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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
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Skanör, schwed. Stadt, s. Falsterbo.
Skansiön (lat.), Skandierung (s. Skandieren).
Skapolïth, ein in tetragonalen Formen, namentlich in langen vier- oder achtseitigen Prismen mit stumpfer pyramidaler Endigung (s. beistehende Abbildung
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88% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Cyanit, s. Disthen
Datolith
Desmin, s. Stilbit
Disthen
Eisspat, s. Adular
Emerald, s. Smaragd
Euklas
Feldspat
Fettstein, s. Nephelin
Gabbronit, s. Skapolith
Glasachat, s. Obsidian
Glaslava, s. Obsidian
Hauyn
Hohlspat, s. Andalusit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1054,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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Singzirpen (2 Figuren) 996
Skandinavische Kunst 1012
Skapolith 1015
Smaragd (2 Figuren) 1041
-
Druck von F. A. Brockhaus in Leipzig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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, bisweilen reich an eingewachsenen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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für serpentinisierten.
Gabbromasse, s. Speckstein.
Gabbronīt, s. Skapolith.
Gabel (franz. Fourchette, engl. Fork), Körper mit 2-4 Spitzen oder Zacken (Zinken) und einem Stiel, insbesondere Werkzeug von Eisen, Silber, Horn zum Anspießen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, Skapolith (Wernerit), Turmalin, Spodumen, Serpentin besonders in der Abart Pikrolith, Stilbit, Apophyllit, Prehnit, Analcim, Datolith, Baryt, Graphit, Pyrit (Eisenkies) und Markasit (Leberkies), Arsenkies, Kupferkies, Kupferlasur, Malachit, Blende
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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die Gehäuse sehr allgemein zum Schmuck, und einige Arten, besonders Cypraea moneta L. (die Kauri, s. d.), gelten durch uralte Übereinkunft in manchen Ländern als Scheidemünze.
Porzellanspat (Passauit), ein dem Skapolith (s. d.) sich anschließendes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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Begründung seiner Herrschaft und Herstellung des Landfriedens. Er starb 2. April 1284 in Aschaffenburg. Vgl. von der Ropp, Erzbischof Werner von Mainz (Götting. 1872).
Wernerit, s. Skapolith.
Werneuchen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk. Potsdam
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
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bildlichen Darstellungen. (S. Tafel: Elfenbeinarbeiten, Fig. 5, 6, 7.)
Dipus, Gattung der Nagetiere, s. Springmäuse.
Dipȳgus (grch.), Mißbildung mit verdoppeltem Unterkörper.
Dipȳr, s. Skapolith.
Dipyrrhichĭus (grch.), s. Proceleusmaticus.
Dirâa
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten,
Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende,
Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma-
ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink-
blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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Auge darbieten, bald nur unter dem
Mikroskop erkannt werden; dazu gehören namentlich
Feldspat, Quarz, Granat, Epidot,Chlorit, Magnetit,
Titaneisen, Rutil, viel seltener Pyroxen, Zoisit,
Skapolith, Turmalin. Diese Gesteine treten na-
mentlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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(Granat, Vesuvian, Skapolith,
Spinell u. a.). Letzteres ist namentlich dort der
Fall, wo Eruptivgesteine Kalksteine durchsetzen;
Grauwacken, Thonschiefer und Phyllite pflegen
hingegen, und zwar vorzüglich im Kontakt mit
Graniten, durch letztere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Werneritbis Wernshausen-Schmalkaldener Eisenbahn |
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1839‒41. – Vgl. Hitzig, Lebensabriß W.s (Berl. 1823); Düntzer, Zwei Bekehrte. Zacharias W. und Sophie von Schardt (Lpz. 1872); Poppenberg, Z. W. Mystik und Romantik in den «Söhnen des Thals» (Berl. 1893).
Wernerīt, Mineral, s. Skapolith
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