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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0839, von Seißer Alp bis Seja Öffnen
empfindlich erwies. Seißer Alp, s. Grödner Thal. Seïstan (Sedschestan), pers. Landschaft im SW. von Afghanistan, zur Provinz Chorasan gehörig, 210,780 qkm (3828 QM.) groß mit etwa 150,000 Einw., ist großenteils Steppe, nur längs der Flüsse
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0105, Geographie: Centralasien, Vorderindien Öffnen
Abassi Dschask (Kurdistan, Persisch-) Ardilân Kirmanschahan Luristan Chorremabâd Masenderan Amol Aschraf Balfrosch Eschref, s. Aschraf Farachabad Sari Mekran Seïstan Taberistan Turan. Badachschan
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
die Wasser des Khotan, Jarkand und Kaschgarflusses sammelt, in seinem weitern Lauf von links her den Kisil Kungei und Schah jar Darja empfängt und in den Lop-Nor mündet. Im westlichen Afghanistan ist Seïstan Sammelbecken für den Hilmend, dessen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0937, Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) Öffnen
thätigen englischen Grenzkommission, zu welcher die Offiziere Sir F. Goldsmid, Enan Smith, St. John und Beresford Lovett gehörten. Wichtig sind dieselben besonders für die Landschaften Mekran, Seïstan und Chorasan, also den Osten Persiens
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1037, Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) Öffnen
und zuerst den Demawend maß. Infolge der engl. Expedition nach Afghanistan 1838–39 schrieb Major Hough seinen Marschbericht; bald darauf bereisten Conolly und Leech Seïstan; Ferrier bereiste 1845–46 Afghanistan und P. und gab die ersten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0144, Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) Öffnen
die Hochthäler südlich von Kabul, westlich bis Indien gehören; c) Kandahar, der Südosten, d) Seïstan, der Südwesten des Landes; e) Herat oder das Thal des Heri Rud. Nördlich des Hindukusch liegen (von W. nach O.) Maimana (erobert 1883), Turkistan
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0233, von Ahlheide bis Ahn Öffnen
, besetzte Lahor und Multan und zwang den Statthalter des Pandschab zur Tributzahlung. Dann nach Westen sich wendend, nahm er 1749-50 Herat und Nischapur und unterwarf Chorasan und Seïstan seiner Herrschaft. Nachdem er sich durch Vertrag mit dem Kaiser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0675, von Beltramo bis Belutschistan Öffnen
und Maghzi. Die Nharui wohnen zunächst westlich der Wüste sowie bei Neschki und in Seïstan; sie sind ein schöner, großer Menschenschlag, abgehärtet gegen das Klima, fähig, die größten Beschwerden zu ertragen, und sehr tapfer, aber auch der wildeste
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0075, von Chorasmien bis Choregische Monumente Öffnen
, Fuschendsch, gefallen war, unterwarf auch er sich Timur. Dieser setzte nun seinen Sohn Schah Roch als Statthalter daselbst ein und überließ ihm 1396 C. nebst Seïstan und Masenderan als ein Königreich. Seit dem 16. Jahrh. war das Land fortwährend der Zankapfel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0118, von Drambottle bis Dranse Öffnen
nun Sakastane (daher das heutige Seïstan). Dranmor, Pseudonym des Dichters Ferdinand v. Schmid (s. d.). Drann, rechter Nebenfluß der Drau in Steiermark, entspringt auf der Südseite des Bachergebirges und mündet nach 120 km langem Lauf bei St
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0059, von Farraginös bis Fars Öffnen
. Er war aus Seïstan gebürtig und starb 1077. Seine Gedichte werden von den persischen Kunstkritikern sehr gerühmt und den arabischen des Mutanabbi an die Seite gestellt; auch hat er das erste persische Werk über Metrik und Poetik verfaßt. Die einzige bis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
und Nachfolgers Ischak Tod erhob das Volk 976 seinen Schwiegersohn Sebuktegin zum Fürsten. Dieser eroberte einen Teil von Seïstan, besiegte 978 Dschaipal, den König von Lahor, eroberte Kabul und Peschawar und beschränkte den Samanidenherrscher Nuh II. auf den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0317, von Ghasni bis Ghazzâli Öffnen
Agra brachten. - G. wird schon in der ältesten Geschichte des iranischen Volkes unter dem Namen Zabul als der Sitz der Herrscher von Seïstan genannt; jetzt ist es als Etappe auf dem Weg von Kabul nach Kandahar wichtig; von Indien führt ein bequemer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0062, von Hampstead bis Hamun Öffnen
, und das Fleisch ist genießbar. Hamun, langgestreckter Sumpf, der sich in nach W. gekrümmtem Bogen vom nordwestlichen Belutschistan durch das persische und afghanische Seïstan hinzieht. Im äußersten Nordende befinden sich zwei große Seen: der H. i Sowaran
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0401, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
umfangreichen Tempels zu Tage gebracht haben. Herapathit, s. Chinin. Herat, die westlichste Provinz von Afghanistan, am nordöstlichen Abfall des Tafellandes von Iran, grenzt an das Land der Hazara im O., Seïstan im S., Persien im W., während
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0787, von Kirkcudbright bis Kirn Öffnen
, das Karmanien der Alten), Provinz im südlichen Persien, grenzt im W. an Farsistan, im N. an Irak Adschmi und Chorasan, im O. an Seïstan und Belutschistan, im S. an den Persischen Meerbusen und den Golf von Oman und umfaßt etwa 25,000 qkm (4600 QM
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0870, Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) Öffnen
.), Chorasan mit Seïstan, Teheran (mit Gilan, Masenderan, Astrabad, Kaschan etc.), Chamseh, Kazwin, Hamadan, Kirman nebst Belutschistan und Semnan (mit Danghan und Schahrud). Hauptstadt des Reichs ist Teheran. Vgl. außer den Reisewerken von M. Wagner (Leipz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0166, von Safar bis Saffariden Öffnen
schreibt (s. Abbildung). ^[Abb.: Safech.] Safed Koh, Gebirgszug in Afghanistan (s. d., S. 142). Saffariden (Soffariden), pers. Dynastie, gestiftet von Ibn Jakub Leith Saffar ("der Schmied"), der, vom Kalifen mit Seïstan belehnt, 872 die Dynastie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0167, von Saffi bis Safran Öffnen
167 Saffi - Safran. lagen; die S. behielten nun Seïstan, gingen aber in Kämpfen und Aufständen bald völlig zu Grunde. Saffi (arab. Asfí, Asaffi), Stadt in Marokko, an der Küste des Atlantischen Ozeans, zwischen Kap Cantin und der Mündung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0205, von Saitschar bis Sakkara Öffnen
sie die Landschaft Drangiane auf dem Hochland von Iran, die fortan den Namen Sakestan (Seïstan) führte. Vgl. Fressl, Die Skythen-S. (Münch. 1886). Saki (arab.), Mundschenk. Sakiz-Adasi, türk. Name der Insel Chios (s. d.). Sakkakaffee (Sakki
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0800, von Sediment bis See Öffnen
die sunnitischen Mohammedaner ihr Gebet zu verrichten pflegen, ist auf der Kopfseite mit irgend einer eingewebten Arabeske gekennzeichnet. Die Schiiten verwerfen diese Sitte. Sedschestan, pers. Provinz, s. Seïstan. Sedulität (lat.), Geschäftigkeit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0791, von Wüstegiersdorf bis Wütendes Heer Öffnen
791 Wüstegiersdorf - Wütendes Heer. Meerbusens und der Bergterrassen Westirans das wüste Plateau von Iran, vom Kaspischen bis zum Indischen Meer sich erstreckend, mit den salz- und kalireichen Wüsten von Irak Adschmi, Kirman, Seïstan
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0066, Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) Öffnen
überwachen. Seine Arbeiten reichen von Meschhed im N. bis Seistan im S. 1884 unternahm I. R. Preece im Interesse der Englisch.-indischen Telegraphengesellschaft eine Reise durch Südpersien, von Schiraz bis Dschaschk am Arabischen Meer, deren Zweck
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0171, Afghanistan (Geographie und Statistik) Öffnen
, Chulm, Kundus, Badachschan und Wachan, über welch letztern nur eine lose Oberhoheit ausgeübt wird (insgesamt das afghan. Turkestan); im W., von N. nach S. Ghur oder Ghurdschistan und Herat, ferner Teile von Seistan; östlich davon, im N., das Aimak
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
. 1200 m hoch, in Seistan aber vielfach beckenförmig bis auf 300 und 560 m eingesenkt. Salz-, Kies- und Sandwüsten bedecken unabsehbare Räume, und hohe Gebirgswälle umstehen sie von allen Seiten. Es sind östlich die steilen und hohen Ketten des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0728, von Hamster bis Hanau (Stadt) Öffnen
Salzsumpf, ein Teil der unter dem Namen Darja-i-Seistan bekannten Sumpf- und Seebildung, an der Grenze von Afghanistan, Persien und Belutschistan, zu der auch im Süden der God-i-Sirreh ( Aria palus der Alten, Zareh der Araber) gehört
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0054, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
in Afghanistan, im NO. des Hochlandes von Iran, das alte Aria, reicht vom Sesid-koh, der westl. Fortsetzung des Hindukusch, süd- wärts bis in die Gegend des Hamunsumpfes in Seistan und wird im W. von der pers. Provinz Chorassan, im O. und SO
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1034, Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
wie im Innern, fallen in den Niederungen der Provinzen Gilan und Masenderan. Das Klima des Innern ist äußerst extrem und trocken. In Seïstan hat man Wintertemperaturen von -15° C., in der Salzsteppe Kewir sogar bis -25° C, im Sommer dagegen solche von +60
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0208, von Saiteninstrumente bis Sakkara Öffnen
in das Schwarze Meer. Sakartwelo, einheimischer Name von Georgien (s. d.). Sakaspíjskaja Oblastj, s. Transkaspien. Sakastāne, Seistan, Teil des iran. Hochlands, s. Drangiane. Sakata, Stadt in der japan. Provinz Ugo auf der Insel Nipon, unweit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0782, von Sedez bis Sedulius Öffnen
. (Barm. 1891). Sedschiftan, Landschaft in Iran, s. Seistan. Seducieren (lat.), verleiten, anführen; Eeduk- tion, Verführung. Sedulität (lat.), Emsigkeit. Sedulius, Cölius, christl. Presbyter und Dichter in Irland im 5. Jahrh., schrieb
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0813, von Segeltuch bis Segesvár Öffnen
8icii6. I^scueil (163 IlI0NHIQ6Nt3 (16 86A6Lttt 6t ä6 861iQ0iit6 (nebst 89 Karten, Par. 1870). Segesta, alte Stadt in Illyrien, s. Sissek. Segestän, Landschaft in Iran, s. Seistän. Segestes, Fürst der Cherusker, Nebenbuhler und Feind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0882, von Wüstegiersdorf bis Wüstenfeld Öffnen
Plateaus fort, die als ungeheure Sand- und Salzsteppen (Bejaban) ganz Persien von der Nähe des Kaspischen bis zum Indischen Meere hin durchschneiden: die salz- und kalireichen W. von Irak-Adschemii, von Kirman, Seïstan oder Sedschestan und von Mekran
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0486, von Mahmudijehkanal bis Mahnverfahren Öffnen
997 zur Herrschaft. M. kämpfte gegen Charism (Chowaresmien), gegen die gusischen Türken, eroberte Rei (alte Stadt in der Nähe des heutigen Teheran), Kaswin, Hamadan, Ispahan und schlug Chalaf ibn Ahmed von Seistan. 1011 nahm er den Puchtu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0306, von Kermadecinseln bis Kern (Heinr.) Öffnen
Versuch, die Inseln zu kolonisieren, welcher 1889 von Neuseeland aus gemacht wurde, scheiterte, da die Ansiedler nach kurzer Zeit dem Hungertode nahe waren. Kerman oder Kirman, im Altertum Karmania. 1) Die südöstl. Provinz Persiens, zwischen Seistan