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Ihre Suche nach quellen der eifel
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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Seiten zwischen den Flüssen sich abdacht und vom Härdler (696 m) an sich in dem Rothaar- oder Rotlagergebirge (Emmelkopf 778 m) bis zum Plateau von Winterberg an der Quelle der Lenne (Kahler Astenberg 842 m) und Ruhr fortsetzt. Gegen O. vom Plateau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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der Süßwasserbeschaffung entgegen. Quellen fehlen gänzlich, und das Trinkwasser muß teilweise durch Destillation von Seewasser beschafft werden, wenn die durch die Römer in Staffeln in die Felsen gehauenen, von den Engländern restaurierten Zisternen versagen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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Aljaschka, Alaska
Alkabe) Salomo, Iiid. Litteratur299,2
Alkalische Erden, Erdalkalimetalle
Alkalische Quellen (alkalisch-erdige
Quellen), Mineralwässer 055,i
! Alkama, Arabische Littcratilr 725,2
und Alkanna, echte, i.a^o,na
Alkäos
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, der Arendsee in der Altmark, der Dümmersee in Hannover, das Steinhuder Meer in Schaumburg-Lippe, der Salzige und Süße See im Mansfeldischen und der Laacher See in der Eifel.
Mineralquellen und Bäder. Die Quellen sind, wenigstens soweit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
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als Erzieher thätig. 1823 kam er nach Prag, um die Quellen der
Hussitengeschichte zu studieren, und war eine Zeit lang Archivar des Grafen Franz Sternberg. 1829 erhielt er von den böhm. Ständen den Auftrag, die Geschichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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Venn u. a. O., sind von Torfablagerungen bedeckt. An die Kohlen schließen sich das Erdöl und der Asphalt an; ersteres quillt im Braunschweigischen und Hannöverschen in Quellen hervor, während zu Limmer bei Hannover Asphaltlager im Weißen Jura abgebaut
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
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, geb. 5. März 1820 zu Schleiden in der Eifel, wurde zu Münster, Bonn und Köln zum katholischen Geistlichen gebildet und war 1845-57 Kurat-Vikar in Königswinter am Siebengebirge. Er beschäftigte sich eifrig mit historischen Studien, veranlaßte 1854
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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von Kohlensäure; sie sind die verbreitetsten in den Gebieten erloschener Vulkane (Hundsgrotte bei Neapel, Laacher See u. a. O. in der Eifel, Böhmen, Auvergne etc.), kommen aber zuweilen auch ohne jeden nachweisbaren Zusammenhang mit jetziger oder prähistorischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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Schwefelquellen (23° C.) und (1878) 2020 Einw.
Liernurs pneumatisches System, s. Exkremente.
Lieschgras, s. Phleum.
Lieselberg (Lesselberg), Berg im Odergebirge, im südlichsten Teil des Mährischen Gesenkes, ist 670 m hoch und hat die Quelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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, Montjoie und Malmedy, reicht aber mit seinen Verzweigungen noch in die Kreise Aachen und Düren hinein, woselbst es mit einem scharfen Rand zum nördlichen Tiefland abfällt, während es im O. und SO. zur Eifel (s. d.) übergeht. Das H. V. in engster
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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Vorschläge zu einer neuen Klassifikation der Gesteine. Er schrieb: »Über die mikroskopische Struktur der Schlacken und Beziehungen zur Genesis der kristallinischen Gesteine« (Leipz. 1864); »Die Vulkane der Eifel, in ihrer Bildungsweise erklärt« (Bonn 1864
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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zur Eifel. Die deutschen Kalkalpen bestehen ebenfalls zum größten Teil aus Schichten der Trias, aber in alpiner Facies. Die Juraformation (Lias, Brauner und Weißer Jura) ist in geringer Verbreitung in dem zu Deutschland gehörigen Teil der Alpen, vor
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Enneccerusbis Enniscorthy |
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" (Münch. 1860).
Gnnen, Friedr. Hubert Leonhard, Historiker, geb.
5. März 1820 zu Schleiden in der Eifel, studierte
1841-44 zu Münster, Bonn und Köln Theologie
und Philosophie und war 1845-57 Vikar und
Leiter der höhern Stadtschule zu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
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sie paarweise, von
1-2 kF das Stück, benutzt; man hat jedoch zur Aus-
bildung der Heb- und Stemmkraft auch H. bis zu
mehr als 50 kF schwer. Die Springgewichte der helle-
nischen Pentathlen glichen oft den jetzigen H. -
Vgl. Eifelen, Hantelübungen (3
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
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Hohe Veen (eigentlich Fenn, d. i. Sumpf), Hochfläche des westniederrhein. Bergsystems, teils zur preuß. Rheinprovinz, kleinernteils zu Belgien gehörig, hängt im SO. durch den im Weißenstein 710 m hohen Zitterwald mit der Eifel zusammen und reicht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Maibaumbis Maifest |
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, S. 266.)
Maibaum, s. Maifest.
Maiblümchen, s. Convallaria.
Maiblume, s. Taraxacum und Polygonatum.
Maibowle, s. Maitrank.
Maibrunnen, s. Quellen.
Maidân, Meidan (arab.), großer Platz, Marktplatz, Rennbahn. Historisch bekannt ist besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Möselbis Mosen |
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, dann unterhalb Trier
die Kyll, Salm, Lieser, Als, und andere Flüftchen
der Eifel. Sie ist 514 km lang, der Abstand von der
Quelle zur Mündung beträgt 274 km. Das Fluß-
gebiet umsaht 28300 ykm. Flößbar ist der Fluß
l)0 km weit, von Arches bis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Trarbachbis Trassieren |
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und 1702 von den Franzosen, 17. Dez. 1704 vom Erbprinzen von Hessen-Cassel genommen, 2. Mai 1734 von den Franzosen erobert und gesprengt. 4 km entfernt, im Kautenbachthal, das Bad Wildstein mit eisenhaltiger Quelle (35° C.). Das Bad, 1883 eröffnet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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Sparkassen; Zuckerfabrik und Eisengießerei. Seit 1280 Wallfahrtsort, erhielt A. 1386 ein Kartäuserkloster, kam 1565 an den Herzog von Holstein-Plön, 1761 an Dänemark und wurde 1866 von Preußen an Oldenburg abgetreten.
Ahrgau, s. Eifel.
Ahriman
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