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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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, besonders im Peloponnes und auf einigen Inseln. In Theben, Korinth und Argos erstanden geschickte Seidenweber und die Versorgung des Abendlandes mit Seidenstoffen ging nun von Griechenland aus. Den Handel damit betrieben die venetianischen Kaufleute
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Briennebis Brigade |
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Seidenweber in Manchester, wohin er neun Jahre lang täglich von seinem Wohnort Hollinwood aus pilgerte, welche Gänge er zugleich zur Lektüre benutzte. So lernte er namentlich Burns kennen, der einen lebhaften Eindruck auf ihn machte; später nährten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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Brauereigeschäft. Durch seine Schwägerin, die berühmte Elisabeth Fry (s. d.), auf das Los der Armen hingewiesen, gründete er für die Seidenweber von Spitalfields einen Hilfsverein und veranlaßte durch seine Schrift "Enquiry, whether crime and misery are produced
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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thun willens ist.
Dollond, John, Optiker, der Erfinder der achromatischen Fernrohre, geb. 10. Juni 1706 zu Spitalfields, war bis 1752 Seidenweber daselbst, beschäftigte sich aber nebenbei mit Mathematik, Optik und Astronomie. Im J. 1752 verband
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Dupont-Whitebis Düppel |
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Erziehung und war dann nacheinander Lehrling bei einem Seidenweber, Schreiber bei einem Notar und Kommis bei einem Bankier. In Paris, wohin er 1839 kam, trat er zuerst mit legitimistischen Oden in Zeitschriften auf, gewann 1842 durch sein Gedicht "Les
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0896,
London (Klima, Stadtteile, Brücken) |
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der aus Frankreich vertriebenen Seidenweber; Clerkenwell zählt unter seiner Bevölkerung zahlreiche Uhrmacher, Juweliere und Mechaniker. Ein neutraler Streifen Landes, welchen die "Inns" der Advokaten und die höchsten Gerichtshöfe einnehmen, trennt die City
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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durch Kapitulation. Im November er 1831 fanden in L. ernstliche Unruhen der Fabrikarbeiter, namentlich der Seidenweber, statt, die höhern Lohn erzwingen wollten und erst 3. Dez. durch 20,000 Manu unter dem Herzog von Orléans und Marschall Soult zur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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von Züricher Fabrikanten, arbeiten in der March und den Höfen, weniger in den Bezirken Einsiedeln und Schwyz. Ebenfalls von Zürich aus hat sich das Seidenweben bis in die einsamsten Thal- und Bergdörfer verbreitet; gewöhnlich sind 1200 Webstühle im Gang
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spiritus familiarisbis Spittler |
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, Holzstofffabrikation und (1880) 1832 Einw.
Spitalfields (spr. spittelfihlds), Stadtteil im O. Londons, in welchem sich die aus Frankreich eingewanderten hugenottischen Seidenweber niederließen, deren Nachkommen teilweise noch jetzt dort wohnen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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. In Frankreich wurde eine Webschule für Seidenweber 1831 in Lyon, außerdem eine Webschule 1856 in Nîmes, 1862 in Mülhausen i. E. angelegt.
Websky, Martin, Mineralog, geb. 17. Juli 1824 zu Wüstegiersdorf in Schlesien, widmete sich dem Bergfach
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Ismailbis Isobarometrische Linien |
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Nikomedia sind
nur noch Mauern der Akropole, beim Arsenal ein
schönes röm. Mauerwerk und eine große Cisterne
vorhanden. Haupterwerbszweige sind Seidenwebe-
rei, Töpferei fowie Ausfuhr von Salz und Holz.
I. ist das alte Nikomedia (s. d.) in Bithymen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0421,
Lyon |
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419
Lyon
Menschen bewohnt. Das vierte, die Hochebene de la Croix-Rousse, hat 36719 E., meist Seidenweber. Das fünfte, die alte Vorstadt Baise und das rechte Saôneufer, ein Arbeiterviertel, hat 59025 E., und das sechste, Les Brotteaux, ein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0422,
Lyon |
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-, Moiré-, Sammet- und Atlasstoffe, chines. Kreppe und Musseline besonders wichtig geworden. Seidenweber giebt es etwa 95000; rechnet man die Spuler, Zettler, Arbeiter in Färbereien, Appreturanstalten u. s. w. dazu, so beschäftigt die Seidenindustrie
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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. in andern Ländern stieß, schadeten ihm namentlich die drei Aufstände 1831, 1834 und 1849. Der erste, der 21. Nov. 1831 ausbrach, ging von den Seidenwebern (canuts) in der Vorstadt La Croix-Rousse aus und wurde erst durch die Ankunft des Marschalls
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Navpaktosbis Nazarener |
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.
Neuerdings nennen sich N. oder Neukirchliche die Anhänger einer vom Baseler Seidenweber Jakob Wirz (geb. 1778, gest. 1858) gestifteten,
in Süd- und Westdeutschland vorkommenden Sekte, von der die baldige, aber nicht sichtbare Wiederkunft
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
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sie 1369 zu seiner Residenz und verpflanzte dorthin
150000 Menschen, namentlich Seidenweber und
Waffenschmiede. Da jedoch der Serafschan seinen
Lauf veränderte, so hat das heutige S., diesem Laufe
folgend, eine andere Lage als das Timurs. Die
Stadt
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Naurubis Nazarener |
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. entlehnte Hemsey den Anhängern
des Seidenwebers Joh. Jak. Wirz aus Basel. Die
Lehre verbreitete sich in Ungarn durch Hemseys Ge-
nossen besonders in den Gesängnissen und Straf-
bäusern. Der eigentliche Begründer des südungar.
Nazarenismns war Stephan
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