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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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529
Rabe - Rabelais.
kommt. Sie bildet große Brutansiedelungen, legt 4-5 blaßgrüne, grau und braun gefleckte Eier und wird durch Beschmutzung des Bodens und entsetzlichen Lärm lästig, läßt sich auch so leicht nicht vertreiben. Die Dohle
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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528
Rabba - Rabe.
die Zinseszinsen vermehrtes gedacht, so erfolgt die Berechnung des diskontierten Kapitals c nach Formel (8) des Artikels Zinsrechnung; man nennt dann den Diskont zusammengesetzten Diskont oder Diskont von Diskont. Vgl
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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, Insekten, nistet in Höhlungen, auch in Gebäuden und legt im April oder Mai 1-7 Eier, welche das Weibchen in 14-16 Tagen ausbrütet, wobei es sehr fest auf dem Nest sitzt. Er ist eine der verständigsten E., benimmt sich in der Gefangenschaft sehr gefällig
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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Deichbruch, s. Deich (Bd. 4, S. 880 a).
Kolkothār, s. Caput mortuum.
Kolkrabe oder Rabe schlechthin (Corvus corax L.), ein über den größten Teil von Europa, Mittel- und Nordasien verbreiteter Vogel aus der Unterfamilie der echten Raben (s. d
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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in die Kloake einmündet. Alle V. legen Eier, welche bereits im Eileiter vor der Umhüllung mit Eiweiß durch den Samen befruchtet werden. Die Brunst und Paarung tritt im allgemeinen im Frühjahr ein. In den kalten und gemäßigten Gegenden brüten die V
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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, in Gehöften, baut ein überwölbtes Nest und legt 7-8 grüne, braun gesprenkelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 67). Die E. läßt sich leicht zähmen und lernt schnell fremde Töne nachahmen, auch einzelne Worte sprechen. Wie die Raben, entwendet sie gern glänzende
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Quinar, Münze (Taf. Münzen I, Fig. 13)
Quincy (Taf. Brücken III, Fig. 5) ...
Quipu (Kuoteufchrift)........
Raben (Taf. Eier 1, Fig. 64-66) . . .
Nachenhöhle (Taf. Mundhöhle:c.) . . .
Raddampfer, 2 Figuren.......
Räder
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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. Bei andern Vögeln lösen sich die Geschlechter regelmäßig ab, und beim Strauß brütet vorzugsweise das Männchen. Einige Kuckucksarten legen ihre Eier in fremde Nester und überlassen die Brutpflege deren Besitzern. Pflege und Auffütterung der Jungen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Dogmatikerbis Dohm (Christian Wilhelm von) |
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. dgl., welche ihnen zur Nahrung dienen. Die gezähmten D. haben mit Raben, Elstern und Hähern die Gewohnheit, glänzende Sachen wegzutragen und zu verstecken, gemein. Die 4-5 Eier der D. sind blaugrünlich, schwarzbraun und aschgrau getüpfelt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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. Es sind Hunde, Schakale, Hyänen,
Spitzmäuse, Ratten, Geier, Adler, Kropfstörche, Raben, Haie, Weißfische, die Krustentiere, mehrere Käfer, zahlreiche Insektenlarven,
Würmer und Infusionstiere
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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.
Die Fortpflanzung der V. geschieht durch Eier, die, mit einer harten Kalkschale umgeben, das von mehrern Häuten umschlossene Eiweiß und den Dotter enthalten und außerhalb des mütterlichen Körpers durch dessen, oft auch des väterlichen Körpers Wärme
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, Schwalbennestern, im Unterbau der Storchnester, im Gebüsch und auf Bäumen und legt 5-8 bläulich- oder rötlichweiße, braun und aschgrau gezeichnete Eier, welche Männchen und Weibchen 13 bis 14 Tage bebrüten. Die Jungen schlagen sich sofort nach dem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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Flügeldecken, gehören, sind lebhafte, schnelllaufende und gern fliegende Käfer. Sie finden sich überall bei Aas und
Leichen ein, greifen teilweise auch Insekten und Schnecken an, um sie teils selbst zu verzehren, teils ihre Eier darin abzulegen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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Kraft ihre Äste treibt und sich in jedem Lenz mit neuem Grün schmückt; der Seidenspinner erfreut sich nur knapp bemessene Tage seiner vollen Lebensfrische und siecht dahin, sobald er seine Eier gelegt hat, während der Rabe und der Elefant
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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, Raben, Tauben etc., so erscheint die P. nicht schwarz, sondern rot, weil durch die Augenhäute viel Licht in das Innere des Auges gelangt und es diffus beleuchtet. Blickt man ins Helle und auf nahe Gegenstände, so verengert sich die P., im Dunkeln dagegen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Vogelbis Vogelschutz |
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größern Teil, indem er die Eier im Brütofen einer Durchschnittstemperatur von 40/'" aussetzte. Es zeigte sich, daß z. B. die Singvögel nur 12-20 Tage Brütezeit erfordern, die Haustaube 15 Tage, Enten3 Wochen, Nikobar- und Krontaube 28 Tage, Gänse 30 Tage
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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, Truthühner, Pfauen, Fasanen,
selbst Sperlinge, Raben und andere freilebende
Vögel befällt. Die H. wird durch einen Spalt-
pilz von ungemeiner Kleinheit (0,3 bis 0,5 Mikro-
millimeter --- ^oua ium groß) erzeugt. Das wirk-
same Produkt dieser
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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verbreitet. Das Weibchen legt nach der Überwinterung seine Eier in allerlei verwesende Substanzen, namentlich Nahrungsmittel, Dünger u. s. w.; die kopflosen Maden sind ziemlich schlank, weißglänzend und weich, erreichen eine Länge von fast 9 mm, verwandeln
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
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. Auf der Höhe steht ein Jagdschloß des Grafen Erbach-Fürstenau.
Krähe, mehrere Arten der Gattung Rabe (Corvus), von denen in Deutschland drei Arten, stets gesellig in Schwärmen, vorkommen. Die Rabenkrähe oder echte K. (Corvus corone Gm.) ist 45‒50 cm
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