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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0827, von Riesenhirsch bis Riesenschlangen Öffnen
, daß sie zum Kalkbrennen benutzt wird. Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus v. d. H.), Amphibie aus der Ordnung der Schwanzlurche und der Familie der Riesenmolche (Cryptobranchia), 1,6 m lang, sehr plump, mit plattem Kopf und Körper, kurzem Hals
59% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0869, von Riesenhai bis Riesensalamander Öffnen
867 Riesenhai – Riesensalamander Große und Kleine Teich (die Quellseen der Lomnitz), der Kochel- und der Zackerlfall. Als Randhöhen sind im N. vorgelagert der Kräberberg mit der Annenkapelle, der 588 m hohe Kynast (s. d.) und die Bismarckhöhe (714
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0130a, Urodelen. Öffnen
0130a Urodelen. ^[1. Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus). Länge 1,50 m.] ^[2. Aalmolch (Amphiuma tridactylum). Länge 1 m.] ^[3b. Axolotllarve. Länge 0,12 - 0,18 m.] ^[4. Armmolch (Siren lacertina). Länge 0,70 m.] ^[3a. Axolotl (Ambylostoma
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
und tierischen Formen enthalten, unter den letztern jenen Riesensalamander (Andrias Scheuchzeri, s. Tafel II), den Scheuchzer 1732 als Homo diluvii testis beschrieb. Auch Nagelfluh ist ein petrographischer Begriff: die mit diesem Namen belegten polygenen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0265, Zoologie: Amphibien, Fische Öffnen
Riesensalamander Salamander, s. Molche Schollblase Siredon, s. Axolotl Triton, s. Molch Unke Wabenkröte - Fische. Allgemeines. Branchien Bufoniten Cykloïdenschupper, s. Fische Fischabdrücke, s. Fische Fischversteinerungen, s. Fische Flossen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
ohne Kiemen, aber fast immer noch mit einer Kiemenspalte am Hals; hierher unter andern Riesensalamander (s. d., Cryptobranchus) sowie der fossile Andrias (s. d.) oder Sündflutmensch; 2) Molche (Salamandrina, s. d.), erwachsen ohne Kiemen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
(Riesensalamander). Andrieu (spr. angdriöh), Bertrand, Stempelschneider und Medailleur an der Pariser Münze, geb. 1761 zu Bordeaux, arbeitete in Paris und verfertigte daselbst während eines Zeitraums von 40 Jahren die zum Andenken der wichtigsten Zeitereignisse
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
zeigten die Fische. Außerdem finden sich Reste von Riesensalamandern, Schlangen, Fröschen, Schildkröten, Vögeln und zahlreichen Säugetieren. Diese ganze Tierwelt erinnert zuletzt noch durch Nashorn und Elefant an wärmere Zonen, und auch die Pflanzenwelt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0004, China (Naturprodukte) Öffnen
letzten Jahren gejagt wurde; Bären kommen im W. vor, Affen im SW. und auf der Insel Hainan. Der Riesensalamander, von dem man bisher nur die Sieboldia maxima Japans kannte, wurde neuerdings auch in C. entdeckt. Jagdbare Tiere sind: Hirsche, wovon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0352, von Cruzada bis Csárdás Öffnen
. Sie stellten nämlich früher 400 Reis vor, wurden aber später auf 480 Reis erhöht. 1 C. = 2,177 Mk. Der neue Silbercruzado wird gewöhnlich Pinto genannt. Cryptobranchus, Riesensalamander. Cryptococcus Ktz., s. v. w. Saccharomyces, s. Hefe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
. Unter einem halben Dutzend Schlangen gibt es eine giftige Art. Der bekannte Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus) lebt in den kleinen Bergflüssen in der Umgegend von Kioto, vornehmlich in der Provinz Iga. Die Insektenwelt ist derjenigen des nahen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0687, von Schwanz bis Schwärmattacke Öffnen
lacertina); b) Derotrema, erwachsen ohne Kiemen, aber meist mit Kiemenloch (Aalmolch, Amphiuma, Riesensalamander, Cryptobranchus japonicus, der fossile Andrias Scheuchzeri). 2) Molche (Salamandrina), mit eidechsenartigem Körper, erwachsen ohne Kiemen u
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0949, Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) Öffnen
der Schwanzlurche bildend, haben eine sehr versprengte Verbreitung. Japan und Nordwestchina ist eigen der Riesensalamander, in den Flüssen Pennsylvaniens und Virginias lebt die Gattung Menopoma Hart., in den südlichen Vereinigten Staaten von New Orleans bis
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0614, von Cruz (Sor Juana Inez de la) bis Csaba Öffnen
Kiemenloch dauernd, oder wenigstens sehr lange offen bleibt. Zu ihnen gehören die Aalmolche ( Amphiumidae ) und die Riesenmolche ( Menopomidae ). Cryptobranchus , s. Riesensalamander . Cryptococcus , früher Bezeichnung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0333, von Homilius bis Homologie Öffnen
, die bei Öningen in den tertiären (Miocän-)Schiefern gefundenen Reste eines, dem japan. Riesensalamander ähnlichen Salamanders (Andrias Scheuchzeri Tschudi), die er für die Reste eines menschlichen Körpers hielt. Erst Cuvier erkannte den wahren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0859, Japan (Bevölkerung) Öffnen
und ähnliche vikariierende Arten. In den Reptilien herrschen ind. Elemente vor, während die Amphibien, namentlich die geschwänzten, sehr selbständig entwickelt sind; zu ihnen gehört der wunderbare Riesensalamander. Auch die Fauna der Insekten zeigt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0480, von Schlagschatten bis Schlammvulkane Öffnen
. Schlammteufel oder He llbender (Nsnopomg. Hil6FiiNiii6U86 Aai^an), ein im südl. Nordamerika heimischer, bis 60 cm lang werdender, dunkelschiefer- grauer Verwandter des Riesensalamanders, der mehrmals lebend nach Europa gebracht wurde. Er ist sehr
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Urner Alpen bis Ursäuren Öffnen
der Riesensalamander (s. d., Cryptobranchus japonicus v. d. Hoev., Fig. 1). Ⅱ. Molche (s. d.) mit den Familien: 6) der Wassersalamander (Tritonidae) und der Landsalamander (Salamandridae) mit dem gemeinen Landsalamander (s. d.) oder Feuersalamander