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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0329, von Sargon bis Sarkophag Öffnen
das Felseneiland Brechou (Ile des Marchands), wo zahlreiche Kaninchen hausen. Sarkad (spr. schárkad), Markt im ungar. Komitat Bihar, Station der Alföld-Fiumaner Bahn, mit (1881) 7601 ungar. Einwohnern. Sarkásmus (griech.), der bittere Hohn, den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0145, Philologie: Rhetorik Öffnen
. Figur Redekunst Redende Künste Redintegratio Regressio (Epanodos) Rekapitulation Reticenz (Aposiopesis) Sarkasmus Schwulst Sermocination Standrede
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0323, von Sarkad bis Sarkophag Öffnen
. Sarkasmus (grch.), bitterer Hobn, beißender Spott; sarkastisch, mit bit- term Hohn spottend. Sarkm, s. Hypoxantbin. Sarkocele (grch., "Fleischbruch"), die krankhafte Verhärtung der Hoden. Sartöde, früherer Name des Proto- plasmas (s. d
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0593, von Beckers bis Beckmann Öffnen
Englische übersetzte, großartig angelegte Roman "Vathek" (1786, neue Ausg. 1868), der einen wilden arabischen Stoff mit ungewöhnlicher Kraft und mächtiger, oft zügelloser Phantasie, aber auch mit bitterstem Sarkasmus behandelt, und dessen Episode "The hall
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0861, von Hysterophyten bis Iamblichos Öffnen
für seine Helden Bewunderung zu erwecken suchte, strebte die I. durch alle Mittel des Witzes und der Ironie, der Satire und des Sarkasmus die Mängel und Schwächen der menschlichen Natur dem Spott und der Verachtung preiszugeben und benutzte dazu
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0019, von Iron Mountain Village bis Irregulär Öffnen
Hinwegsetzen über alles Wesentliche und Ernste, ein blasiertes Über-alles-hinaus-sein verstanden. Eine Abart der I. ist der Sarkasmus; eigentümliche Durchführungen derselben sind Parodie und Travestie. Vgl. Schasler, Das Reich der I. in kulturgeschichtlicher
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0529, von Rabe bis Rabelais Öffnen
trieb und sich insbesondere eine ungewöhnliche Kenntnis des Griechischen erwarb. Aber seine Gelehrsamkeit und sein Sarkasmus machten ihn seinen Klostergenossen verhaßt; man nahm ihm die griechischen Bücher weg und warf ihn wegen ungeziemenden Betragens
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1015, von Skating-rink bis Skelton Öffnen
Anlaß zu der Sammlung "Merie tales of S.", die bald an Pfaff Amis, bald an Rabelais erinnern. Später lebte er wieder am Hof, wo ihm sein Sarkasmus viele Feinde erweckte; so beleidigte er durch heftige Satiren auch den Kardinal Wolsey, vor dem er nach
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0451, von Swietenia bis Swift Öffnen
beschäftigte, nämlich die Überlegenheit der Alten (Griechen und Römer) über die Modernen. S. entschied sich für die erstern und entfaltete dabei, wie im "Märchen von der Tonne", einen Sarkasmus, der ihn zum gefürchtetsten Pamphletisten seiner Zeit machte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0641, von Pajou bis Panamakanal Öffnen
^nistor« (Feuerbrände und Funken«) gesammelt herausgegeben und lassen ihn als einen Meister des persönlichen Sarkasmus erkennen. Am bekanntesten ist die gegen einen schwedischen Bischof gerichtete Humoreske ^twrsta
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0261, Kaulbars (Alexander, Baron von) Öffnen
, in denen er selbst mitspielt, den ihm fast zur andern Natur gewordenen Sarkasmus walten zu lassen. Für das Maximilianeum malte K. in kolossaler Ausdehnung in Öl die Seeschlacht bei Salamis nach einem 1890 für die Nationalgalerie zu Berlin angekauften