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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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einatmen. Ein unreines, höchst übelriechendes Gemisch von P. dient zur Denaturierung von Spiritus. Vgl. Metzger, Pyridin, Chinolin und deren Derivate (Braunschw. 1885).
Pyriphlegethon, s. Phlegethon.
Pyrites (griech.), bei den Alten der Feuerstein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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, soviel wie Phlegethon (s. d.).
Pyrīt, Mineral, s. Eisenkies.
Pyritoēder, s. Pentagondodekaeder.
Pyritoīde, s. Kiese.
Pyritz. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Stettin, hat 1044,69 qkm und (1890) 43 559 (21547 männl., 22 012 weibl.) E., 1
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Pyrit , s.
Schwefelkies .
Pyrogallol , s.
Pyrogallussäure ; -gallussäure, s.
Gerbsäure ,
Kreosot u
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, Pyrit; lat. pyrites, frz. pyrite; engl. pyrites). Dieses, im Handel und Hüttenwesen häufig abgekürzt auch bloß Kies genannte wichtige Mineral besteht aus 46,7% Eisen und 53,3% Schwefel, ist demnach Zweifachschwefeleisen (Eisenbisulphid
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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durch Verbrennen von Schwefel nur noch erzeugt, wenn es sich um Gewinnung arsenfreier S. handelt; meist erhält man sie durch Rösten von Schwefelkies (Pyrit), verarbeitet aber auch kupfer- und silberhaltige Kiese und gewinnt aus denselben nach dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Nickelin, s. Rothnickelkies
Nickelkies
Nickelspießglaserz, s. Nickelantimonkies
Pyrit, s. Schwefelkies
Pyrites
Pyritoide
Rhombischer Eisenkies, s. Schwefelkies
Rothnickelkies
Schwarzerz, s. Fahlerz
Schwefelkies
Silberfahlerz, s. Fahlerz
Smaltin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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. Die Schwierigkeit liegt immer darin, daß der Hauptzweck der Feuerung nicht beeinträchtigt werden darf, und daß das Gas viel Asche mit fortreißt und empyreumatische Produkte enthält. In Öfen von eigentümlicher Konstruktion verbrennt man Pyrite (Schwefelkies
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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100 Teile Schwefel 306,25 Teile S. liefern; man erhält aber im Durchschnitt aus Rohschwefel 296-300 und aus Pyrit auf 100 Teile wirklich verbrannten Schwefel 283-301 Teile S. Die Kammersäure wird häufig mit Schwefelwasserstoff behandelt, welche S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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metallglänzend, undurchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelarsen 3Cu_{2}S + 2As_{2}S_{3} mit 39,28 Kupfer und 30,98 Arsen, findet sich im Dolomit des Binnenthals bei Imfeld mit Realgar, Zinkblende, Skleroklas und Pyrit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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_{2} findet sich weit verbreitet in Thonen, Stein- und Braunkohlen, als Schwefelkies (Pyrit) und Wasserkies (Markasit), entsteht bei gelindem Erhitzen von Eisen mit überschüssigem Schwefel, in messinggelben Kristallen bei mäßigem Erhitzen von Eisenoxyd
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, Skapolith (Wernerit), Turmalin, Spodumen, Serpentin besonders in der Abart Pikrolith, Stilbit, Apophyllit, Prehnit, Analcim, Datolith, Baryt, Graphit, Pyrit (Eisenkies) und Markasit (Leberkies), Arsenkies, Kupferkies, Kupferlasur, Malachit, Blende
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0436,
Kanada (Industrie, Handel) |
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. in Neuschottland), Silber 2707 kg (am Huronsee), Eisenerze 226,637 Ton. (41 Proz. in Ontario, namentlich bei Ottawa, 33 Proz. in Quebec, 24 Proz. in Neuschottland), Kupfererze 8309 T. (73 Proz. in Quebec, 25 Proz. in Cape Breton), Pyrit 21,103 T. (87 Proz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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) eingeschlossene zwölfflächige Kristallgestalt, Hemieder des Tetrakishexaeders, nach seinem häufigen Vorkommen am Eisenkies (Pyrit) auch Pyritoeder genannt. Gebrochenes P., s. v. w. Dyakisdodekaeder (s. d. sowie Dodekaeder und Kristall).
Pentagramma
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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in Streifen oben und unten, welche in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. in Siegburg verfertigt wurden.
Schwefelkies (Eisenkies, Pyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert in regulären, parallelflächig-hemiedrischen Kristallen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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-Lussac seinen Kondensationsturm, welcher aber erst nach längerer Zeit allgemeinere Verbreitung fand. Die Anwendung des von Glover konstruierten Turms datiert von 1859. Die Benutzung der Pyrite versuchte zuerst Hill in England 1818, Perret u. Sohn
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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Verbrennen von Schwefelkohlenstoff. In der Technik gewinnt man s. S. durch Verbrennen von Schwefel an der Luft, viel häufiger aber durch Rösten von Pyrit (Schwefelkies), auch verwertet man die s. S., welche bei vielen hüttenmännischen Operationen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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. Das Kupferbessemern wird neuerdings zu Butte in Montana im großen Maßstab ausgeführt. Die dortigen 12 Proz. K. enthaltenden quarzigen Pyrite werden nach vorheriger Röstung auf einen Kupferstein mit 25-40 Proz. K. verschmolzen. Dieser Stein wird im Kupolofen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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entweder durch beginnende chem. Umänderung, wie beim Silber, Pyrit u. s. w., oder durch einen zarten Niederschlag fremder Substanz, z. B. Eisenoxydhydrat (Rost) auf Bergkrystall. Ob das eine oder das andere der Fall ist, muß bei jedem Beispiel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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Silberkorn zurückläßt. Als Begleiter des A. erscheinen Eisenspat, Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies, Pyrit, Silberglanz, Rotgültigerz, Stephanit.
Argyroide, eine dem Neusilber (s. d.) ähnliche, in Paris dargestellte Metalllegierung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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116
Bleikolik - Bleipflaster
System vereinigt und durch weite Bleirohre verbunden. Man rechnet für 1 kg in 24 Stunden verbrannten Pyrit 1,0 bis 1,2 cbm Kammer, für reinen Schwefel nur 0,7 bis 0,9 cbm.
Bleikolik, Bleikrankheit, s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Cardiganbis Carducci (Bartolommeo) |
Öffnen |
933
Cardigan - Carducci (Bartolommeo)
In der Einfuhr steht neben Getreide Eisenerz obenan, dann folgen Bauholz, Kartoffeln, Düngemittel, Lumpen und Pyrite. In C. sind Deutschland und Österreich-Ungarn durch Konsuln, alle andern Staaten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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die Bezeichnung als
Olivindiabas . Accessorisch finden sich namentlich primäre braune Hornblende (die
dieses Mineral enthaltenden D. werden als Proterobas aufgeführt), Enstatit, Epidot,
Biotit, Pyrit, Kalkspat; der letztere ist, wie auch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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, wodurch der Glimmerdiorit entsteht.
Accessorisch finden sich Orthoklas, Augit, Enstatlt,
Granat, Epidot, Apatit, Titanit, Magnetit, Pyrit,
Titaneisen. Werden die Individuen der aufgezähl-
ten Gesteinsgemengteile so klein, daß sie mit bloßem
Auge
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
Öffnen |
, Schwefelkies oder
Pyrit, rhombisch als Markasit oder Strahlkies, so-
wie das Sicbcnachtelschwefeleisen oder der Magnet-
kies, Substanzen, die wichtigstes Rohmaterial der
Echwefclsäurefabrikation sind und deren dabei ver-
bleibende Abbrände neuerdings
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Eisenjodürbis Eisenkies |
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die Kugelfüllung erhält.
Eisenkies, Schwefelkies oder Pyrit (vom grch. pyr, d. i. Feuer, weil er am Stahl starke Funken giebt), ein sehr häufig vorkommendes metallisches Mineral, ist die dem regulären System angehörige Modifikation des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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-)sulfuret oder Eisenbi(-di-)sulfid, FeS2, kommt in großen Mengen in der Natur vor als Schwefelkies, Pyrit (s. d.) oder Gelbeisenkies regulär krystallisierend und als Strahlkies, Markasit (s. d.), Graueisenkies in rhombischen Krystallen. Der Schwefelkies
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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Rathaus. Nach der Zerstörung der Stadt durch die Hussiten wurde der Bergbau erst wieder unter der Kaiserin
Maria Theresia in vollem Umfange aufgenommen. 1886 erzeugte die Euler Gewerkschaft 8 t Golderze und aus den goldhaltigen Pyriten
0, 050 kg
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
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häufig ausgebildet am Pyrit, weshalb das P. auch
Pyritoeder genannt wird. (S. Tafel: Krystalle I , Fig. 21.)
Pentagrámm (grch.), s. Drudenfuß und Fünf .
Pentagynus , pentagynisch (grch., «fünfweibig»), eine
Blüte mit fünf Griffeln
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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und Walfh z. V.), in Benutzung.
Auch bei der Sulfatdarstellung nach Hargreaves
und Robinson durch Einwirkung von Schweflig-
säure (Pyrit-Röstgase), Luft und Wasserdampf auf
Kochsalz entsteht als Nebenprodukt S., die in Koks-
türmen durch Wasser
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
auf nassem Wege nahm früher die
Amalgamation (s. d.) die erste Stelle ein. Dieselbe ist auch bei sehr silberarmen Erzen und Hüttenprodukten (z. B. den
Abbränden der Pyrite) anwendbar, sie gestattet ein sehr rasches Silberausbringen, verlangt aber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Swakopbis Swantewit |
Öffnen |
, Pyrite aller Art, Schwefelerz,
Salz, Mehl, Getreide, Kartoffeln, Obst, Esparto, Wolle und Talg. Ausfuhrwaren sind: Steinkohlen (1896: 1, 757 Mill. t), Preßkohle,
Weiß- und Schwarzblech (im Werte von 2, 27 Mill. Pfd. St.), Chemikalien, Erze
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
Öffnen |
Z. und
4) elektrische Z. (s. Stoßminen und Elektrische Zündung );
5) die Steinzündung beruht auf der Bildung von Funken bei Reibung von Stahl und harten Gesteinen
(Feuerstein, Pyrit). Diese Zündungsweise wurde lange Zeit bei
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