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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0491, von Schirmvogt bis Schkeuditz Öffnen
491 Schirmvogt - Schkeuditz. Schirmvogt, s. v. w. Schutzherr, Kirchenvogt (s. d.). Schirongolen, ein von Potanin beschriebener mongolischer Volksstamm im Huanghothal bei Santschuan, welcher eine Mischsprache aus Mongolisch, Chinesisch
66% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0470, von Schirting bis Schkölen Öffnen
der Kryptogamen der deutschen Flora beschäftigt. Schkeuditz , Stadt im preuß. Reg.-Bez. und Kreis Merseburg, rechts an der Weißen Elster, an der Linie Magdeburg-Halle-Leipzig der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Halle), hat (1890
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0061, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) Öffnen
Schildau Schkeuditz Schkölen Schlieben Schmiedeberg Schönewalde Schraplau Schweinitz Seyda Stößen Teuchern Torgau Uebigau Wahrenbrück Weißenfels Wettin Wiehe Wittekind Wittenberg Zahna Zeitz Zörbig
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
August , Kupferstecher (in Linienmanier), geb. 29. Juni 1819 zu Scherbitz bei Schkeuditz (Regierungsbezirk Merseburg), war in Berlin Schüler von Buchhorn, stach einige recht gediegene Blätter: in der Kirche, nach Jordan; spinnendes Mädchen, nach
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0833, von Seignettesalz bis Seilbahnen Öffnen
und Bochum) rechnen. Größere Verbreitung fanden die S. durch die Bemühungen von Hodgson (englisches Patent von 1868), und sie sind seitdem durch Bleichert (Leipzig-Gohlis), Otto (Schkeuditz), Obach (Wien), Pohlig (Siegen) u. a. vervollkommt worden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0813, von Carlson bis Carlyle Öffnen
ungerechtfertigten Tadel zuzog. Unmittelbar darauf trat er mit dem Gesamtministerium ab, zog sich vorderhand ins Privatleben auf sein Gut Altscherbitz bei Schkeuditz zurück, wurde aber im Herbst 1849 zu Dresden in die sächsische Erste Kammer gewählt. Ein Anhänger
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0023, von Halle bis Hallé Öffnen
, Ermsleben, Gerbstedt, Gräfenhainichen, H., Hettstedt, Könnern, Lauchstädt, Löbejün, Mansfeld, Merseburg, Schkeuditz, Wettin, Wippra und Zörbig), eines Oberberg- und eines Hauptsteueramtes, einer Oberpostdirektion und des Landratsamtes für den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0021, von Irreparabel bis Irrespirabel Öffnen
(Hannover), Zschadraß (Sachsen), Alt-Scherbitz bei Schkeuditz (Prov. Sachsen) Anwendung gefunden und sehr günstige Resultate ergeben. Für durchaus ruhige, ungefährliche Irre, die bei siechem Körperzustand nicht mehr arbeitsfähig sind, hat man
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0669, Leipzig (die Völkerschlacht) Öffnen
Plan war, während Gyulay mit 20,000 Mann gegen Lindenau und Blücher von Schkeuditz gegen L. aufbrach, mit der Hauptmacht in der sumpfigen Niederung zwischen Elster und Pleiße gegen Konnewitz vorzudringen, den rechten Flügel des Feindes zu umgehen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0762, von Reuß bis Reuter Öffnen
zu Großebersdorf, besuchte 1812 die Forstschule in Tharandt, nahm 1813-14 als Offizier teil an dem Feldzug in den Niederlanden und wurde nach der Besitzergreifung seiner Heimatsgegend durch Preußen Oberförster zu Burgliebenau (Schkeuditz), 1819
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0432, von Schensi bis Scheren Öffnen
, alter bergmännischer Name für gediegenes Arsen (s. d.). Scherbett (arab. Sorbett), im Orient kühlendes Getränk, Limonade, in Persien Bestandteil der täglichen Mahlzeit. Scherbitz (Alt-S.), s. Schkeuditz. Scheremetjew, alte, mit den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0322, von Stielbrand bis Stiergefechte Öffnen
, wurde, ohne eine Prüfung absolviert zu haben, 1829 Pfarrer zu Frankleben bei Merseburg, 1838 in Wichlinghausen bei Barmen; 1846-50 privatisierte er in Wittenberg, dann wurde er zum Superintendenten ernannt zuerst 1850 in Schkeuditz, 1859
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0034, Deutsche Mundarten Öffnen
bis Torgau, südlich bis Dahlen, Trebsen, Naunhof, Rötha und Zwenkau. Von dieser Mundart sondert sich das Salische ab, von Schkeuditz und der Elstermündung bis zum Salzigen See, Cönnern und dem Petersberg, eine neue Mundart, die, größtenteils einst
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0681, Halle (an der Saale) Öffnen
) mit 18 Amtsgerichten (Alsleben a. S., Bitterfeld, Cönnern, Delitzsch, Eisleben, Ermsleben, Gerbstedt, Gräfenhainichen, H., Hettstedt, Lauchstädt, Löbejün, Mansfeld, Merseburg, Schkeuditz, Wettin, Wippra, Zörbig) und Kammer für Handelssachen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0698, von Irrenbehandlung bis Irrenrecht Öffnen
als ein mehr untergeordnetes Anhängsel. Ein Beispiel hierfür ist Alt-Scherbitz bei Schkeuditz (Provinz Sachsen), wo die Geisteskranken und ihre Pfleger selbständig ein großes Rittergut bewirtschaften, eine Form der I., die mutmaßlich zahlreiche
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0411, von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil) bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) Öffnen
Saaleübergang bei Halle. Er behauptete sich hier 28. April, zog sich aber am folgenden Tage über Schkeuditz zurück. Bei Bautzen verteidigte er 20. Mai mit geringen Kräften den Spreeübergang bei Burg so lange, bis Miloradowitsch Bautzen verlassen hatte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0839, von Kursblatt bis Kursivschrift Öffnen
(Zurichten) und Färben der Felle, das die K. früher selbst besorgten, haben sich in neuerer Zeit besondere Hilfsindustrien entwickelt, die ihren Sitz Z. V. in den Vororten Leipzigs, in Markran- städt, Rötha, Schkeuditz, Weißenfels u. a. haben
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0068, Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) Öffnen
welche Wittgenstein mit drei Korps vorgehen sollte. Die Stärke der böhm. Armee betrug, da mehrere Korps noch zurück waren, gegen 134000 Mann. Die schles. Armee, 60000 Mann stark, sollte von Schkeuditz angreifen. Es wurde dabei
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0070, von Leipzig-Dresdener Eisenbahn bis Leipziger Missionsgesellschaft Öffnen
. Grenze bei Schkeuditz (11, 8 km) wurde gleich nach der Eröffnung (18. Aug. 1840) p achtweise und 1. Jan. 1875 käuflich an die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn abgetreten. Nachdem die L. E. durch Bau und Ankauf der Zweigbahnen Koswig-Borsdorf
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0416, von Schenschin bis Scheren (Werkzeuge) Öffnen
. Granatbaum . Scherbitz ( Alt-Scherbitz ), Dorf, s. Schkeuditz . Scherbŏro , Insel, s. Sierra Leone . Scherbvogel , der mehr natürlich
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0827, von Seilbremse bis Seilebenen Öffnen
- chert) verbessert worden war. Otto und Vlcickcrt, die ursprünglich gemeinsam ihre Anlagen aus- führten, trennten sich 1876 und betreiben seitdem getrennt (Otto in Schkeuditz, Vleickert & Co. in Leiftzig-Gohlis) den Bau von S. An ihrem Wett- kampf
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0883, von Wüstenfuchs bis Wyatt (Sir Matthew Digby) Öffnen
panslawistischen Ideen trat W. mit der Schrift «Polen und Deutsche» (Schkeuditz 1847) entgegen. Ferner veröffentlichte er «Die Entwicklung der öffentlichen Verhältnisse Schlesiens» (2 Bde., Lpz. 1842–43), «Die schles. Stände» (ebd.1847
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0803, von Nietleben bis Nikolaus II. Öffnen
die Provinzialirrenanstalt, deren Arbeiterkolonie in Altscherbitz bei Schkeuditz ist; Cement- und Kohlenpreßsteinfabrik, Ziegelei, Braunkohlen- und Streusandgruben. Nietzsche *, Friedrich Wilhelm. Von der Gesamtausgabe seiner Werke sind bis jetzt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0798, von Merseburger Zaubersprüche bis Merw Öffnen
belassen. So blieb es, bis durch den Wiener Kongreß 1815 das Stift, welches unter der Verwaltung einer besondern Stiftsregierung stand und die Ämter M., Schkeuditz, Lützen und Lauchstädt umfaßte, zum größten Teil an Preußen kam. Das Domkapitel