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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
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längliche kleine Semmeln durch, höhlt sie aus, streicht die Füllung in die Höhlung und bäckt die Semmeln in Ausbackfett hellbraun, umkränzt sie mit krauser ausgebackener Petersilie und gibt sie sofort zu Tisch.
Fleckenreinigung.
Fettflecke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0086,
von Möbelbis Fragen |
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Thee ausgezeichnete Dienste. Stark Fiebernde sollen diesen Thee nur verdünnt trinken.
A. Sch.
Kochrezepte.
Zwetschgenknödel. Man weicht 4-5 Semmeln in Milch ein, drückt sie dann gut aus und treibt sie ab. Dann gibt man ein Stück Butter, ungefähr
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0292,
von Unknownbis Unknown |
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einmal aufkochen. A. W., Zürich.
Fleischwurst. Alle Reste von Fleisch hackt man fein, reibt sie mit einem nußgroßen Stück Fett, Salz, ein wenig Pfeffer, einem Ei oder auch nur einem Eiweiß, geweichten Semmeln gut ab, formt eine längliche Wurst daraus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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Suppenlöffel voll abgetriebenes Fett, ein wenig geriebene Semmeln, soviel als die Masse verträgt, kein Salz, rührt man gut zusammen, formt eine große Kugel daraus, die man folgendermaßen füllt: Geschälte, gestiftelte Mandeln, Rosinen, Zucker
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0419,
von Unknownbis Unknown |
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403
gewöhnliche Art. Semmeln oder in Bern spez. dazu gebackene Erdbeerbrödchen werden in Schnitten geteilt, etwa 1 cm dick, dieselben in Butter schön gelb gebacken; dann auf eine tiefe Platte schön geordnet. Die Erdbeeren werden nun
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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und stellt ihn einige Zeit vor dem Servieren zum Durchziehen weg. Der Stachys darf nicht zu weich sein.
Scheiterhaufen. 6 Semmeln, denen man die Rinde abgeschnitten hat, schneidet man in größere Stücke und läßt sie in ein wenig Milch weich werden. Nun
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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zweckmäßig sind, sondern z. B. an d ie Reibmafchinen, mit deren Hilfe das Kartoffelreiben für die sonntäglichen Klötze um vieles schneller geht, und die gleichzeitig auch zum Mahlen von Semmeln, Schokolade u. s. w. dienen. Dabei ist der Anschaffungspreis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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ganze Eier, 2 Eßlöffel voll Mehl, 2 Löffel voll Staubzucker, etwas geriebene Mus-katnus und die Brösel von 2 ganzen Semmeln damit ab. Ist der Teig gut gemischt, formt man nicht allzu große Knödel daraus und kocht diefe in ganz schwachem Salzwasser 15
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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graurötliche, mit braunen Strichelchen bespritzte Eier und wird, gefangen, sehr leicht zahm. In Südeuropa wird er auf Ortolanherden gefangen und mit Hirse und in Milch eingequellten Semmeln, denen man Gewürze beimischt, gemästet. Schon die alten Römer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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216
Bäckerbeine - Bacmeister.
Weizenbrot, Semmeln u. dgl. In mehreren Staaten ist dieser Unterschied, aus dem viele Reibungen und Nachteile, selbst für das Publikum, entsprangen, gesetzlich aufgehoben worden, in Preußen z. B. schon 1752; in andern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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, das in kotelettförmige oder ovale Stücke geschnittene Fleisch von Wild, Schlachtvieh oder Geflügel, auch längliche, schmale Streifen von Fleisch, Wurzeln, Semmeln, Äpfeln etc. -
In der Reitkunst ist F. gleichbedeutend mit Trense.
Filhol (spr. fijoll
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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Trommel, die sich vor einem Cylinder bewegt, in welchen man die zu zerreibenden Gegenstände bringt. Man dreht mit der rechten Hand und drückt mit der linken einen Holzstempel in den Cylinder, welcher die Wurzeln, Semmeln etc. gegen das R. preßt
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