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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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noch eine kleine An-
zahl der bessern reichblühenden Arten in Massen
für den Pflanzenmarkt kultiviert. Zu den Arten,
welche bei sorgfältiger Pflege immer gedeihen, ge-
hören: N. cMiiäricI. I^enÄ., von pyramidalem
Wuchs, mit zu vieren quirligen
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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.
Equisetinae (schachtelhalmartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt Sporen erzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und quirlig verzweigten Stengeln, deren Blätter scheibenförmig und am Rand gezahnt sind
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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genäherter, nämlich quirlig oder spiralig geordneter Hochblätter vorausgeht, so spricht man im allgemeinen von einer Hülle (involucrum). Hierher gehören: das aus zahlreichen dachziegelartig sich deckenden, kleinen Blättern gebildete Involukrum
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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die Gliederzellen solcher Haare seitliche Sprossungen treiben, baumartig verzweigte Formen mit quirlig oder abwechselnd stehenden Ästen annehmen. Schwillt die Endzelle kugelig an, so entstehen die köpfchenförmigen H., zu denen auch die Drüsenhaare (Ab
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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, mit zahlreichen ruhenden Sporen erfülltes Sporangium auf ihrer und ihrer Äste Spitzen. Bei andern Gattungen werden an den Enden der quirlig oder gabelig verzweigten Fruchthyphen einzelne oder in Reihen stehende Konidien gebildet. Charakteristisch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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oder fiederschnittigen, gegenständigen oder zu drei quirligen Blättern, Blütentrauben mit weißen oder lilafarbenen Blumen und sitzender, linealischer, zusammengedrückter Schote. Etwa 60 Arten in allen Zonen. C. amara L. (Bitterkresse, fälschlich Brun
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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enthaltenen fadenförmigen Sporen werden zur Reifezeit aus den Perithecienmündungen ausgestoßen. Auf feuchter Unterlage entwickeln sich aus den Keimschläuchen der Sporen quirlig verzweigte Fruchthyphen, welche Reihen von runden Konidien abschnüren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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derselben betrachtet, Sträucher oder Bäume von verschiedenartigem Habitus, bald schachtelhalmähnlich, mit gegliederten, quirligen Ästen und kleinen, zu Scheidenzähnen verkümmerten Blättern (Ephedra), bald mit verzweigten Stämmen und flachen, ovalen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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., "halbkreisförmig"), Bezeichnung einer Blüte, deren Glieder zum Teil spiralig, zum Teil quirlig angeordnet sind, wie bei Ranunkulaceen, Magnoliaceen und Anonaceen.
Hemidactylus, s. Geckonen.
Hemidomen (Hemiprismen und Hemipyramiden), Formen des monoklinen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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, Hartheugewächse), dikotyle, etwa 210 Arten umfassende Familie aus der Ordnung der Cistifloren unter den Polypetalen, Kräuter oder Holzpflanzen mit gegenständigen oder quirligen Blättern, die bisweilen durch Öldrüsen durchsichtig punktiert erscheinen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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- und Südeuropa sporadisch verbreiteten, auch in Ostindien und Australien vorkommenden Aldrovanda vesiculosa L., die, wie auch Dionaea, zu der Familie der Droseraceen gehört. Ihre frei im Wasser schwimmenden Stengel tragen quirlig gestellte, von 4-5 Borsten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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mit einfachen oder handförmigen, 3-15zähligen Blättern, endständigen, oft quirligen Blütentrauben und weit aus dem Kelch vorragender, meist seidenhaariger Hülse mit schwammigen Querwänden. Etwa 80 Arten, meist in Amerika, einige im Mittelmeergebiet. Die weiße L
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
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. Er starb 15. Okt. 1690 in Paris.
Mēum L. (Bärwurz), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde Kräuter mit doppeltfiederteiligen Blättern mit haardünnen und fast quirligen oder lineallanzettlichen Zipfeln. M. athamanticum Jacq. (Bärendill
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
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wird aber auch die Anordnung der Blätter und Seitensprosse durch diese verschiedenen Typen bestimmt. So erzeugen radiäre Organe quirlig oder spiralig gestellte Blätter, während sich die ein- oder zweireihige Blattanordnung an dorsiventralen Sprossen nicht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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Schicht, die den Gefäßbündelkreis oder einzelne Gefäßbündel scheidenartig umgibt.
Prosenthese (griech.), in der Blattstellungslehre von Schimper und Braun (s. Blatt) bei quirlig angeordneten Blatt- oder Blütengliedern der Zusatz, den man bei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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mit quirlig gestellten Hauptverzweigungen, wie beim Holunder.
Trugratten (Echimyidae), s. Nagetiere (5).
Trugschluß (Sophisma), ein auf falschen Voraussetzungen oder falscher Verknüpfung derselben oder auf zweideutig gebrauchten Wörtern beruhender
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
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gestellten Systemen nacheinander entstehender Blätter sein sollen, ist schon deshalb zu verwerfen, weil es zahlreiche Blüten mit quirlig gestellten, gleichzeitig entstehenden Gliedern gibt. Um die Theorie zu retten, wurde zur Erklärung der in Blüten so
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
. tetralix L., Sumpfheide (s. Tafel: Bicornen, Fig. 2), mit zu vieren stehenden quirligen Blättern und kugelrunden, weißen oder rosenroten Blumen; endlich die bereits erwähnte E. arborea, Baumheide, auf allen unbebauten Hügeln der Mittelmeerländer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
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quirlig behaarten Fühlern, langen, dünnen Beinen und großen, behaarten, wenig
geäderten Flügeln. Die Larven mancher Arten können an den Kulturpflanzen großen Schaden anrichten, so besonders die der
Hessenfliege und der
Weizenmücken . (S
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
quirligen Blättern. Die
meist farbenprächtigen Blumen sind traubig oder
büschelig geordnet und haben eine rohrige, glocken-
förmige oder zweilippige, immer fünflappige Vlu-
menkrone. Statt der normalen fünf Staubgesäsie
finden fich bisweilen nur
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
Öffnen |
-
letter Blumen, und ihre Abart var. wi-keätanica.
^?., die schönste P. Mittelasiens, wie ^rimui". ^-
ponicnmit quirlig-etaaenartig geordneten, leuchtend-
violettblauen Blumen; krimula oapitHta ^look.,
eine sehr robuste Himalajaspecies, mit großen läng
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
. Ihre Arten haben gegenständige oder quirlige, selten wechselständige Blätter, und ihre Blüten bilden entweder achsel- oder am Stengel und an den Ästen endständige Trauben. Mehrere einjährige Arten, wie V. arvensis L. (Feldehrenpreis), verna L., hederaefolia
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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) Blumen. Ferner ist hervorzuheben L. viscaria L., die Kleb- oder Pechnelke, eine rasenbildende, häufig zu Einfassungen verwendete Gartenpflanze mit 30‒50 cm hohen, an den Knoten klebrigen Blütenstengeln; die Blüten stehen büschelweise in quirligen Ähren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
, Feigbohne oder Wolfsbohne (Lupinus L.), zur Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, gehörende Pflanzengattung, mit gefingerten Blättern, großen in gebüschelten oder quirligen, gedrungenen Trauben stehenden Blüten, zweilippigem
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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Juli. Beide Arten verlangen eine sorgfältige Pflege und guten Winterschutz. L. martagon L., Türkenbund, Gelb- oder Goldwurz, durch ganz Europa und das nördl. Asien verbreitet, hat schwarzpunktierte Stengel, quirlig gestellte Blätter und hängende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
Öffnen |
Stiele in den Blattwinkeln stehen, letztere, Geißblatt oder Jelängerjelieber, am Ende der Zweige in quirlige Trugdolden gestellte Blüten. Bei diesen ist die Blumenkrone langröhrig mit deutlich zweilippigem Saume, bei jenen trichterförmig, undeutlich
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