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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Prämaturitätbis Präneste |
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Prämienscheine, Prämienlose, Prämienpapiere (vgl. Lotterie), dann werden bei Anleihen für frühzeitigere Einzahlungen Prämien gewährt. Endlich wird auch zuweilen im Effektengeschäft die Kurssteigerung als P. bezeichnet.
Prämisse (lat.), Vordersatz
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
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wird.
Syllogismus (grch.), eine Hauptart des mittelbaren Schlusses, d. h. desjenigen, der aus einer Mehrzahl gegebener Urteile ein neues ableitet. Die voraus gegebenen Urteile heißen Vordersätze oder Prämissen des S. Der einfache S. hat deren zwei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0543,
Schluß (Denkoperation) |
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Schlußsatz (Konklusion), die vermittelnden heißen Vordersätze (Prämissen). Der S. ist ein echter (eigentlicher), wenn im Inhalt der Vordersätze der vollständige Grund des Inhalts des Schlußsatzes, ein unechter (uneigentlicher) dagegen, wenn in demselben nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
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in der Materie (d. h. in den Prämissen), formal, wenn er in der Form des Schlusses (d. h. in der Verbindung derselben) seinen Ursprung hat. Jener entspringt aus einem in das Gebiet der besondern Wissenschaft, welcher die vermeintlich wahre Prämisse
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0939,
Beweis (logisch) |
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aus der Wahrheit anderer Sätze. Er beruht auf Schlüssen, deren Prämissen Beweisgründe oder Argumente heißen. Die Gültigkeit eines B. hängt ab von der Richtigkeit der Vordersätze und der Korrektheit des Schlußverfahrens. Der B. heißt direkt, wenn
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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Moment
Monstrativ
Negation
Negativ, s. Negation
Objekt
Objektivität
Paralogie
Pentalemma
Petitio principii
Polylemma
Polyzetese
Positiv (affirmativ)
Post hoc, ergo propter hoc
Postprädikamente
Prämisse
Priori, s. A priori
Propositio
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
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aus den Prämissen dasjenige nicht folgt, was daraus gefolgert wird, und zwar entweder weil die Materie (der Inhalt), oder weil die Form (die Verbindung der Prämissen) des Schlusses eine andre ist, als sie sein müßte, wenn der Schlußsatz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
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übertragen. Während die strengen Schlüsse, Syllogismen im engern Sinn, welche vom Allgemeinen auf das ihm untergeordnete Besondere gehen, apodiktische Gewißheit geben, sobald nur die Prämissen richtig sind, kann die I. in der Regel nur Wahrscheinlichkeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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das Prädikat (consequens) notwendig hervorgeht; in Schlüssen, besonders in hypothetischen, die dem Schlußurteil oder Schlußsatz (consequens) vorhergehenden Vordersätze oder Prämissen (Obersatz und Untersatz); bei Beweisen die Sätze, aus denen die Wahrheit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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auf psychologisch ungesunden Voraussetzungen und bizarren Prämissen; doch war sie theatralisch wirksam erfunden, bis zur Schlußkatastrophe gesteigert, dabei die Sprache der Leidenschaft stellenweise von so echter Kraft, daß die Wirkung gerechtfertigt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
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von Prämissen hervorgeht, durch welche der Richter von der Richtigkeit des Gesuchs überzeugt werden soll. Ganz analog ist die Gegendeduktion des Beklagten. Ebenso gibt es ein Deduktions- und Gegendeduktionsverfahren im Beweis, sofern jeder Teil und zwar
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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theologischen Bewußtsein jenes eigentümliche, ausschließlich auf die nur dem Glauben sich darbietende unverdiente Gnade
Gottes in Christus konzentrierte Gepräge gegeben, welches ihm alle Prämissen zu sei-
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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Weltzusammenhanges auf Grund der Erfahrungswissenschaften, nach spekulativen Resultaten auf der Unterlage empirisch gesicherter Prämissen, nach deduktiver Zusammenfassung von auf induktivem Wege gefundenen Erkenntnissen. Es wird somit auch alle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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(griech.), in der Logik der einfache Schluß, in welchem die Gültigkeit eines Urteils (Schlußsatz) durch zwei andre (Vordersätze oder Prämissen) begründet wird. S. Schluß.
Sylochelidon, Raubseeschwalbe, s. Seeschwalbe.
Sylphen (griech.), im System
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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der synthetisch (progressiv) und analytisch (regressiv) gebildeten Schlußreihen, insofern man entweder von gewissen Prämissen aus fortschreitend Folgerungen zieht, oder rückwärts zu den letzten Gründen zu gelangen sucht. Ebenso versteht man unter synthetischer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0451,
Hypnotismus (posthypnotische Suggestion etc.) |
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gehemmt. Nachdem aber die eine Prämisse dieses Schlusses, die Bewußtlosigkeit in der Hypnose, für unrichtig erkannt war, mußte auch der Schluß selbst als unrichtig, resp. der Schlußsatz für unbewiesen angesehen werden. Daß es übrigens gelungen sei
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Polnische Litteratur (1885-90) |
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des Bürgerstandes alten Vorurteilen des Adels gegenübergestellt, sondern auch die erstern von den letztern vernichtet werden. Abgesehen davon, daß die Prämisse des Verfassers, soweit sie generalisiert wird, falsch ist, da in Polen, wie überall
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Beratungbis Beraun |
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Endresultat abzustimmen ist. In den meisten Fällen wird die Abstimmung nach Gründen zu einer zuverlässigern Entscheidung führen, insbesondere überall da, wo die bei der B. hervorgetretenen Gründe sich auf die verschiedenen Voraussetzungen (Prämissen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Hypothekenversicherungbis Hypsilantis |
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^ ist, so ist L, also ein Urteil, in wel-
chem der Nachsatz nur gilt unter der Voraussetzung,
daß auch der Vordersatz (die Hypothese) gilt. Daher
heißt hypothetischer Schluß ein solcher, unter
dessen Prämissen hypothetische Urteile vorkommen,
z
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Prämienbriefbis Prämonstratenser |
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Verlust, wenn
jene hinter diesen zurückbleiben. Die P. ist stets
Handelsgeschäft. (S. auch Versicherungswesen.)
Prämiieren, eine Prämie (s. d.) zuerkennen.
Prämissen (lat.), die Vordersätze des Syllogis-
mus (s. d.).
üprksiniggis pr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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Prämisse des andern ist.
Sor Juana Inez de la Cruz, mexik. Dichterin, s. Cruz.
Sorlingues (spr. ßŏrläng'), der franz. Name der Scilly-Inseln.
Sorma, Agnes, Schauspielerin, s. Bd. 17.
Sorö, die größte der zum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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gearbeitet, und der Verfasser bleibt sich dabei weder in der Tendenz noch in der Ausführung immer gleich. Das schlagendste Beispiel von derartigem Widerspruch zwischen Ausgangspunkt und Resultat, zwischen Prämissen und Schluß ist T.s Hauptwerk: "Les origines
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Christus |
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. Gleichwohl sagt er so viel von sich, das nachdenkende Gemüther auf den Schluß führen mußte, daß er mehr sei als Mensch; er gab die Resultate, zu welchen die Apostel die Prämissen hinzufügten. Ueber die Stelle Joh. 14, 28. f. d. Art. gräß z. 6. Daß er selbst
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