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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Schiffbaumeisterbis Schiffer |
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die Tragfähigkeit
dar. Während das Eigengewicht von eifernen Schif-
fen zwischen 20-46 Proz. vom Gesamtgewicht be-
trägt, beansprucht das hölzerne 40-57 Proz. Ein
eisernes Schifs von 1000 t Gesamtgewicht wird des-
halb 540-800 t Ladung tragen können
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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Chiffonnieren (franz., spr. schif-), zerknittern, zerknüllen, vorzüglich weibliche Kleidungsgegenstände.
Chiffre (franz., spr. schifr, Chiffer), Ziffer, Zahlzeichen; Namenszeichen, Anfangsbuchstabe eines Namens, Monogramm; Geheimzeichen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0253,
Erde |
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die
spitzen und Giebel von Türmen, Bergen, Schif-
fen u. s. w. aus der Ferne eher erblicken als den
Fuß oder die untern Teile derselben. Außer diesen
Beweisen für die Kugelgestalt der E. giebt c-5 noch
zahlreiche andere. Dahin gehören das allmäbliche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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genannt, da sie zum Zwecke der Verbesserung,
Korrektion der Wasserläufe ausgeführt werden. – Vgl. Hagen, Handbuch der Wasserbaukunst, Tl. 2: Uferschälungen,
Strombauten und Schif fahrtskanäle (3. Aufl., 4 Bde., Berl. 1871–75); Heß
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0020,
Frachtvertrag |
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einbart ist. Für letztere steht dem Verfrachter
eine Vergütung (Liegegeld) zu, für die Löfchzeit
nicht. Beim Stückgütervertrag besteht keine Lösch-
zeit. Vielmehr muß der Empfänger von Stück-
gütern diefelben auf die Aufforderung des Schif
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gama |
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unter G.s
Oberbefehl 1502 abging. G. gelangte mit 10 Schif-
fen glücklich an die Osttüste von Afrika, begründete
dort die erste Faktorei in Mozambique, segelte dann
nach Indien, nahm oder versenkte unterwegs maur.
oder ind. Schiffe und zwang den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0635,
Hafen |
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die Franzosen
mit künstlichen Hafenanlagen. Den kleinen Schif-
fen des Mittelalters fchadete es nichts, wenn sie in
einem Flußlauf oder in einer Bucht während der
^bbezeu auf dem Trocknen sahen; doch als man im
Ui. Jahrh, begann große Kriegsschiffe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0615,
von In naturabis Innere Mission |
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, Mäßigkeits- und Sittlich-
keitsvereinen, Volkskaffeehäufern, fowie die Für-
forge für geistige Pflege an Auswanderern, Schif-
fern, Seeleuten, Eisenbahnarbeitern, auch das
Streben nach strengerer Sonntagsheiligung und
die Heranbildung von freiwilligen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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der Zulässigkeit des Dienstantritts für
den Schiffsmann. Während der Dauer des Dienst-
verhältnisses bleibt es in Verwahrung des Schif-
fers. Alle innerhalb des Deutschen Reichs erfol-
genden Anmusterungen (s. d.) sowie die Abmuste-
rungen (s. d.) müssen vom
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0802,
Seerecht |
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Seewarte (s. d.) in Hamburg errichtet.
8) Endlich finden sich Vorschriften in den mit den
Seehandel treibenden Staaten abgeschlossenen Schif-
fahrts-, Handels- und Konsularverträgcn.
In Frankreich ist das S. kodifiziert im zweiten
Buch des Ooäe
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0117,
Baden (Großherzogtum) |
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stark beteiligt ist, verhältnismäßig sebr
bedeutend. Im Frühjahr 1896 zählte V. an größern
in das Rheinschiffahrtsregister eingetragenen Schif-
fen 389 hölzerne und 108 eiserne Schleppkäbne mit
40979 und 111195 t Ladefähigkeit, sowie 9 Rad
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Geodätisches Institutbis Geoid |
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> 2630 > 309 304
Der Nationalität nach waren 1895 von den Schif-
fen: 7969 italienische (mit 3103328 t), 2046 bri-
tische (2632900 t), 482 österreichisch-ungarische
(374036 t), 299 griechische (258486 t), 295 (nach
deutschen Aufstellungen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Stiepelbis Strafprozeß |
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Arbeitern, die Erzeugnisse für 49 Mill.
Kronen produzierten. Das Telephonnetz wurde
1894: von 13500 Abonnenten (1 auf 20 E.) benutzt.
Die Flotte der Stadt bestand 1894 aus 287 Schif-
fen mit 53676 t, davon 231 Dampfer mit 39 899 t.
^Stohmann
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