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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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506
Schwefelbalsam - Schwefelkohlenstoff
monium sulfuratum); dieser Körper kommt nur in wässriger Lösung als höchst übelriechende Flüssigkeit in den Handel, welche aus Salmiakgeist und Schwefelwasserstoff zusammengesetzt ist und die beiden
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66% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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ist Unguentum Terebinthinae compositum (Unguentum digestivum), die aus Lärchenterpentin, Eidotter, Myrrhen- und Aloepulver und Olivenöl bestand.
Terpentin-Schwefelbalsam, s. Haarlemer Balsam.
Terpin, organische Verbindung C10H20O2, die aus dem Terpinhydrat
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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726
Schwefelbalsam - Schwefelkohlenstoff.
Schwefelbalsam (geschwefeltes Leinöl, Oleum lini sulfuratum, Balsamum sulfuris), Lösung von 1 Teil Schwefel in 6 Teilen Leinöl, durch Kochen bereitet, ist zähflüssig, rotbraun, war ehemals ein
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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.).
Schwefelbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254a).
Schwefelbalsam, geschwefeltes Leinöl, Balsamum sulfuris, Oleum Lini sulfuratum, früher offizinelles Präparat, wird erhalten durch Erhitzen von 6 Teilen Leinöl mit 1 Teil Schwefel bis zur Lösung des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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- und geschmacklos; unlöslich in Wasser, sehr wenig löslich in absolutem Weingeist und Aether, leichter in Schwefelkohlenstoff, Chlorschwefel, Benzol, Steinkohlentheeröl, konzentrirter Essigsäure, ferner in ätherischen und fetten Oelen (Schwefelbalsam
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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in Alkohol; der Wundbalsam (Balsamum vulnerarium), eine Mischung mehrerer adstringierender Stoffe, wie Myrrhe, Drachenblut, Thymianöl, Alkohol, Weinessig etc.; der Schwefelbalsam (B. sulphuris), eine Auflösung von Schwefel in fettem oder ätherischem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Saidschützer Salz
Sal
Salmiak, eisenhaltiger
Salpetergeist, versüßter, s. Salpetersäure, ätherische
Salzäther Salz, englisches
Sauerhonig
Schwefelätherweingeist
Schwefelbalsam
Schwefelblüte, s. Schwefel
Schwefellebern
Sebaceus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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; O. lini sulfuratum, Schwefelbalsam; O. macidis, Muskatblütöl; O. majoranae, Majoranöl; O. Martis, s. v. w. zerflossenes Eisenchlorid; O. menthae crispae, Krauseminzöl; O. menthae piperitae, Pfefferminzöl; O. myristicae, O. nucistae expressum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Schwefelbalsam .
Harnkraut , s.
Wau .
Harnsäure , vgl.
Murexid .
Hartblei , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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; die Methode hat nur den Fehler, daß diese Vergoldung wenig haltbar ist. Sie wird durch Einbrennen einer auf die Gegenstände aufgetragenen Lösung von Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam erhalten. Zu den beliebtesten Verzierungen gehören auch die sog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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eine weiche Seife, nimmt beim Kochen mit Schwefel ein Viertel davon auf und bildet den zähen braunen Schwefelbalsam (s. d.). Das L. dient besonders zur Darstellung von Firnis, Buchdruckerschwärze, Wachsleinwand, Kitt, Schmierseife, äußerlich als Liniment
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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von Knallgold und Schwefelbalsam, er dient besonders zum Überziehen ganzer Flächen; der zarteste Goldlüster, der Burgoslüster, färbt die Glasur rosa, ist vollständig metallglänzend und so dünn, daß Druck und Malerei, welche man vorher auf dem Geschirr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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S. zu Schwefelbalsam; die Lösungen mancher Schwefelmetalle lösen S., auch schwefligsaure Alkalien lösen ihn unter Bildung von Unterschwefligsäuresalzen. S. ist zweiwertig und bildet mit Sauerstoff drei Oxyde: Schwefeldioxyd (gewöhnlich schweflige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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und Blutstein Glanz. Zur Meißener oder Glanzvergoldung benutzt man ein Präparat, welches Goldchlorid, Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam enthält. Man erhält hier direkt glänzende Vergoldung, die aber sehr vergänglich ist. Will man die Glasur des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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nach dem Aufbrennen poliert werden. Die Glanzvergoldung (Glanzölvergoldung, Meißener Vergoldung) liefert dagegen direkt eine glänzende Fläche. Sie wird durch Einbrennen einer Lösung von Schwefelgold oder Knallgold in Schwefelbalsam erhalten, ist aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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durch Auftragen von Platinsalmiak mit Lavendelöl oder Schwefelbalsam und Einbrennen. Über Platinspiegel s. Spiegel, S. 136.
Verpuffung (Detonation), die von mäßigem Knall und gewöhnlich von Licht- und Wärmeentwickelung begleitete Vereinigung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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künstliche Zusammensetzungen genannt, die in früherer Zeit als Arznei- oder Wundmittel dienten, jetzt aber größtenteils veraltet sind. Es gehört hierzu der Schwefelbalsam (Auflösung von Schwefel in Leinöl), der Hoffmannsche Lebensbalsam (aus Weingeist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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, als Lösung in Schwefelbalsam;
Glanzgold , zum leichten Vergolden von Porzellan; Goldamalgam zur
Feuervergoldung; Goldsalz zum Fixieren der photogr. Bilder; Kalium-Goldcyanid
zur galvanischen Vergoldung.
Goldprobe , die Ermittelung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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ihr Wohlstand.
^[Abb.]
Haarlemer Balsam, Terpentin-Schwefelbalsam (Oleum Terebinthinae sulfuratum, Balsamum Sulfuris terebinthinatum), früher offizinell, eine Lösung von 1 Teil geschwefeltem Leinöl in 3 Teilen Terpentinöl, gilt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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von L. betrug 1893: 355463 Doppelcentner im Werte von 10,77 Mill. M. - Über das geschwefelte L. s. Schwefelbalsam.
Leinölfirnis, ein Leinöl, dessen Trocknungsvermögen durch geeignete Behandlung erhöht ist. Der L. ist das Bindemittel fast aller
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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; -steinöl, s.
Schwefelbalsam ; -trioxyd, s.
Schwefelsäure ; -wässer, s.
Mineralwässer ; -waren, s.
Schwefel (505); -wasserstoffammoniak, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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Firnissen und Ölfarben sind die zur Bereitung von Schmierseife, pharmazeutisch zu Schwefelbalsam und Brandsalbe. Als Brennöl ist es, als stark rußend, nicht zu gebrauchen.
Das Öl wird überall gewonnen, wo Flachs gebaut wird. Die eigene Produktion
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