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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Orden |
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0426a ^[Seitenzahl nicht im Original]
ORDEN.
1. Sächsischer Albrechts-Orden.
2. Ernestinischer Hausorden. Sächs. Herzogt.
3. Hausorden der Rautenkrone. Sachsen.
4. Orden "Pour le mérite", Friedensklasse. Preußen.
5. Orden
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
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).
Für Verdienst und Treue - Sächsischer Verdienstorden.
Für Wissenschaft und Kunst - Bayr. Maximiliansorden.
Fürchte Gott und befolge seine Befehle - Anhalt. Hausorden Albrechts des Bären. Furchtlos und treu - Württemberg. Kronenorden und Württemb
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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darübergelegtem grünen
Rautenkranz zeigt, vom Hausorden der Rautenkrone umhangen ist, von der
Königskrone bedeckt und von zwei Löwen gehalten wird. Die Landesfarben sind seit
1815 Weiß
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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, Töpferwarenfabrikation und (1885) 2596 Einw.
Treue (lat. Fides) ist das dauernde, aus dem Bewußtsein unsrer Pflicht gegen andre entspringende, wie Anhänglichkeit (franz. attachement, Hundetreue) das bewußtlose Festhalten an diesen.
Treue, Hausorden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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für die Wahlfähigkeits-, Amts- und Fachlehrerprüfungen, die Universität zu Leipzig, die Technische Hochschule, die höhern Schulen, die Seminare, die Taubstummenanstalten, die Turnlehrerbildungsanstalt zu Dresden, die Königlich Sächsische Gesellschaft
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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der sächsischen Kurwürde, jetzt aus den Linien Weimar, Koburg-Gotha, Meiningen und Altenburg bestehend; s. Sachsen. Vgl. Burkhardt, Stammtafeln der Ernestinischen Linien des Hauses Sachsen (Weim. 1885).
Ernestinischer Hausorden, gemeinschaftlicher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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wird das Ländchen
im Ostkreis von der königlich sächsischen Westlichen Staatseisenbahn in einer Länge von 73 km durchschnitten,
von der eine Linie bei Gößnitz nach Glauchau und eine andre nach Gera abzweigt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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deutschen Reichstag. Das Staatswappen ist das allgemein sächsische (fünf schwarze Balken
im goldenen Feld mit darübergelegtem grünen Rautenkranz). Die Landesfarben sind Weiß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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sächsisches Erinnerungskreuz für 1870/71, gestiftet von König Johann 6. März 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration besteht in einem achteckigen Kreuz, durchzogen von einem Lorbeer- und Eichenkranz, im Schild ein J mit Krone, im Ring sechs Sterne
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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("Der sächsische R.", Stuttg. 1863) erblickt in der ursprünglichen Figur einen natürlichen Laubkranz, was wohl das Richtige ist.
Rautenkrone, Orden der, königlich sächs. Hausorden, von Friedrich August I. 20. Juli 1807 zur Auszeichnung höherer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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)
und einen gekrönten Mittelschild (mit dem grünen sächsischen Rautenkranz im
schwarz-goldenen Feld) und ist mit der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben
sind Weiß und Grün. Der Herzog verleiht
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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:
jener enthält die Zeichen von Thüringen, Meißen, Henneberg, Blankenhain, Neustadt und Tautenburg;
dieser zeigt das sächsische Stammwappen (fünf schwarze Balken in Gold mit grünem Rautenkranz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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ist rot, gelb und blau; die Landesflagge blau, weiß und rot, wagerecht geteilt. Als Ritterorden ward 1864 der großherzogliche Hausorden der Wendischen Krone von beiden Großherzögen und 1884 vom Großherzog von M.-Schwerin der Greifenorden gestiftet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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gestiftete und 183 3 erneuerte
Ernestinische Hausorden (s. d.), während die Gesamtuniversität
Jena und das Oberappellationsgericht daselbst, das 1879 zu dem thüringischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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oder, wie im Altenburgischen (ca. 20,000 Köpfe), wenigstens wendische Sitte und Tracht bewahrt haben. Die Zahl der W. ist fortwährend im Abnehmen begriffen; sie beträgt (1889) in der sächsischen Oberlausitz 56,354, in der preußischen Oberlausitz 37,307, in der preußischen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
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eingedenk) - Sächsischer Orden der Rautenkrone.
Pro virtute bellica (Für kriegerische Tugend) - Ehemal. franz. Militärverdienstorden.
Publicum meritorum praemium (Öffentliche Belohnung der Verdienste) - Ungar. Stephansorden.
Quis separabit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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mit Blättern besetzter grüner Schrägbalken, der unter anderm im Wappen von Sachsen und
Anhalt vorkommt und dessen Ursprung sehr verschieden erklärt wird. Nach dem Fürsten F. K. von Hohenlohe-Waldenburg («Der sächsische R.», Stuttg. 1863
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
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zur 8. Division des 4. Armee-
korps gehörenden 7. thüring. Infanterieregiment
Nr. 96. Das kleinere Landeswappen ist das all-
gemein sächsische (fünf schwarze Balken in Gold mit
darübergelegtem grünem Nautenkranz) mit der Her-
zogskrone
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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Verdienstkreuz und Militärverdienstkreuz. V. wurden auch anläßlich des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 und 1871 in den meisten deutschen Staaten gestiftet.
Verdienstorden. 1) Anhaltischer V. für Wissenschaft und Kunst, gestiftet und dem Hausorden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Militärtribunenbis Militärverdienstorden |
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erworben, am Bande des Hausordens der Wendischen Krone getragen. (S. auch Militärehrenzeichen.)
Militärverdienstorden. 1) Badischer, s. Karl-Friedrich-Verdienstorden. 2) Bayrischer, vom König Ludwig II. 19. Juli 1866 für hervorragende Verdienste um
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