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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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494
Schlachtenmalerei - Schlacken.
tung von solchen auch der Schlachtzwang eingeführt, welcher den Schlächtern verbietet, außerhalb derselben zu schlachten (preußische Gesetze vom 18. März 1868 und 9. März 1881 und bayrisches Gesetz vom 14
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
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470 Schlachtenmalerei – Schlachtgewicht
Kamm. Abbildung 2 zeigt die verschiedenen Fleischstücke am Kalbe: 1 Keule, 2 Nierenbraten,
3 Rücken, 4 Kamm, 5 Bug, 6 Hals, 7 Brust, 8 Bauch, 9 Kopf, 10 Füße
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Monochromen
Nachtstücke
Nazarenerthum *
Phantasiestücke
Plafondmalerei
Porträt
Präraffaeliten
Schlachtenmalerei
Seestücke
Stillleben
Technisches.
A l'estompe
Al fresco, s. Freskomalerei
Amassiren
Aquarellmalerei
Asphaltmalerei
A tempera malen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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zusagende Feld nicht nur des Soldatenlebens im allgemeinen, sondern der Schlachtenmalerei insbesondere geführt, worin er dadurch so Vorzügliches leistet, daß er stets nach eigner, persönlicher Anschauung verfährt, so daß seine Bilder das volle Gepräge
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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er die Schlachtenmalerei und drang mit einem Bild von der Schlacht der goldnen Sporen bei Courtray 1302 (im Museum daselbst), noch mehr aber mit der Schlacht bei Worringen durch (1839), die, wenn auch großartig in der Auffassung und energisch im Kolorit, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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.
Nörr , Julius , Landschafts- und Genremaler, geb. 1827 zu München, besuchte kurze Zeit die dortige Akademie, war Schüler von Feodor Dietz und widmete sich unter ihm der Schlachtenmalerei, gab diese aber wieder auf, wandte sich als Schüler J. G
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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Vernet in die Schlachtenmalerei einen neuen, lebhaftern Zug; er löste sie aus der Darstellung von Einzelkämpfen zu der Darstellung moderner Heeresmassen auf und schuf somit ein ganz anderes System der Komposition. Charlet, Raffet und namentlich Bellangé
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
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). Nach seiner Rückkehr 1841 zum Mitglied der Akademie ernannt, malte er zunächst ähnliche Scenen aus dem dänischen Volksleben, kehrte dann aber infolge seiner Teilnahme am Krieg von 1848 auf eine Zeitlang zur Schlachtenmalerei zurück und schilderte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
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839
Casaque - Cäsar.
geb. 1730 zu London, lernte die Historienmalerei bei Simoni in Florenz, widmete sich aber in der Folge zu Paris der Pferde- und namentlich der Schlachtenmalerei, worin er sich Bourguignon und Bloemen zum Muster nahm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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.
Meister, Simon, Maler, geb. 1803 zu Koblenz, bildete sich in Paris unter Horace Vernet in der Pferde- und Schlachtenmalerei aus und starb 29. Febr. 1844 in Köln, wo er in der letztern Zeit gelebt hatte. Seine hervorragendsten Bilder sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Philippoteauxbis Philippson |
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wurde.
Philippoteaux (spr. -to), Félix, franz. Maler, geb. 3. April 1815 zu Paris, war Schüler von Léon Cogniet und widmete sich der Schlachtenmalerei, wobei er sehr geschickt das Getümmel der meistens den Kriegen unsers Jahrhunderts entlehnten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Verneuilbis Vernunft |
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Räubers, Papst Leo XII. auf dem Weg nach der Peterskirche, Judith und Holofernes. Nach Paris zurückgekehrt, widmete sich V. wieder der Schlachtenmalerei und stellte im Salon 1836 die vier großen Bilder: Friedland, Wagram, Jena und Fontenoy aus. Von Ludwig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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in Paris.
3) Charles, Malerund Radierer, Sohn von P. 1), geb. 1688 zu Paris, bildete sich unter Th. de la Fosse und in Italien und wandte sich mit Vorliebe der Schlachtenmalerei zu. Er wurde 1721 Mitglied, 1740
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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Krieg von 1870 und 1871, den er als Offizier in der bayr. Armee mitmachte, der Schlachtenmalerei zugeführt. Die Neue Pinakothek in München besitzt von ihm zwei Schlachtscenen: Episode aus der Schlacht bei Sedan (1873) und Das 1. bayr. Armeekorps
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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pflegten. Freier hielt sich die Schlachtenmalerei, die bei Camphausen, Bleibtreu, Braun, Faber du Faur, L'Allemand und zahlreichen jüngern Kräften mit wachsendem Erfolg in der Darstellung der modernen Massenkampfart fortschritt. Die kirchliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
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als Offizier
die Kunstakademie in Petersburg, wo Al. Sauer-
weid sein Lehrer war. Unter dessen Leitung wid-
mete er sich anfangs der Schlachtenmalerei, ging
aber bald, vom Fabeldichter Kryllow beeinflußt,
zum Genre über und wurde der erste russ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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er sich aber der Schlachtenmalerei zu. Bei den Feldzügen von 1866 und 1870‒71 anwesend, lieferte er viele Schlachtenbilder sowie Genredarstellungen aus dem Soldatenleben, welche durch große Treue, Lebendigkeit und korrekte Zeichnung hervorragen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Vernebis Vernet |
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amtlichen
Stellung nach Paris zurückkehrte, wandte er sich wieder der Schlachtenmalerei und dem Genre zu. Die Gegenstände gehörten nunmehr
sämtlich dem Orient an, wie Der arab. Märchenerzähler, Die Post in der Wüste, Das Gebet in der Wüste, Eber
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