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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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und Schmausereien willen ihre Adelssitze auf, weil sie unter den schwelgerischen und gierig alles verschlingenden Schlemmern, den dick und fett gewordenen Städtern verweilend auch die Sitten des Adels verlieren. Einige aber begeben sich aus Mangel an Kräften
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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die sogen. Kalanden seit dem 13. Jahrh. über ganz Niederdeutschland, die Niederlande und Frankreich, wurden von Päpsten und Kaisern begünstigt und gelangten zu großen Reichtümern. Aber infolgedessen arteten die Schmausereien so aus, daß man die K
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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gemeinschaftlichen Belustigungen und Schmausereien (oft in Verbindung mit gewissen Kulten) oder auch zur gegenseitigen Unterstützung durch Geldvorschüsse. Die Mitglieder solcher Vereine hießen Eranisten.
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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. Fasten). Um sich für die folgende Entbehrungszeit im voraus schadlos zu halten, kam schon im Mittelalter die Sitte auf, die F. mit Schmausereien und Trinkgelagen, Tänzen, Possen, Maskeraden, Aufzügen u. dgl. zu begehen, und selbst die nicht fastenden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0173,
Feste (der evangelischen Kirche) |
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, wie schon erwähnt wurde, in die christliche Festfeier einbezogen worden und hatten ihren Platz zum Teil im Gottesdienst selbst, vorwiegend aber im weltlichen Teil des Festes, in Prozessionen, Schmausereien (mit besondern Speisen und Gebäckarten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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urteilen, die Beamten der Abteilungen des Volkes zu ernennen, standen nicht dem König, sondern dem Volk zu. Die Versammlung fand zu bestimmten Zeiten bei Neu- oder Vollmond oder außerordentlich bei besondern Veranlassungen statt; festliche Schmausereien
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
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von der Kunst zu essen und zu trinken. - Avoir une g. de bois, betrunken sein; une g. fraîche ist ein Mensch, der immer essen kann, mit der Nebenbedeutung des Schmarotzers. Gueuletonner, eine große Schmauserei haben.
Gueules (franz., spr. ghöl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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oder diesem ihrer Dummheit oder Pedanterie wegen als Zielscheibe des Spottes dienen. Schon bei den Festen und Schmausereien der Alten waren Lustigmacher unentbehrlich, wie wir aus Xenophons "Gastmahl" sehen, und an den Gattungen der Parasiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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, höher ist als bei jenen; doch halten es die Männer für unschicklich, gemeinschaftlich mit der Frau zu speisen. Tänze und Schmausereien sind die beliebtesten Unterhaltungen; auch das Hanfrauchen und der Branntweingenuß sind stark verbreitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Kochinbis Kochkunst |
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wird als ein Ochs", und man für nötig hielt, Gesetze zur Beschränkung der Schmausereien zu erlassen, die indes ohne besondere Wirkung blieben. Die Verschwendung eines Lucullus und Hortensius, welche Mahlzeiten gaben, deren Kosten sich auf viele Tausende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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worden.
Polterabend, der Abend vor der Hochzeit, der gewöhnlich mit Schmausereien, Scherzen und Tanz, wohl auch mit kleinen dramatischen Spielen begangen wird. Seinen Namen hat er von der Sitte, daß man Töpfe an der Thür der Braut geräuschvoll
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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. Welt, als vornehmliche Werke des T. (als "pompa diaboli") alles, was irgend mit dem heidn. Kultus zusammenhing, selbst Schauspiele, Fechterspiele, Tänze, allerlei öffentliche Lustbarkeiten und Schmausereien, sowie die verschiedensten Künste
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
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werden, Ps. bi, 10.
Deine Zeugnisse sind ? meines Herzens Wonne, Ps. 119, m. Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und
Seufzen wird weg müssen, Esa. 35, 10.
z. 2. c) Wollust, die sich einer in Schmausereien macht, Esa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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in Italien zu kirchlichen Festen und kamen von dort zugleich mit der Kirche über
die Alpen. Schmausereien und Trinkgelage waren besonders im Mittelalter ein Hauptbestandteil der Feier. Während die Reichen
damit schon am Heiligen Dreikönigstage anfingen
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