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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ausgesetzt, aber von einer Stute gesäugt, bis Hirten ihn fanden und aufzogen; die Mutter aber verwandelte Poseidon, als sie von ihrem Vater zum Tod eingekerkert wurde, in eine gleichnamige Quelle bei Eleusis. Als Theseus den Kerkyon im Ringkampf
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| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Miñobis Minto |
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der Phaidra, Ariadne u. s. w. Als M. nach dem Tode des Asterion am Meeresstrand opfert, sendet ihm Poseidon auf sein Gebet einen schneeweißen Opferstier aus dem Meere. M. aber bringt ihn unter seine bei Gortys weidende Herde; zur Strafe macht Poseidon den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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die Burg von A., die Kekropia, erbaut haben. Auf ihr erwählt sich Zeus ein Heiligtum, Athene pflanzt den Ölbaum und erringt den Sieg über Poseidon als die eigentliche Polias, die Burg- und Landesgottheit. Erechtheus ist der erste König. Nach und nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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. In der Nähe starke Naphthaquellen.
Kerkyon, nach griech. Sage Sohn des Poseidon, ein Unhold, der bei Eleusis hauste und alle Vorüberziehenden zwang, mit ihm zu ringen. Der junge Theseus (s. d.) überwand und tötete ihn und setzte seinen Enkel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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waschen, um sie dabei ins Meer hinabzustoßen, wo eine riesige Schildkröte die Leichen fraß. Der junge Theseus (s. d.) tötete ihn auf dieselbe Weise. Nach S. sollen die von heftigen Stürmen umbrausten Skironischen Felsen bei Megara benannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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stadtschirmenden Zeus der älteste Tempel (Hekatompedos) der Gottheit, unter deren besondern Schutze die Stadt stand, der «stadtschützenden» Athene (Athene Polias), und die Kapelle des die Erde erschütternden Meergotts (Poseidon-Erechtheus, daher Erechtheion (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
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(kolonos agoraios), gelegener Tempel seine Entstehung, der, weil er im Mittelalter zu einer Kirche des heil. Georg hergerichtet wurde, noch jetzt vortrefflich erhalten ist. Früher pflegte man ihn fälschlich dem Nationalheros Theseus zuzuweisen, weshalb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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gemeinsames heiliges Herd- und Opferfeuer unterhaltenden Städte und Staaten heiligte und festigte, aus dem Beherrscher der Wogenrosse, Poseidon, nicht nur ein Beschützer der Schiffahrt, sondern auch alles ritterlichen Wesens. Da wurden aus Nymphen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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, der zwischen Korinth und
Megara den Vorüberreisenden auflauerte und sie zwang, ihm die Füße zu waschen, wobei er sie mit einem Fußtritt über die Klippen ins Meer hinabstieß,
wo eine Schildkröte die Leichen fraß. Endlich schleuderte ihn Theseus
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