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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
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373
Verschiedenes.
Professor Manzoni empfiehlt zum Bleichen von Gespinnstfasern ein mit Schwefelsäure angesäuertes Kaliumpermanganatbad zu benutzen. In diesem Falle schlägt sich kein Mangansuperoxyd auf der Faser nieder, so dass direkt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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eines Staatsstipendiums, nach Berlin und studierte unter Bopp und Weber mit solchem Eifer Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft, daß man für gut fand, ihn schon 1865 als Professor ans Istituto degli studii superiori in Florenz zu berufen. Hier
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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war er in Italien und 1873 wurde er als ord. Professor nach Marburg berufen, war hier 1875 auch zugleich Direktor des roman.-engl. Seminars und wurde 1895 nach Greifswald versetzt. S. veröffentlichte: "Vokalismus des lat. Elements in den wichtigsten roman
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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zwischen beiden Gewässern 240 m Höhe. Im Frühjahr 1884 wurde es von Professor Hull geologisch untersucht und von Hauptmann Kitchener aufgenommen.
Arabat (Arbat), ehemalige Türkenfestung auf der Halbinsel Krim, zwischen dem Faulen und Asowschen Meer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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reihte den Dichter einem Manzoni und Leopardi an, und Dall' Ongaro nannte ihn nach Lesung der "Versi" den "größten der lebenden Dichter Italiens". Indessen rief der erste Enthusiasmus eine Reaktion hervor; die Kritik begann A. scharf mitzunehmen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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1866 als Professor am Lyceum Cavour in Turin, später in Mailand thätig und bekleidet seit 1878 den Lehrstuhl der Philosophie an der Universität Pavia. Er schrieb: "G. Battista Vico, studii, virtu e comparazione" (Turin 1867); "Letture sull
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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, auch mit Baggesen und Manzoni, in litterarischem Verkehr stehend. 1830 ward er Professor der ausländischen Litteratur an der Faculté des lettres zu Paris, wo er 15. Juli 1844 starb. Seine ersten Arbeiten waren Übersetzungen: Baggesens "Parthenais
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Pelleteriebis Pelopidas |
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in den Franziskanerorden, wandte sich aber seit 1519 der Reformation zu und wirkte als Professor der Theologie seit 1523 in Basel und seit 1527 in Zürich, wo er 1556 starb. Er hat unter anderm zahlreiche Kommentare über die biblischen Bücher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
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von B. und Porto-Ré (Prag 1871).
Buccaricza, s. Buccari.
Buccellati (spr. butsch-), Abate Antonio, ital. Jurist und Litterat, geb. 22. Mai 1831 zu Mailand, ward daselbst Professor des kanonischen Rechts am erzbischöfl. Seminar, später an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Canton (Ortsname)bis Cantus firmus |
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zurücksprechen, als ob man ein Gespräch hinter der Scene abbräche, um sogleich die Aufmerksamkeit des Publikums zu sammeln.
Cantōni, Carli, ital. Philosoph, geb. im Nov. 1840 zu Groppello in der Provinz Pavia, seit 1878 Professor der Philosophie an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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Er lernte Sanskrit, Arabisch, Griechisch, beschäftigte
sich mit dem Mittelalter und trat in freundschaft-
liche Beziehungen zu Cabanis, Madame Stae'l,
Manzoni, Destutt de Tracy, Guizot. Nach der Iuli-
revolution von 1830 wurde er Professor an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
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991 Pelletpulver – Peloponnes
Pelletpulver , s. Schießpulver .
Pellĭco , Silvio, ital. Dichter, geb. 24. Juni 1788 zu Saluzzo, erhielt seine Bildung in Lyon
und Mailand, wurde hier Professor der franz. Sprache am Kollegium der Soldaten
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