Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schuner
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
Öffnen |
. Im September 1878 wurde es von den Türken geräumt.
Schuner, s. v. w. Schoner.
Schunter, rechter Nebenfluß der Ocker im Herzogtum Braunschweig, entspringt am Elm, fließt meiste nach NW. und mündet oberhalb Großschwülper.
Schupflehen, in Schwaben s
|
||
67% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
Öffnen |
, Gesundheitsstation in Ostindien, s. Schimla.
Schuner, soviel wie Schoner (s. d.).
Schunter, rechter Nebenfluß der Oker, entspringt auf dem Nordostabhang des Elm und mündet unterhalb Braunschweig.
Schupflehn, s. Fallgut.
Schupp, Raubtier, s. Waschbär.
Schupp
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
Öffnen |
August kommen. Von Anfang Dezember bis Ende Februar ist der Pei-Ho (s. d.) gewöhnlich zugefroren, ebenso der Golf von Pe-tschi-li bei Tien-tsin (s. d.), der Hafenstadt von P. Administrativ gehört P. zum Reg.-Bez. Schun-tien-fu der Provinz Pe-tschi-li
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
Öffnen |
-tsung (1628–44), infolgedessen sich letzterer selbst entleibte. Die
Gegenpartei des Li-tze-tschöng rief nun die Mandschu zu Hilfe, und diese eroberten Peking und machten sich unter Schun-tschi (1644–62) zu Herren des Reichs
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
Öffnen |
. China, Geschichte).
Die Befestigungen der Kriegshäfen Ta-lien-wan
und Port-Arthur (Ku-lü-schun) wurden von den
Japanern geschleift.
* Libau (s. nachstehenden Situationsplan). Der
alte Hafen ist der Verbindungskanal des Libauischen
Sees
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
Öffnen |
), mythischer Herrscher und Weiser in China in der frühsten Zeit, der nebst andern mythischen Herrschern, wie Yao, Schun u. a., als Begründer von Staat, Religion, Sitte, Recht, Sprache, kurz der ganzen chinesischen Kultur gilt (vgl. China). Seine und seiner
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
Öffnen |
1876 und März 1888 verheerende Durchbrüche, welche die Niederung zwischen der Nogat, dem Elbingfluß und der Fahrstraße nach Marienburg der Überflutung preisgaben. An Fahrzeugen auf der W. unterscheidet man: Schunen (350 Doppelztr. tragend), Dubassen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
Öffnen |
, Norweg. Litt.256^2
Schulvorsteherinnen, Lehrerinnen
Schulz,Ioach.Chr.,DeutscheLitt,750,i
Schulze (Reisender), Afrika (Vd. 17)
11,2,12,1 IXVd. 17)63,1
Schumacher, G. (Reisender), Asien
Schunen, Weichsel 479,2
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
Öffnen |
eine der Sintflut der Semiten entsprechende Überschwemmung C.s stattgefunden haben soll, und seinem Mitregenten und spätern Nachfolger Schun (gest. 2205
v.Chr.) geht diese Periode in die urgeschichtliche mit der Dynastie Hia (Hja
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
Öffnen |
scheiterten vollkommen. Nach ihm regierte bis 1308 sein Enkel Timur-Chan, chines. Tsching-tsung. Der
letzte Kaiser aus dieser Dynastie Toghon-Timur-Chan, von den Chinesen Schun-ti genannt (1333–68), wurde von dem Chinesen Tschu
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
Öffnen |
in Sching-king,
Ninguta und Pe-tu-na in Kirin, Aigun, Chulan-tschen und Susu in Holung-kiang. Eine Telegrafenlinie führt von Peking nach Blagowjeschtschensk und ostwärts über
Hun-schun am Tjumen nach Nikolajewsk
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schöneckbis Schonerbark |
Öffnen |
nicht bei Abwesenheit von Weinstein, über das S.
in der Färberei s. Avivieren.
Schoner, Schooner oder Schuner, ein ge-
wöhnlich lang und schmal gebautes Schiff bis zu
500 t Größe, das meistens nur zwei Masten hat.
(S.Tafel: Schiffstypen II
|