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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
Hacksilberfunde. S. auch Hildesheimer Silberfund. Silbergespinst, mit ganz feinem Silberdraht umwickelte Seidenfäden. Silberglanz (Silberglaserz, Glaserz, Glanzerz, Argentit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert
61% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0978, von Silberacetat bis Silberkamm Öffnen
, Silber und andern Metallen nach Spanien brachte. Silberfolie , s. Folie . Silberfuchs , s. Fuchs (Bd. 7, S. 397a) und Fuchsfelle . Silbergespinst , mit feinem S ilberdraht umwickelte Seidenfäden. Silberglanz
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0242, von Borstenfäule bis Bortenweberei Öffnen
ein Faden Gold- oder Silbergespinst und ein mehrfacher Seidenfaden eingeschossen wird. Bei den Lahn- oder Plaschborten besteht die Kette aus Seide, der Einschuß aus Gold- oder Silbergespinst und aus geplättetem Draht, weil abwechselnd einer oder zwei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0450, von Broglio bis Brokat Öffnen
- oder Silbergespinst, welches goldene oder silberne Blumen, Zweige, Figuren etc. bildet. Die Goldfäden der alten Brokatgewebe bestehen aus einem Seiden- oder Leinenfaden, welcher mit einem vergoldeten Darmhäutchen bedeckt ist. Seidenzeug von starkem Silber
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0105, Draht Öffnen
nur die feinen Gold- und Silberdrähte zu Tressen, Gold- und Silbergespinsten etc. dargestellt. Man unterscheidet echten Silberdraht, aus feinem ^[Abb.: Fig. 3 Drahtpresse. Vertikalschnitt.]
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0498, von Goldschwamm bis Goldspinnerei Öffnen
oder weitern Windungen mit geplättetem echten oder unechten Gold- oder Silberdraht, insbesondere leonischem Draht (s. Draht; Lahn, Plätt), umwickelt werden. Echte Gespinste erfordern stets Seide. Für Silbergespinste ist in jedem Fall der Faden weiß
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0412, von Lahn bis Lahor Öffnen
Elektrisierung gelähmter Muskeln (Berl. 1856). Lahn (Plätt), der dünne, zwischen Walzen platt gedruckte (geplättete) Gold-, Silber- oder leonische Draht zur Herstellung von Flittern sowie von Gold- und Silbergespinsten, welche durch Umwickeln von Seidenfäden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0825, Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) Öffnen
oder mehr Kokonfäden, dient als Grundlage zu Gold- und Silbergespinsten und wird mit geplättetem Draht umwickelt. Nähseide (Cusir) ist aus 2, 4, auch 6 gedrehten oder ungedrehten Rohseidefäden (à 3-42 Kokonfäden) zusammengezwirnt. Strickseide, der vorigen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0821, von Trescone bis Tretrad Öffnen
. Silberfäden oder auch mit Seide, Lahn und Kantille gewebte Bandstreifen oder Borten zum Besatz von Kleidungsstücken, Tapetenbeschlägen u. dgl. Die Kette ist in der Regel von gelber oder weißer Seide, der Schuß von Gold- oder Silbergespinst. Die besten T
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0568, von Brohktau bis Brokmannen Öffnen
- bez. Silberlahn oder mit Gold- bez. Silbergespinst (mit Gold- oder Silberdraht umwundene Seidenfäden) eingewebtes Muster zeigen und früher namentlich in Paris, Lyon, Tours, Venedig und Genua zur Herstellung kostbarer Meßgewänder, Westen, Hauben
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0132, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
für Neusilberwaren, und es reiht sich denselben noch Iserlohn an. Blattsilber, Blattgold und Blattmetall werden in Nürnberg mit Fürth, in Dresden, München und Berlin hergestellt; echte und leonische Gold- und Silbergespinste, Tressen und Militäreffekten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0482, von Drahtband bis Drahtgewebe Öffnen
.). In fabrikmäßigem Betrieb werden feine Gold- und Silberdrähte zu Tressen, Stickereien, Gold- und Silbergespinsten produziert. – Trotz der auswärtigen, namentlich engl. Konkurrenz behauptet Deutschlands Drahtindustrie auf dem Weltmarkt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0819, Seide Öffnen
der geringsten Sorte erzeugte, meist als Einlage der Gold- und Silbergespinste dienende S., die nicht gezwirnt ist, sondern aus Fäden be- steht , die durch Zusammenlegen und Zusammen- kleben von 8 bis 10 Coconfüden gebildet werden. Nähseide (Kusir
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0981, von Silberwaren bis Silicium Öffnen
(Nürnberg, Fürth, Freiberg, Dres- den, Berlin) zu den echten leonifchen Waren, zu Tres- sen, Militäreffekten u. s. w. verarbeitet, und es be- trug in derartigen Gold- und Silbergespinsten 1894 die deutsche Ausfuhr weitere 21,i Mill. M. (S. auch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0182, von Spitz bis Spitzen Öffnen
, Fachausdruck für das Hervorbrechen der Wurzelscheide bei der keimenden Gerste. Spitzen, durchbrochene, flächenartig ausgedehnte und gemusterte Besatzstoffe aus textilen Fäden, seltener aus Gold- und Silbergespinsten, die aus einer, dem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0351, von Stickelkamper Fehnkanal bis Stickerei Öffnen
, wie Baumwollzwirn, Seide, Chenille, Gold- und Silbergespinst, sein können (Plattstichstickerei). Die Gold- und Silberstickerei wird hierbei oft durch mitaufgenähte Flittern oder echte Perlen ausgeputzt. Die gewöhnliche Perlenstickerei (s. d.) wird durch Aufnähen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0063, von Borsten bis Bourette Öffnen
aus echtem und un echtem Gold- und Silbergespinst. Diese B. führen z. T. auch die Bezeichnung Tressen . Die B. werden je nach ihrer Bestimmung unterschieden
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0335, von Borszczów bis Bortniansky Öffnen
verwendete Gold- und Silbergespinst wird erzeugt, indem man einen Kernfaden (z. B. ein Rohseidengezwirn) schraubenartig mit Lahn (geplättetem Gold- oder Silberdraht) umwindet (überspinnt, plattiert). Die hierzu gebräuchliche Spinnmühle (dieselbe Maschine