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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
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824
Seiger (im Bergbau) - Seilbahnen
Seiger, im Bergbau, s. Saiger.
Seignettesalz (spr. ßänM-), s. Weinsäure.
Seigneur (frz., spr. ßänjöhr; vom lat. senior,
d.i. der Altere, und zwar von der Form des Accusativs
86ni0r6in), auch gekürzt
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62% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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832
Seifenbaum - Seigern.
fenlösung und die alkalische Beschaffenheit der letztern in Betracht.
Zusammensetzung einiger Seifen:
Wasser Fette, Säuren Natron gebund. Natron frei Kali Fremde Salze Rest
Talgkernseife 23,8 61,0 7,5 2,2 - 3,0
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54% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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823
Seifen – Seiger (Uhr)
ein Leimniederschlag ausscheidet; letztern erhält man durch nachträgliches Inkorporieren von Wasser in die fertige Kernseife. Eschweger S. sind in den bessern Sorten halb Kern-, halb Leimseifen, in den schlechtern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau) |
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, Körben) und werden beim Füllen und Leeren aus letztern transportiert, welche Einrichtung bei großen Förderungsquanten bedeutende Ersparung an Zeit und Kosten gewährt. Die runden Gefäße der erstern Art gehen in den seigern oder vertikalen Schächten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
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- und Kupferseigerdörner beim mäßigen Erhitzen resp. von eisenhaltigem Zinn und kupferhaltigem Blei. Beim Seigern einer aus Kupfer, Silber und Blei bestehenden Legierung ("Frischstück"), welche behufs Entsilberung von Kupfer durch Zusammenschmelzen desselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
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(abgesunken, abgeteuft), folgen dann deren Fallwinkel, sind danach mehr oder weniger geneigt (tonnlägig) und finden sich hauptsächlich beim Gangbergbau, oder man teuft die Schächte vertikal (seiger) ab. Im erstern Fall sind sie rechteckig, im letztern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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unterscheidet man Tiegel-, Muffel-, Röhren-, Retortenöfen, oder nach den darin vorzunehmenden Prozessen Röst-, Schmelz-, Sublimier-, Destillier-, Seiger- und Zementiergefäßöfen. Beispiele solcher Öfen zeigen Fig. 10 u. 11. Die Gefäße bestehen seltener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bergbau (Grubenausbau) |
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und nun die Mauerung ausgeführt. Zum Streckenbetrieb in lockern und schwimmenden Massen ist die Mauerung nicht anwendbar. Eine ganz besondere und höchst eigentümliche Art der Schachtmauerung ist die Senkmauer, zum Abteufen seigerer Schächte im losen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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ist die Schicht (der Gang) horizontal oder söhlig; ist er ein rechter Winkel, so steht sie vertikal oder seiger. Gewöhnlich liegt der Winkel des Fallens zwischen diesen Werten; doch kommt es auch vor, daß er größer als 90° ist, in welchem Fall die eigentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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aus der Ordnung der Schwimmvögel (s. d.)
Floßfedern, s. v. w. Flossen (s. d.).
Floßherd (Zinnpauschherd), eine auf Mauerwerk geneigt gelegte, thonüberzogene Eisenplatte zum Seigern von eisenhaltigem Zinn, welches, in am höchsten Punkte der Platte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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mit höchstens bis 15° von der horizontalen Lage abweichendem Neigungswinkel, flach fallende Gänge mit 15-45° Neigung, tonnlägige Gänge mit 45-75° Neigung, steile Gänge mit 75-89° Neigung und seigere von senkrechter Richtung. Laufen mehrere Gänge nebeneinander
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
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Pläne zu den neuen Hafenanlagen in Odessa.
Härtling, zinnhaltiges Eisen, öfters mit geringen Mengen von Kupfer, Wismut etc., welches sich beim Verschmelzen eisenhaltiger Zinnerze in Schachtöfen auf deren Sohle und im Herd ansetzt oder beim Seigern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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, s. Chaled.
Saïgaantilope, s. Antilopen, S. 639.
Saiger etc., s. Seiger etc.
Saignelégier (spr. ssänj-lehschieh), s. Freibergen.
Saigon (Saigun), Hauptstadt der franz. Kolonie Kotschinchina, am linken Ufer des Flusses S., 96 km von dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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- und Bisilikatschlacken sind seiger, d. h. sie fließen zäh, lassen sich zu Fäden ziehen, erstarren langsam und haben meist nach dem Erkalten ein glasiges Ansehen; die frischen Singulo- und Subsilikatschlacken fließen dünn, lassen keine Fäden ziehen, erstarren rasch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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",
steile von 75 bis 89 und stehende (seigere) von
90" Fallwinkel. Nimmt der G. nach der Tiefe mehr
Fallgrade an, so sagt man: er stürzt sich; im ent-
gegengesetzten Falle: er richtet sich auf. Ändert der
G. in horizontaler Erstreckung Plötzlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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für Schächte im Gegensatz zu seiger. (S. Gang, im Bergwesen.) Das Wort kommt von der geneigten Lage der Fördertonne in solchen Schächten.
Ton of shipping (engl., spr. tönn ŏf schi-), Schiffslast, s. Last und Load.
Tonometer (grch.), soviel
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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, Offb. 19, 8.
Seift
Ist das Kraut Borith oder Seifenkraut, woraus man im Orient Asche gebrannt und Seife gesotten. (Von Mal. 3, 2. s. Feuer z. 12.)
Wenn du mich mit Lauge wüschest, und nähmest viel Seife dazu, Iev. 8, 22.
Seigen, s. Kameel Seil
z
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