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Ihre Suche nach pyromorphit
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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487
Pyromorphit - Pyrrhiche.
lässig. Dasselbe gründet sich auf die Thatsache, daß der galvanische Widerstand mit der Temperatur wächst, und besteht aus einer Batterie von sechs Leclanché-Elementen (Fig. 3, B), einem Kommutator C, zwei
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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537
Pyromorphit - Pyrotypie
wicht, die Wassermenge p, die Wassertemperatur zu Anfang t, dieselbe zum Schluß τ, so ist T = p(τ-t)/P*S+τ. Dabei ist in p der Wasserwert des Gefäßes mit enthalten gedacht. (S. Kalorimeter.)
Vgl. Volz, Die P. (Berl
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59% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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und ausgedehnte Lager von
stark silberhaltigem Weißbleierz in Form eines weißen Sandes
entdeckt. Anglesit oder
natürliches Bleisulfat
und Pyromorphit
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Bleispat, s. Cerussit
Bleivitriol, s. Vitriolbleierz
Braunbleierz, s. Pyromorphit
Buntbleierz, s. Pyromorphit
Cerussit
Chalcite
Chalkanthit, s. Kupfervitriol
Chessylith, s. Kupferlasur
Chrombleispat, s. Rothbleierz
Coquimbit
Dechenit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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., als phosphorsaures B. mit Chlorblei (Pyromorphit oder Grün-, Braun-, Buntbleierz), als arsensaures B. (Grünbleierz, Mimetisit), als chromsaures B. (Rotbleierz), als molybdänsaures B. (Gelbbleierz), als wolframsaures B. (Wolframbleierz), als Chlorblei mit kohlensaurem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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. Chlorkalk.
Bleichlorid (Chlorblei) PbCl2 ^[PbCl_{2}] findet sich in der Natur als Cotunnit und in Verbindung mit kohlensaurem Blei als Bleihornerz, mit phosphorsaurem Blei als Pyromorphit; man erhält es aus konzentrierten Lösungen von Bleisalzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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21
Bleiglas - Bleioxyd.
mulm, dichter, oft sehr unreiner B. als Bleischweif bekannt; der Steinmannit von Pribram ^[Přibram] ist mit Schwefelzink und Schwefelarsen gemengter B., als Pseudomorphose nach Pyromorphit bildet B. das Blaubleierz. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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. auf Befehl Napoleons I. der Nürnberger Buchhändler Palm erschossen, dem 1866 daselbst eine Bronzestatue (von Knoll) errichtet ward.
Braunbleierz, s. v. w. Pyromorphit.
Braune, Wilhelm, Germanist, geb. 20. Febr. 1850 zu Großthiemig bei Liebenwerda
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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. Zeugdruckerei.
Buntbleierz, s. v. w. Pyromorphit.
Buntbock, s. Antilopen, S. 640.
Buntdruck (Farbendruck), 1) in der Buchdruckerkunst aller Druck in andern Farben als schwarz. Seine Geschichte ist fast ebenso alt wie die Buchdruckerkunst selbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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, Aluminate, titan-, tantal- und niobsaure Verbindungen. Zur ersten Ordnung, den wasserfreien Chalciten, gehören z. B. Eisenspat, Zinkspat, Wismutspat, Cerussit, Rot- und Gelbbleierz, Scheelit, Pyromorphit etc.; zur zweiten Ordnung, den wasserhaltigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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1859) und J. ^[Joseph] Jireček verteidigt. In neuester Zeit (1886) haben auch die Prager Professoren Gebauer und Massaryk ernste Bedenken gegen die Echtheit der G. H. erhoben.
Grünbleierz, s. Pyromorphit.
Grünbücher, in Italien die offiziellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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ist. Dieser Fall tritt ein bei den Phosphaten und Arseniaten, die im Mineralsystem zu Einer Ordnung der Sauerstoffsalze zusammengesetzt sind. So sind nicht nur Apatit (3Ca3P2O8 + CaCl2) ^[(3Ca_{3}P_{2}O_{8} + CaCl_{2})] und Pyromorphit (3Pb3P2O8 + PbCl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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}], aus überschüssigem Bleizucker durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist farblos, amorph, unlöslich; eine Verbindung desselben mit Chlorblei findet sich in der Natur als Pyromorphit. Phosphorsaures Eisenoxydul Fe3(PO4)2+8H2O^[Fe_{3}(PO_{4
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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C16H18O6 ^[C_{16}H_{18}O_{6}]. Letzteres ist ein rotes Pulver, löslich in Alkohol, nicht in Äther, wenig in Wasser, aber leicht in Alkalien, aus welchen es durch Säuren wieder gefällt wird.
Polychrom, s. v. w. Pyromorphit.
Polychromie (griech
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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.); außerdem kommt es vor als Weißbleierz (s. d.) oder Cerussit, als Grün- oder Braunbleierz oder Pyromorphit (s. d.), als Krokoit oder Rotbleierz (s. d.), als Anglesit (s. d.) und als Gelbbleierz (s. d.).
Das reine B., welches durch Zusammenschmelzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Braunbleierzbis Bräune (bei Menschen) |
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456
Braunbleierz - Bräune (bei Menschen)
waltungsgesetze" (4 Bde., Berl. 1884-89; nebst Ergänzungsbänden für einzelne Provinzen).
Braunbleierz, s. Pyromorphit.
Braun, Elément & Cie., bis 1890 Ad. Braun & Cie., photogr. Kunstanstalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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wird die Assimilation des Kohlenstoffs, die stets von diesem Farbstoff abhängt, wesentlich verringert und infolgedessen die normale Ernährung und auch das Wachstum beeinträchtigt.
Buntbleierz, s. Pyromorphit.
Buntbock (Alcelaphus pygargus Pall
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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ein altes Schloß, jetzt Amtsgerichtsgebäude, und ein Wartturm. G. wurde 1222 Stadt.
Grünberger Handschrift, s. Königinhofer Handschrift.
Grünbier, Jungbier, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 999a).
Grünbleierz, s. Pyromorphit.
Grünblindheit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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(Cölestin, SrSO4) und Bleis (Bleivitriol, PbSO4), ferner z. B. Apatit, Pyromorphit, Mimetesit, Vanadinit (pyramidal-hemiëdrisch-hexagonal), unter den Erzen die entsprechenden Schwefelverbindungen (RS2) von Eisen, Kobalt, Mangan, Nickel, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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krystallisierendes, mit dem Apatit und Pyromorphit isomorphes arsensaures Bleioxyd. Die fettglänzenden und durchscheinenden, Honig- und wachsgelben Krystalle haben sich, namentlich in frühern Zeiten, sehr schön zu Johanngeorgenstadt, Zinnwald und Přibram
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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, Mineral, s. Pyromorphit.
Polychrŏmie (grch., d. h. Vielfarbigkeit), die Verzierung der Werke der Baukunst und Bildnerei durch bunten Farbenschmuck. Was zunächst die Baukunst anlangt, so finden sich schon in Ägypten, Babylonien, Assyrien, Phönizien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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, wird jetzt als Surrogat der Goldbronze angewandt. Jedenfalls haben die Vanadinpräparate, ungeachtet ihres hohen Preises, eine Zukunft. – Vgl. von Klecki, Analytische Chemie des V. (Hamb. 1894).
Vanadinīt, ein mit dem Apatit, Pyromorphit und Mimetesit
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