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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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einen Hauptbestandtheil des bekannten Curry powder. ) Nach dem Pulvern erscheint die Wurzel goldgelb bis safrangelb. Sie färbt beim Kauen den Speichel dunkelgelb.
Bestandtheile. Curcumin, ein harzartiger Farbstoff (in reinem Wasser unlöslich, löslich dagegen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
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, angenehm. Ziemlich obsolet.
Die Blüthen der viel häufigeren Primula elatior sind grösser, schwefelgelb, ohne safrangelben Schlund und fast geruchlos.
Flores pýrethri oder chrysánthemi.
Pýrethrum róseum, P. cárneum, P. cineráriaefólium, P. Willemóti
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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feines, geruch- und geschmackloses, safrangelbes Pulver dar, welches in gleicher Weise wie das Jodoform angewandt, vor diesem den Vorzug der Ungiftigkeit hat. In den gewöhnlichen Lösungsmitteln ist es vollständig unlöslich, soll daher bei seiner
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Das Präparat ist sehr vorsichtig und am besten in verschlossenen Glasröhren aufzubewahren.
Aurum.
Gold.
Au 196.
Aurum chloratum. +
Goldchlorid.
AuCl3^[AuCl_{3}].
Safrangelbes, stets etwas feuchtes, krystallinisches Pulver, sehr
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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heissen Ländern stammenden Blüthen am farbstoffreichsten. Sie sind safrangelb, röhrenförmig, 2-3 cm lang, fast geruchlos und von fadem Geschmack, nach dem Trocknen erscheinen sie mehr hochroth. Eine gleichmäßige, dunkelrothe Farbe gilt als ein Zeichen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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und dreieckigem an der der hintern Flügel, tritt, ebenso wie L. quadrimaculata L., mit safrangelbem Körper, schwarzer Hinterleibsspitze, hellgelben Seitenflecken an der Wurzel und safrangelben, in der Mitte des Vorderrandes mit einem schwarzbraunen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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(Viverra genetta), eine Art Zibethtier, lebt in Südfrankreich, Spanien und in Afrika von der Berberei bis zum Kap. Die Farbe der Behaarung ist grau und safrangelb, mit braunen oder schwarzen Flecken getigert und einer dunklen Längslinie über den
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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eilängliche, dornig gezähnte Blätter und trägt distelähnliche Blütenköpfe, mit dünnen röhrigen, fünfspaltigen Blütchen, die anfangs gold-, dann safrangelb, dann hochrot gefärbt sind. In dem Schlunde der Blüten stehen die zu einer Röhre verwachsenen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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. deliciosus Fr.), mit safrangelbem, unveränderlichem Milchsaft, 2-9 cm breitem, flachem oder trichterförmigem Hut, hohlem Stiel und rötlichgelbem Fleisch.
2) Brätling (L. volemus Fr.), mit weißem Milchsaft, trocknem, kahlem, nicht schuppigem oder flockigem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
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; der eine sagt, er sei ein rotes, der andre, er sei ein safrangelbes Pulver, der dritte bezeichnet ihn als eine biegsame, der vierte als eine spröde Substanz etc.; darin aber stimmten alle Alchimisten überein, daß diese Substanz, wenn man
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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, mit einem schleimigen, safrangelben Saft erfüllte Früchte, welche säuerlich-süß schmecken und sowohl roh als auf verschiedene Weise zubereitet genossen werden. D. speciosa Thunb. (D. indica L.), ein Baum von 12-16 m Höhe, in Ostindien, auf Ceylon und Java
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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, in Piemont, im Kanton Tessin, und wird bei uns in Gärten gezogen. D. Kaki L. fil., ein Baum oder Strauch von mittlerer Höhe mit auf der Unterfläche behaarten, breit-elliptischen, zugespitzten Blättern und safrangelben, pflaumenartigen, süßen Früchten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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, zweijährig und ausdauernd, niedrig, graugrün, mit kreuzweise entgegengesetzten, linien-lanzettförmigen, kleinen Blättern und traubenständigen, dunkelblauen oder blauvioletten Blüten mit langem Sporn und gold- oder safrangelbem Gaumen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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, gekeulten, meist elfgliederigen, nach unten einschlagbaren Fühlern, oftmals gezahnten oder zweispitzigen Fußklauen und meist bunten Flügeldecken, ziehen bei der Berührung Fühler und Beine an und geben einen safrangelben, stark riechenden Saft von sich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Letztere, mit fast wurzelständiger Dolde und auf dem flachen Saum der Blumenblätter mit fünf safrangelben Flecken, wächst in Süddeutschland auf Bergwiesen. In den Voralpen und Alpen, auf Torfboden und an Felsen findet sich P. auricula L. (Aurikel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
Öffnen |
. So wird der bläuliche sibirischer oder taurischer T., der goldgelbe brasilischer T., der safrangelbe indischer T., der blaß weingelbe sächsischer T. oder Schneckentopas (vom Schneckenstein) und, wenn er eine grünliche Farbe hat, wohl auch sächsischer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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. Hierher gehören unsre in Stengel, Blattschuppen und Blüten gelb, rot, blau oder violett gefärbten Orobanchen, der prächtig safrangelb gefärbte (^imus H^pocistus der Mittelmeerländer sowie viele andre Balanophoreen, Rafflesiaceen und ähnliche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
Öffnen |
sind) und A versicolor Ruiz et Pavon, beide aus Chile (mit von Weiß durch Blaßrosa bis Orange- oder Safrangelb variierenden, außerdem noch gestreiften und gefleckten Blüten). Man kultiviert sie in Töpfen und überwintert sie in frostfreien Räumen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
Öffnen |
mit weißlichen Flecken,
am Bauche safrangelb oder weißlich, schwarz ge-
sprenkelt. Die nur in Südeuropa heimische Perl-
eidechse (I^ckrta ocsIiHtiz. Att^.), von braun-
grauer Färbung, mit an den Seiten befindlichen
grünlichen, schwarz umrandeten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
Öffnen |
selten mit galliger Verfärbung der Haut einher.
Die G. beginnt gewöhnlich mit einer gelblichen Färbung der weißen Augenhaut (der Sklerotika), woran sich schon nach wenigen Tagen eine bald nur leicht gelbliche, bald intensiv safrangelbe Verfärbung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
Öffnen |
safrangelben indischen und brasilianischen indischen T., den sächsischen weingelben sächsischen Chrysolith. Die künstliche Herstellung von T. ist noch nicht gelungen. Dagegen kann er durch Glasflüsse, denen Uranoxyd als Färbemittel zugesetzt ist, nachgeahmt
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