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Oder meinten Sie 'Schleimmetamorphose'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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. unabänderlich zukommen. Das bekannteste Beispiel vollkommener Verwandlung bietet der Schmetterling. Auf ähnliche Weise vollzieht sich die Metamorphose bei Käfern, deren Larven oft für Würmer gehalten werden, und bei Fliegen, deren kopf- und beinlose
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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, die Petrefaktenführung dem Äußern nach echt kristallinischer Schiefer ebensoviel Wahrscheinlichkeitsgründe für die Richtigkeit einer allgemeinen Metamorphose aus rein sedimentärem Material sind, so fehlt es doch einerseits keineswegs an Einwendungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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555
Schmetten - Schmetterlinge.
nannt, war S. eifrig bemüht, die wissenschaftlichen Unternehmungen derselben, besonders im Fach der Erdkunde, zu befördern. Er starb 18. Aug. 1751 in Berlin.
2) Karl Christoph, Reichsgraf von, preuß
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
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ausgeglättete Höhlung in der Erde, oder heftet sich an und wird zur Puppe (s. d.). Nach Ablauf der letzten Periode der Metamorphose kriecht endlich der Schmetterling aus der Puppe hervor, es trocknen und entfalten sich seine Flügel, deren Tracheen (s
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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und führen zur Bildung des Embryos, welcher nach dem Ausschlüpfen entweder dem alten Organismus ähnlich (z. B. beim Huhn) oder unähnlich ist (z. B. beim Schmetterling) und im letztern Fall als Larve (s. d.) noch eine Reihe von Gestaltveränderungen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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aber auch unbefruchtete Eier teils zufällig, teils regelmäßig und mehrere Generationen hindurch. So findet sich Parthenogenesis (s. d.) gesetzmäßig bei gewissen Schmetterlingen und Blattläusen, Bienen, Wespen, Gall- und Blattwespen. Aus den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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in so verschiedenen Formen vor, daß schon damals ein großer Reichtum an ihnen geherrscht haben muß. Zur Steinkohlenzeit scheinen bereits Schmetterlinge existiert zu haben, obwohl im allgemeinen die Ordnungen der Käfer, Gerad- und Netzflügler
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
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518
Pupillin - Purcell
Pupillin (spr. püpĭläng), Weinort bei Arbois (s. d.).
Pupipāren, s. Lausfliegen.
Puppe oder Chrysalis, Bezeichnung für die Insekten mit vollkommener Metamorphose in der Periode, in der sie ruhen und nicht fressen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Wegen dieser schnellen Metamorphose vermag der Teichfrosch auch in Gegenden mit kurzen Sommern auszudauern, zumal die Larve auch überwintern kann. Derselbe bleibt aber nur während der Laichzeit im Wasser und sucht später Wiesen und Felder auf. Die oft
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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. bei den Tieren mit Metamorphose (s. d.) diejenige Form, in welcher das dem Ei entschlüpfte Junge zunächst erscheint, wie z. B. die L. des Frosches, mancher Insekten (s. Tafeln "Hautflügler", "Käfer", "Schmetterlinge", "Waldverderber") etc., welche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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, wie namentlich in der berühmten Gruppe des kapitolinischen Museums zu Rom. Diese ältern Vorstellungen hat dann Apulejus (s. d.), wahrscheinlich nach einem griechischen Vorbild, in seinen "Metamorphosen" zu einer anmutigen, märchenhaften Erzählung verarbeitet
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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(Pupa, Chrysalide, Chrysalis), ein Insekt in derjenigen Periode der Metamorphose, in welcher es ruht und nicht frißt, bis es sich in das vollständige Insekt verwandelt; s. Insekten, S. 979. Der Ausdruck P. wird auch, obwohl selten, in ähnlichem Sinn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Segmenten bestehenden Hinterleib besitzt, an dem sich auch die Anlagen von Gliedmaßen zeigen, die aber im weitern Verlauf samt der Gliederung wieder verschwinden. Die ausschlüpfenden Jungen erleiden keine Metamorphose, bleiben aber bis nach der ersten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Spanische Fahnebis Spanische Fliege |
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der Tabelle B beruhen auf anderweiten statist. Berechnungen.
Vgl. Archiv für Eisenbahnwesen, 1896 und 1897.
Spanische Fahne, Schmetterling, s. Bärspinner.
Spanische Fliege (Muscae Hispanicae, auch wohl Cantharidae, Kanthariden, genannt
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