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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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857
Ricke - Riechbein
welches bei 0" erstarrt. Die Krystalle schmelzen bei
16". Beim Erhitzen zerfällt sie in Önanthol, (^H^O,
undUndecylensäure,^iH2c)02. DiebeiderVeband- z
lnng von Ricinusöl mit Schwefelsäure entstehende z
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30% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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des unvergleichlichen Tiermalers und Kupferstechers R. (Leipz. 1856, mit Nachträgen).
Riechbein, s. Schädel.
Riechen, s. Geruch und Geruchswerkzeuge.
Riechkolben, s. Gehirn, S. 2.
Riechnerv, s. Nase.
Riechpulver, s. Parfümerie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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0074a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Auge des Menschen.
Fig. 1. Die Augen mit den Sehnerven von oben, nach Entfernung des Daches der Augenhöhlen.
Zellen des Riechbeins
Nasenbein
Nasenfortsatz des Oberkieferbeins
a Augapfel
c Kristallinse
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Rhachis
Riechbein
Rippen
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule
Rückgrat
Schädel
Schambein, s. Becken
Scheitelbein, s. Schädel
Schläfenbein, s. Schädel
Schleimbeutel *
Schlüsselbein, s. Schulter
Schambeinchen
Siebbein, s. Riechbein
Skelett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Nasenöffnung
Aufsteigender Ast des Unterkiefers
Nasenscheidewand
Jochbogen
Harter Gaumen
Flügelfortsatz des Keilbeins
Horizontaler Ast des Unterkiefers
Fig. 4. Basis der Schädelhöhle.
Siebplatte des Riechbeins
Stirnbein
Türkensattel
Vordere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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, insofern man dasselbe zwar nicht eigentlich beweisen könne, aber aus sittlichen Gründen daran festhalten müsse.
Ethisch, zur Ethik (s. d.) gehörig, darauf beruhend.
Ethmoideum (sc. os), das Sieb- oder Riechbein.
Ethnarch (griech.), Volksherrscher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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Vorderhirns, verlassen den Schädel durch die Löcher der Siebplatte des Riechbeins und verbreiten sich in der Schleimhaut der Nasenscheidewand (s. Nase). Zweites Paar, die Sehnerven (n. optici), deren Fasern aus dem Sehhügel und den Vierhügeln stammen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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, in Verbindung. Dieser selbst (nervus olfactorius) kommt aus dem vordersten Teil des Gehirns (s. d.) und teilt sich auf einmal in eine große Anzahl feinerer Zweige, welche durch ebenso viele Löcher in der Siebplatte (Fig. 2) des Sieb- oder Riechbeins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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aus zwei gleichen seitlichen Hälften, welche alsdann durch die Stirnnaht (sutura frontalis) verbunden sind. Zwischen den beiden Augenhöhlenteilen des Stirnbeins bleibt ein enger Ausschnitt, in welchen sich 2) das Siebbein oder Riechbein (os ethmoideum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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auf den Keilbeinkörper und legt sich mit seinem untern Rand auf die Mittellinie des knöchernen Gaumendaches, mit seinem obern Rand an die senkrechte Platte des Riechbeins. Sein hinterer Rand ist frei und bildet die Scheidewand der hintern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
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(Lpz. 1893).
Ethmoïdālknochen (Os ethmoïdĕum), das Sieb- oder Riechbein (s. d.).
Ethnárch (grch., d. h. Volksherrscher), in Syrien und Palästina zur Römerzeit häufiger Titel eines unter der Oderhoheit Roms stehenden Teilfürsten. Der Name kommt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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von 9,5 Ka eingenommen zu haben.
Über das L. als Teil des Gehörorgans s. Ge-
hör (Bd. 7, S. 689 b); über die L. genannten Teile
des Riechbeins s. d.
LabyVMthfische (^ad^rintkici), eine Familie
von stachelflossigen Süßwasserfischen Chinas, Ost
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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^anatomische und Hüfte), O. coco^is/das
Steißbein (s. 0.), 0. 00x^6, das Hüftbein (s. Becken),
0. oi-idröLum 8. otiimoiäöum, das Sieb- oder
Riechbein (s. d.), 0. lemöi-iZ, der Oberschenkel-
knochen (s. Bein), (). trontiZ, das Stirnbein (s. Stirn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
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.
Papiermaulbeerbaum , s. Broussonetia .
Papiermühle , s. Papier .
Papiernautilus , s. Argonaute .
Papierpatronen , s. Handfeuerwaffen .
Papierplatten , s. Riechbein .
Papierprüfung , s. Papier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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- oder
Riechbeine (08 etkmoiäeuin, s. Ricchbein) gebildet.
Die meisten dieser Knochen geboren zu den breiten,
und alle nehmen teil an der Bildung der das Gehirn
(s. d.) aufnebmcuden Schädelhöhle (ckvita3 cr".-
nii). Sowohl untereinander als mit denen des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Sieb.bis Siebenbürgen |
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. Riechbein.
Sieben, eine im hohen Altertum bei den Ägyptern, Hebräern und Griechen heilige Zahl. In der Siebenzahl erscheinen z. B. die Planeten, die Wochentage, das Sabbatjahr (s. Sabbat) der Juden; später die Sakramente der kath. Kirche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
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) in die Nase gelangen. (S. Auge nebst Tafel, Fig. 5.)
Thränenbeine (Ossa lacrymalis, s. Tafel: Der Schädel des Menschen, Fig. 1,8), zwei dünne Knochenplättchen, welche die Papierplatten des Riechbeins nach vorn ergänzen und am vordersten Teile
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